Der Jüngling, froh wie in der Kindheit Flor,p1b_194.004 Jm Frühling tritt als Frühling selbst hervor.(Goethe.)
p1b_194.005
c.
Jch lobe mir den heitern Mannp1b_194.006 Am meisten unter meinen Gästen;p1b_194.007 Wer sich nicht selbst zum Besten haben kann,p1b_194.008 Der ist gewiß nicht von den Besten.(Goethe.)
p1b_194.009
d.
Was drängst du denn so wunderlich, mein Herz?p1b_194.010 Nun ja, die Post kommt aus der Stadt,p1b_194.011 Wo ich mein liebes Liebchen hatt', mein Herz.
p1b_194.012
(Wilh. Müller.)
p1b_194.013
e.
Und wer ein Herz im Busen trägt,p1b_194.014 Der findet auch ein Herz.(Tempeltey.)
p1b_194.015 Rhetorische Figuren (Sinnfiguren).
p1b_194.016 § 49. Begriff der rhetorischen Figuren.
p1b_194.017 Die Alten verstanden unter "rhetorische Figuren" diejenigen in p1b_194.018 den folgenden Paragraphen abzuhandelnden Ausschmückungsmittel des p1b_194.019 sprachlichen Ausdrucks, durch welche sie ihrer Sprache in Reden und p1b_194.020 Dichtungen größeren Glanz, Effekt und bessere Wirkung sicherten.
p1b_194.021 Einige Neuere rechnen diese Ausschmückungsmittel zu den Tropen, andere p1b_194.022 lassen sie nicht einmal als Figuren gelten. Beide sind im Unrecht. Zu den p1b_194.023 Tropen gehören sie nicht, da sie die Begriffe nicht miteinander vertauschen. Sie p1b_194.024 sind weder Wendung noch Verbindung der nicht zusammengehörigen Begriffe. p1b_194.025 Wohl aber müssen sie zu den Figuren gerechnet werden, wenn auch nicht im p1b_194.026 engeren Sinne. Sie weichen nicht von den Gesetzen der Grammatik ab, wohl p1b_194.027 aber weichen sie im Jnhalt ab, weshalb man sie am besten als Sinnfigurenp1b_194.028 bezeichnen dürfte.
p1b_194.029 § 50. Die Antithese.
p1b_194.030 Die Antithese oder der Gegensatz (antithesis == Entgegenstellung, p1b_194.031 auch antitheton == das Entgegengesetzte, lat. contentio, contrapositum) p1b_194.032 ist im Allgemeinen die Gegenüberstellung von Begriffen in parallelen p1b_194.033 Satzgliedern. Sie hebt oft den ihr vorhergehenden Satz seinem Jnhalt p1b_194.034 nach dadurch auf, daß sie das Gegenteil davon aussagt.
p1b_194.035 Genau genommen ist die Antithese die Vereinigung mit dem ihr vorhergehenden p1b_194.036 Satzganzen zu einem Gedanken und zwar von solchen Dingen, die p1b_194.037 an sich einen Kontrast bilden, wie z. B. Freude und Schmerz, Weinen und p1b_194.038 Lachen &c. Die einfache Antithese hat nur zwei Bestimmungen, während die zusammengesetzte p1b_194.039 mehrere derselben in symmetrischer Folge einander gegenüberstellt, p1b_194.040 ohne mit aufeinanderfolgenden einfachen Antithesen verwechselt zu werden. Durch p1b_194.041 die Antithesen äußert sich der Parallelismus der Glieder (parallelismos p1b_194.042 == Nebeneinanderstellung) oder die Verbindung zweier inhaltlich zusammengehöriger
p1b_194.001 Beispiele:
p1b_194.002
a.
Einen Mann kann ich diesen Mann nicht nennen.
p1b_194.003
b.
Der Jüngling, froh wie in der Kindheit Flor,p1b_194.004 Jm Frühling tritt als Frühling selbst hervor.(Goethe.)
p1b_194.005
c.
Jch lobe mir den heitern Mannp1b_194.006 Am meisten unter meinen Gästen;p1b_194.007 Wer sich nicht selbst zum Besten haben kann,p1b_194.008 Der ist gewiß nicht von den Besten.(Goethe.)
p1b_194.009
d.
Was drängst du denn so wunderlich, mein Herz?p1b_194.010 Nun ja, die Post kommt aus der Stadt,p1b_194.011 Wo ich mein liebes Liebchen hatt', mein Herz.
p1b_194.012
(Wilh. Müller.)
p1b_194.013
e.
