Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_210.001
b. Zusammengesetzte Sentenzen.

p1b_210.002
Schlimm sind die Schlüssel, die nur schließen auf, nicht zu; p1b_210.003
Mit solchem Schlüsselbund im Haus verarmest du.
p1b_210.004

(Rückerts Weisheit des Brahm.)

p1b_210.005
Am Weibe wird geschmäht, was an dem Mann geachtet; p1b_210.006
Die gleich dem Hahne kräht, die Henne wird geschlachtet.
p1b_210.007

(Ebenda.)

p1b_210.008
Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen, p1b_210.009
Und das Erhab'ne in den Staub zu ziehn.
p1b_210.010

(Schiller.)

p1b_210.011
Der Dichter steht auf einer höhern Warte, p1b_210.012
Als auf den Zinnen der Partei.
p1b_210.013

(Freiligrath.)

p1b_210.014
Such' aus dem Dunkel deinen Geist zu heben, p1b_210.015
Und sicher hebst du einen Schatz.
p1b_210.016

(Otto Banck.)

p1b_210.017
Ein Mann, dem Freunde mangeln, wie stark er sei, p1b_210.018
Stirbt, wie ein Stamm der Wüste - von Rinde frei.
p1b_210.019

(Frithjofs Sage II.)

p1b_210.020
§ 61. Die Präsensfigur.

p1b_210.021
Eine wirkungsvolle rhetorische Figur ist die Präsensfigur, welche p1b_210.022
für die Vergangenheit oder Zukunft die Gegenwart, das sog. historische p1b_210.023
Präsens einführt, somit die Zeitform vertauscht.

p1b_210.024
Sie setzt Vergangenes wie Zukünftiges plötzlich in die Gegenwart, um p1b_210.025
beides möglichst anschaulich erscheinen zu lassen.

p1b_210.026
Beispiele der Präsensfigur:

p1b_210.027
Die Abendstille kam herbei, p1b_210.028
Der Meister folgt dem allgemeinen Triebe; p1b_210.029
Verlassend seine Staffelei, p1b_210.030
Blickt er das Bild noch einmal an mit Liebe (statt: folgte, verließ, blickte).
p1b_210.031

(Platen.)

p1b_210.032
Jn stummer Ruh lag Babylon. p1b_210.033
Nur oben in des Königs Schloß, p1b_210.034
Da flackerts, da lärmt des Königs Troß (statt: flackerte, lärmte).
p1b_210.035

(Heine.)

p1b_210.036
Und wie der Prunk vorüber war, p1b_210.037
Die Menge sich verlor, p1b_210.038
Wankt durch den dunkeln Laubengang p1b_210.039
Ein bleicher Bursche vor; p1b_210.040
Der lehnt sein Haupt so leidend, matt p1b_210.041
An einen Leichenstein, p1b_210.042
Starrt über beide Gräber hin p1b_210.043
Und brummt in sich hinein (statt: wankte, lehnte, starrte, brummte).
p1b_210.044

(Josef Grönland.)

p1b_210.045
Aus diesem Haupte, wo der Apfel lag, p1b_210.046
Wird euch die neue bessre Freiheit grünen;

p1b_210.001
b. Zusammengesetzte Sentenzen.

p1b_210.002
Schlimm sind die Schlüssel, die nur schließen auf, nicht zu; p1b_210.003
Mit solchem Schlüsselbund im Haus verarmest du.
p1b_210.004

(Rückerts Weisheit des Brahm.)

p1b_210.005
Am Weibe wird geschmäht, was an dem Mann geachtet; p1b_210.006
Die gleich dem Hahne kräht, die Henne wird geschlachtet.
p1b_210.007

(Ebenda.)

p1b_210.008
Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen, p1b_210.009
Und das Erhab'ne in den Staub zu ziehn.
p1b_210.010

(Schiller.)

p1b_210.011
Der Dichter steht auf einer höhern Warte, p1b_210.012
Als auf den Zinnen der Partei.
p1b_210.013

(Freiligrath.)

p1b_210.014
Such' aus dem Dunkel deinen Geist zu heben, p1b_210.015
Und sicher hebst du einen Schatz.
p1b_210.016

(Otto Banck.)

p1b_210.017
Ein Mann, dem Freunde mangeln, wie stark er sei, p1b_210.018
Stirbt, wie ein Stamm der Wüste ─ von Rinde frei.
p1b_210.019

(Frithjofs Sage II.)

p1b_210.020
§ 61. Die Präsensfigur.

p1b_210.021
Eine wirkungsvolle rhetorische Figur ist die Präsensfigur, welche p1b_210.022
für die Vergangenheit oder Zukunft die Gegenwart, das sog. historische p1b_210.023
Präsens einführt, somit die Zeitform vertauscht.

p1b_210.024
Sie setzt Vergangenes wie Zukünftiges plötzlich in die Gegenwart, um p1b_210.025
beides möglichst anschaulich erscheinen zu lassen.

