p1b_216.001 gleich; ja, er bedeutet zuweilen die Vernichtung des Wortsinnes. Man betone p1b_216.002 z. B. Gebet als Gebet, und man hat den Begriff getötet.
p1b_216.003 2. Die Silben in der Arsis oder in der Hebung nennt man betont, p1b_216.004 accentuiert, schwer, zuweilen auch lang. (Vgl. § 65.) Die Silben in p1b_216.005 der Thesis nennt man - je nachdem sie wenig oder keinen Ton haben - p1b_216.006 mitteltonig, unbetont, leicht, kurz.
p1b_216.007 3. Wir wählen zur Bezeichnung von Arsis und Thesis dieselben Zeichen, p1b_216.008 mit welchen auch die weiter unten zu berührende Quantität in den klassischen p1b_216.009 Sprachen angedeutet wurde und noch bezeichnet wird. Der Strich bedeutet p1b_216.010 jedoch bei uns ebensowohl lang als schwer oder betont; das Häkchen ebensowohl p1b_216.011 kurz als leicht oder wenig betont. Wir legen auch den Sinn der Länge p1b_216.012 und Kürze in Strich und Häkchen, wie weiter unten aus dem Kapitel über p1b_216.013 kurze und lange Silben ersichtlich sein wird.
p1b_216.014 Das Wort Vermögen enthält beispielshalber die betonte Silbe mög und p1b_216.015 die unbetonten Silben ver und en; wir bezeichnen es daher folgendermaßen: p1b_216.016 Vermogen (oder Vermögen).
p1b_216.017 4. Ein Metrum kann nur eine einzige Arsis, wohl aber zwei Thesen p1b_216.018 haben. Z. B. | - Breve | oder | - Breve Breve | oder | Breve - | oder | Breve Breve - | .
p1b_216.019 Ein Metrum kann sich durch das ganze Gedicht hinziehen. Z. B.
p1b_216.020
Es schlief das Meer und rausch = te kaum,p1b_216.021 Und war doch all = en Schim = mers voll,p1b_216.022 Der durch der Wolk = en Sil = ber = flaump1b_216.023 Vom lich = ten Mon = de nie = der = quoll.
(Geibel.)
p1b_216.024 Die beim Lesen wahrzunehmende taktmäßige Bewegung nennt man den p1b_216.025 Versrhythmus. Ein tonlich aufgefaßtes Metrum ist zugleich eine rhythmische p1b_216.026 Form.
p1b_216.027 5. Da die Silben das Material für die Metrik bilden, so ist die Kenntnis p1b_216.028 der Prosodik und Rhythmik für die Metrik unerläßlich.
p1b_216.029 6. Die Betonungslehre behandelt 1. alle in der poetischen Sprache zur p1b_216.030 Erscheinung gelangenden rhythmischen Formen; 2. sie beschäftigt sich mit der p1b_216.031 Messung, oder besser gesagt - Wägung der Silben. Sie zerfällt p1b_216.032 somit in Prosodik und Rhythmik.
p1b_216.033 I. Deutsche Prosodik.
p1b_216.034 § 65. Die deutsche Prosodik oder Tonmessung im Gegensatz p1b_216.035 zur altklassischen.
p1b_216.036 Prosodie (von prosodia == Aussprache einer Silbe) war bei den p1b_216.037 Griechen und Römern (und seit Klopstock und J. H. Voß bis in die p1b_216.038 Neuzeit teilweise auch bei uns) lediglich die Lehre von den Längenp1b_216.039 und Kürzen der Silben, also Zeitmessung. Für unseren deutschen
p1b_216.001 gleich; ja, er bedeutet zuweilen die Vernichtung des Wortsinnes. Man betone p1b_216.002 z. B. Gĕbēt als Gēbĕt, und man hat den Begriff getötet.
p1b_216.003 2. Die Silben in der Arsis oder in der Hebung nennt man betont, p1b_216.004 accentuiert, schwer, zuweilen auch lang. (Vgl. § 65.) Die Silben in p1b_216.005 der Thesis nennt man ─ je nachdem sie wenig oder keinen Ton haben ─ p1b_216.006 mitteltonig, unbetont, leicht, kurz.
p1b_216.007 3. Wir wählen zur Bezeichnung von Arsis und Thesis dieselben Zeichen, p1b_216.008 mit welchen auch die weiter unten zu berührende Quantität in den klassischen p1b_216.009 Sprachen angedeutet wurde und noch bezeichnet wird. Der Strich bedeutet p1b_216.010 jedoch bei uns ebensowohl lang als schwer oder betont; das Häkchen ebensowohl p1b_216.011 kurz als leicht oder wenig betont. Wir legen auch den Sinn der Länge p1b_216.012 und Kürze in Strich und Häkchen, wie weiter unten aus dem Kapitel über p1b_216.013 kurze und lange Silben ersichtlich sein wird.
p1b_216.014 Das Wort Vermögen enthält beispielshalber die betonte Silbe mög und p1b_216.015 die unbetonten Silben ver und en; wir bezeichnen es daher folgendermaßen: p1b_216.016 Vĕrmȫgĕn (oder Vermö́gen).
p1b_216.017 4. Ein Metrum kann nur eine einzige Arsis, wohl aber zwei Thesen p1b_216.018 haben. Z. B. │ – ⏑ │ oder │ – ⏑ ⏑ │ oder │ ⏑ – │ oder │ ⏑ ⏑ – │ .
p1b_216.019 Ein Metrum kann sich durch das ganze Gedicht hinziehen. Z. B.
p1b_216.020
Ĕs schlīef dăs Mēer ŭnd raūsch = tĕ kaūm,p1b_216.021 Und war doch all = en Schim = mers voll,p1b_216.022 Der durch der Wolk = en Sil = ber = flaump1b_216.023 Vom lich = ten Mon = de nie = der = quoll.
(Geibel.)
p1b_216.024 Die beim Lesen wahrzunehmende taktmäßige Bewegung nennt man den p1b_216.025 Versrhythmus. Ein tonlich aufgefaßtes Metrum ist zugleich eine rhythmische p1b_216.026 Form.
p1b_216.027 5. Da die Silben das Material für die Metrik bilden, so ist die Kenntnis p1b_216.028 der Prosodik und Rhythmik für die Metrik unerläßlich.
p1b_216.029 6. Die Betonungslehre behandelt 1. alle in der poetischen Sprache zur p1b_216.030 Erscheinung gelangenden rhythmischen Formen; 2. sie beschäftigt sich mit der p1b_216.031 Messung, oder besser gesagt ─ Wägung der Silben. Sie zerfällt p1b_216.032 somit in Prosodik und Rhythmik.
p1b_216.033 I. Deutsche Prosodik.
p1b_216.034 § 65. Die deutsche Prosodik oder Tonmessung im Gegensatz p1b_216.035 zur altklassischen.
p1b_216.036 Prosodie (von προσῳδία == Aussprache einer Silbe) war bei den p1b_216.037 Griechen und Römern (und seit Klopstock und J. H. Voß bis in die p1b_216.038 Neuzeit teilweise auch bei uns) lediglich die Lehre von den Längenp1b_216.039 und Kürzen der Silben, also Zeitmessung. Für unseren deutschen
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0250"n="216"/><lbn="p1b_216.001"/>
gleich; ja, er bedeutet zuweilen die Vernichtung des Wortsinnes. Man betone <lbn="p1b_216.002"/>
z. B. