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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, p1b_211.002
Und neues Leben blüht aus den Ruinen u. s. w. (statt: wird blühen).
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(Schiller.)

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Des Kerkers Mauer brach entzwei, p1b_211.005
Die Nacht ist aufgehellt: p1b_211.006
Da liegt vor meinen Blicken frei p1b_211.007
Die große Gotteswelt. (Jst und liegt für war und lag.)
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(Gustav Pfarrius.)

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Vgl. noch Chamisso: "Die Sonne bringt es an den Tag."

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§ 62. Die Jnversion oder Wortversetzung.

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Die Jnversion (von inversio == Umstellung == uperbaton) ist p1b_211.012
die Abweichung von der natürlichen Stellung der Worte (z. B. der p1b_211.013
Frau Beruf, statt der Beruf der Frau).

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Sie sucht die Gedanken oder Begriffe durch eigentümliche, den p1b_211.015
grammatischen Regeln zuwiderlaufende Wortstellung hervorzuheben. p1b_211.016
Z. B. Bei einem Wirte wundermild, statt: bei einem wundermilden p1b_211.017
Wirte; oder: Errungen, früh errungen hat er seine Palme, der treue p1b_211.018
Streiter, statt: der treue Streiter hat seine Palme früh errungen.

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Die Regel wäre: Erst Subjekt, dann Prädikat, dann Objekt. Aber p1b_211.020
namentlich in der Lyrik ist die Anwendung völlig abweichend von dieser Regel. p1b_211.021
Kaum ein Satz findet sich, der nicht invertiert wäre. Und es ist dies nötig, p1b_211.022
wenn der Dichter den Anforderungen an Rhythmus und Reim genügen soll. p1b_211.023
Hauptsächlich der Reim zwingt oft, das Begriffswort aus dem Zusammenhang p1b_211.024
zu reißen und an's Ende des Satzes zu stellen, so daß es aller Kunst des p1b_211.025
Dichters bedarf, dem Ausdruck das Gepräge des Ungekünstelten zu wahren.

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Beispiele der Jnversion:

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O wie sind sie lieblich die Thränen, die Tugend und redlicher Dank auf die p1b_211.028
Wangen gießen (statt: wie sind die Thränen lieblich).(Geßner.)

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Das ist der Preis, den zahlen du für die Liebe mußt (statt: den du .. zahlen p1b_211.030
mußt).(Jda von Düringsfeld.)

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Mit dem Griffel an die Wand eine unsichtbare Hand schreibt geheimnisvolle p1b_211.032
Züge (statt: eine unsichtbare Hand schreibt mit dem Griffel geheimnisvolle Züge p1b_211.033
an die Wand).(Ludw. Foglar.)

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Jm bunten, brausenden Gedränge, p1b_211.035
Beim sonnenhellen Kerzenschein, p1b_211.036
Jm Meer der Farben und der Klänge, p1b_211.037
Wie fühl' ich mich mit dir allein!
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(Ludwig Schneegans.)

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(Die 4. Zeile dieses Beispiels gehört grammatisch an den Anfang der Strophe.)

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Die Thräne, die in diesem trüben, verloschenen, nach Troste schmachtenden p1b_211.041
Auge schimmert, wie rührend ist sie im ganzen Gemälde der Menschheit (statt: p1b_211.042
wie rührend ist die Thräne).(Herder.)

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Undeutsch sind Jnversionen wie folgende Rückertsche Zerreißung von p1b_211.044
"anhauchen":

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Doch anders, wenn sie an dich haucht mit eis'gem Sturm.
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Des Kerkers Mauer brach entzwei, p1b_211.005
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(Gustav Pfarrius.)

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 211. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/245>, abgerufen am 21.11.2024.