p1b_210.026
Beispiele der Präsensfigur:

p1b_210.027
Die Abendstille kam herbei, p1b_210.028
Der Meister folgt dem allgemeinen Triebe; p1b_210.029
Verlassend seine Staffelei, p1b_210.030
Blickt er das Bild noch einmal an mit Liebe (statt: folgte, verließ, blickte).
p1b_210.031

(Platen.)

p1b_210.032
Jn stummer Ruh lag Babylon. p1b_210.033
Nur oben in des Königs Schloß, p1b_210.034
Da flackerts, da lärmt des Königs Troß (statt: flackerte, lärmte).
p1b_210.035

(Heine.)

p1b_210.036
Und wie der Prunk vorüber war, p1b_210.037
Die Menge sich verlor, p1b_210.038
Wankt durch den dunkeln Laubengang p1b_210.039
Ein bleicher Bursche vor; p1b_210.040
Der lehnt sein Haupt so leidend, matt p1b_210.041
An einen Leichenstein, p1b_210.042
Starrt über beide Gräber hin p1b_210.043
Und brummt in sich hinein (statt: wankte, lehnte, starrte, brummte).
p1b_210.044

(Josef Grönland.)

p1b_210.045
Aus diesem Haupte, wo der Apfel lag, p1b_210.046
Wird euch die neue bessre Freiheit grünen;
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0244" n="210"/>
              </div>
              <div n="5">
                <p><lb n="p1b_210.001"/><hi rendition="#aq">b</hi>. Zusammengesetzte Sentenzen.</p>
                <lb n="p1b_210.002"/>
                <lg>
                  <l>Schlimm sind die Schlüssel, die nur schließen auf, nicht zu;</l>
                  <lb n="p1b_210.003"/>
                  <l>Mit solchem Schlüsselbund im Haus verarmest du.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_210.004"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Rückerts Weisheit des Brahm.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_210.005"/>
                <lg>
                  <l>Am Weibe wird geschmäht, was an dem Mann geachtet;</l>
                  <lb n="p1b_210.006"/>
                  <l>Die gleich dem Hahne kräht, die Henne wird geschlachtet.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_210.007"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Ebenda.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_210.008"/>
                <lg>
                  <l>Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen,</l>
                  <lb n="p1b_210.009"/>
                  <l>Und das Erhab'ne in den Staub zu ziehn.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_210.010"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Schiller.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_210.011"/>
                <lg>
                  <l>Der Dichter steht auf einer höhern Warte,</l>
                  <lb n="p1b_210.012"/>
                  <l>Als auf den Zinnen der Partei.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_210.013"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Freiligrath.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_210.014"/>
                <lg>
                  <l>Such' aus dem Dunkel deinen Geist zu heben,</l>
                  <lb n="p1b_210.015"/>
                  <l>Und sicher hebst du einen Schatz.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_210.016"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Otto Banck.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_210.017"/>
                <lg>
                  <l>Ein Mann, dem Freunde mangeln, wie stark er sei,</l>
                  <lb n="p1b_210.018"/>
                  <l>Stirbt, wie ein Stamm der Wüste &#x2500; von Rinde frei.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_210.019"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Frithjofs Sage <hi rendition="#aq">II</hi>.)</hi> </p>
              </div>
            </div>
            <div n="4">
              <lb n="p1b_210.020"/>
              <head> <hi rendition="#c">§ 61. Die Präsensfigur.</hi> </head>
              <p><lb n="p1b_210.021"/>
Eine wirkungsvolle rhetorische Figur ist die Präsensfigur, welche <lb n="p1b_210.022"/>
für die Vergangenheit oder Zukunft die Gegenwart, das sog. historische <lb n="p1b_210.023"/>
Präsens einführt, somit die Zeitform vertauscht.</p>
              <p><lb n="p1b_210.024"/>
Sie setzt Vergangenes wie Zukünftiges plötzlich in die Gegenwart, um <lb n="p1b_210.025"/>
beides möglichst anschaulich erscheinen zu lassen.</p>
              <p>
                <lb n="p1b_210.026"/> <hi rendition="#g">Beispiele der Präsensfigur:</hi> </p>
              <lb n="p1b_210.027"/>
              <lg>
                <l>Die Abendstille kam herbei,</l>
                <lb n="p1b_210.028"/>
                <l>Der Meister <hi rendition="#g">folgt</hi> dem allgemeinen Triebe;</l>
                <lb n="p1b_210.029"/>
                <l>Verlass<hi rendition="#g">end</hi> seine Staffelei,</l>