Und wer ein Herz im Busen trägt,p1b_194.014 Der findet auch ein Herz.(Tempeltey.)
p1b_194.015 Rhetorische Figuren (Sinnfiguren).
p1b_194.016 § 49. Begriff der rhetorischen Figuren.
p1b_194.017 Die Alten verstanden unter „rhetorische Figuren“ diejenigen in p1b_194.018 den folgenden Paragraphen abzuhandelnden Ausschmückungsmittel des p1b_194.019 sprachlichen Ausdrucks, durch welche sie ihrer Sprache in Reden und p1b_194.020 Dichtungen größeren Glanz, Effekt und bessere Wirkung sicherten.
p1b_194.021 Einige Neuere rechnen diese Ausschmückungsmittel zu den Tropen, andere p1b_194.022 lassen sie nicht einmal als Figuren gelten. Beide sind im Unrecht. Zu den p1b_194.023 Tropen gehören sie nicht, da sie die Begriffe nicht miteinander vertauschen. Sie p1b_194.024 sind weder Wendung noch Verbindung der nicht zusammengehörigen Begriffe. p1b_194.025 Wohl aber müssen sie zu den Figuren gerechnet werden, wenn auch nicht im p1b_194.026 engeren Sinne. Sie weichen nicht von den Gesetzen der Grammatik ab, wohl p1b_194.027 aber weichen sie im Jnhalt ab, weshalb man sie am besten als Sinnfigurenp1b_194.028 bezeichnen dürfte.
p1b_194.029 § 50. Die Antithese.
p1b_194.030 Die Antithese oder der Gegensatz (ἀντίθεσις == Entgegenstellung, p1b_194.031 auch ἀντίθετον == das Entgegengesetzte, lat. contentio, contrapositum) p1b_194.032 ist im Allgemeinen die Gegenüberstellung von Begriffen in parallelen p1b_194.033 Satzgliedern. Sie hebt oft den ihr vorhergehenden Satz seinem Jnhalt p1b_194.034 nach dadurch auf, daß sie das Gegenteil davon aussagt.
p1b_194.035 Genau genommen ist die Antithese die Vereinigung mit dem ihr vorhergehenden p1b_194.036 Satzganzen zu einem Gedanken und zwar von solchen Dingen, die p1b_194.037 an sich einen Kontrast bilden, wie z. B. Freude und Schmerz, Weinen und p1b_194.038 Lachen &c. Die einfache Antithese hat nur zwei Bestimmungen, während die zusammengesetzte p1b_194.039 mehrere derselben in symmetrischer Folge einander gegenüberstellt, p1b_194.040 ohne mit aufeinanderfolgenden einfachen Antithesen verwechselt zu werden. Durch p1b_194.041 die Antithesen äußert sich der Parallelismus der Glieder (παραλληλισμός p1b_194.042 == Nebeneinanderstellung) oder die Verbindung zweier inhaltlich zusammengehöriger
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a.
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b.
Der Jüngling, froh wie in der Kindheit Flor, p1b_194.004
Jm Frühling tritt als Frühling selbst hervor.(Goethe.)
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c.
Jch lobe mir den heitern Mann p1b_194.006
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p1b_194.009
d.
Was drängst du denn so wunderlich, mein Herz? p1b_194.010
Nun ja, die Post kommt aus der Stadt, p1b_194.011
Wo ich mein liebes Liebchen hatt', mein Herz.
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(Wilh. Müller.)
p1b_194.013
e.
Und wer ein Herz im Busen trägt, p1b_194.014
Der findet auch ein Herz.(Tempeltey.)
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Rhetorische Figuren (Sinnfiguren). p1b_194.016
§ 49. Begriff der rhetorischen Figuren. p1b_194.017
Die Alten verstanden unter „rhetorische Figuren“ diejenigen in p1b_194.018
den folgenden Paragraphen abzuhandelnden Ausschmückungsmittel des p1b_194.019
sprachlichen Ausdrucks, durch welche sie ihrer Sprache in Reden und p1b_194.020
Dichtungen größeren Glanz, Effekt und bessere Wirkung sicherten.
p1b_194.021
Einige Neuere rechnen diese Ausschmückungsmittel zu den Tropen, andere p1b_194.022
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bezeichnen dürfte.
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§ 50. Die Antithese. p1b_194.030
Die Antithese oder der Gegensatz (ἀντίθεσις == Entgegenstellung, p1b_194.031
auch ἀντίθετον == das Entgegengesetzte, lat. contentio, contrapositum) p1b_194.032
ist im Allgemeinen die Gegenüberstellung von Begriffen in parallelen p1b_194.033
Satzgliedern. Sie hebt oft den ihr vorhergehenden Satz seinem Jnhalt p1b_194.034
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p1b_194.035
Genau genommen ist die Antithese die Vereinigung mit dem ihr vorhergehenden p1b_194.036
Satzganzen zu einem Gedanken und zwar von solchen Dingen, die p1b_194.037
an sich einen Kontrast bilden, wie z. B. Freude und Schmerz, Weinen und p1b_194.038
Lachen &c. Die einfache Antithese hat nur zwei Bestimmungen, während die zusammengesetzte p1b_194.039
mehrere derselben in symmetrischer Folge einander gegenüberstellt, p1b_194.040
ohne mit aufeinanderfolgenden einfachen Antithesen verwechselt zu werden. Durch p1b_194.041
die Antithesen äußert sich der Parallelismus der Glieder (παραλληλισμός p1b_194.042
== Nebeneinanderstellung) oder die Verbindung zweier inhaltlich zusammengehöriger
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 194. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/228>, abgerufen am 16.02.2025.
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