                <lb n="p1b_210.030"/>
                <l><hi rendition="#g">Blickt</hi> er das Bild noch einmal an mit Liebe (statt: folgte, verließ, blickte).</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_210.031"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Platen.)</hi> </p>
              <lb n="p1b_210.032"/>
              <lg>
                <l>Jn stummer Ruh lag Babylon.</l>
                <lb n="p1b_210.033"/>
                <l>Nur oben in des Königs Schloß,</l>
                <lb n="p1b_210.034"/>
                <l>Da <hi rendition="#g">flackerts,</hi> da <hi rendition="#g">lärmt</hi> des Königs Troß (statt: flackerte, lärmte).</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_210.035"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Heine.)</hi> </p>
              <lb n="p1b_210.036"/>
              <lg>
                <l>Und wie der Prunk vorüber war,</l>
                <lb n="p1b_210.037"/>
                <l>Die Menge sich verlor,</l>
                <lb n="p1b_210.038"/>
                <l><hi rendition="#g">Wankt</hi> durch den dunkeln Laubengang</l>
                <lb n="p1b_210.039"/>
                <l>Ein bleicher Bursche vor;</l>
                <lb n="p1b_210.040"/>
                <l>Der <hi rendition="#g">lehnt</hi> sein Haupt so leidend, matt</l>
                <lb n="p1b_210.041"/>
                <l>An einen Leichenstein,</l>
                <lb n="p1b_210.042"/>
                <l><hi rendition="#g">Starrt</hi> über beide Gräber hin</l>
                <lb n="p1b_210.043"/>
                <l>Und <hi rendition="#g">brummt</hi> in sich hinein (statt: wankte, lehnte, starrte, brummte).</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_210.044"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Josef Grönland.)</hi> </p>
              <lb n="p1b_210.045"/>
              <lg>
                <l>Aus diesem Haupte, wo der Apfel lag,</l>
                <lb n="p1b_210.046"/>
                <l><hi rendition="#g">Wird</hi> euch die neue bessre Freiheit grünen;</l>
              </lg>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[210/0244] p1b_210.001 b. Zusammengesetzte Sentenzen. p1b_210.002 Schlimm sind die Schlüssel, die nur schließen auf, nicht zu; p1b_210.003 Mit solchem Schlüsselbund im Haus verarmest du. p1b_210.004 (Rückerts Weisheit des Brahm.) p1b_210.005 Am Weibe wird geschmäht, was an dem Mann geachtet; p1b_210.006 Die gleich dem Hahne kräht, die Henne wird geschlachtet. p1b_210.007 (Ebenda.) p1b_210.008 Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen, p1b_210.009 Und das Erhab'ne in den Staub zu ziehn. p1b_210.010 (Schiller.) p1b_210.011 Der Dichter steht auf einer höhern Warte, p1b_210.012 Als auf den Zinnen der Partei. p1b_210.013 (Freiligrath.) p1b_210.014 Such' aus dem Dunkel deinen Geist zu heben, p1b_210.015 Und sicher hebst du einen Schatz. p1b_210.016 (Otto Banck.) p1b_210.017 Ein Mann, dem Freunde mangeln, wie stark er sei, p1b_210.018 Stirbt, wie ein Stamm der Wüste ─ von Rinde frei. p1b_210.019 (Frithjofs Sage II.) p1b_210.020 § 61. Die Präsensfigur. p1b_210.021 Eine wirkungsvolle rhetorische Figur ist die Präsensfigur, welche p1b_210.022 für die Vergangenheit oder Zukunft die Gegenwart, das sog. historische p1b_210.023 Präsens einführt, somit die Zeitform vertauscht. p1b_210.024 Sie setzt Vergangenes wie Zukünftiges plötzlich in die Gegenwart, um p1b_210.025 beides möglichst anschaulich erscheinen zu lassen. p1b_210.026 Beispiele der Präsensfigur: p1b_210.027 Die Abendstille kam herbei, p1b_210.028 Der Meister folgt dem allgemeinen Triebe; p1b_210.029 Verlassend seine Staffelei, p1b_210.030 Blickt er das Bild noch einmal an mit Liebe (statt: folgte, verließ, blickte). p1b_210.031 (Platen.) p1b_210.032 Jn stummer Ruh lag Babylon. p1b_210.033 Nur oben in des Königs Schloß, p1b_210.034 Da flackerts, da lärmt des Königs Troß (statt: flackerte, lärmte). p1b_210.035 (Heine.) p1b_210.036 Und wie der Prunk vorüber war, p1b_210.037 Die Menge sich verlor, p1b_210.038 Wankt durch den dunkeln Laubengang p1b_210.039 Ein bleicher Bursche vor; p1b_210.040 Der lehnt sein Haupt so leidend, matt p1b_210.041 An einen Leichenstein, p1b_210.042 Starrt über beide Gräber hin p1b_210.043 Und brummt in sich hinein (statt: wankte, lehnte, starrte, brummte). p1b_210.044 (Josef Grönland.) p1b_210.045 Aus diesem Haupte, wo der Apfel lag, p1b_210.046 Wird euch die neue bessre Freiheit grünen;

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/244
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 210. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/244>, abgerufen am 21.11.2024.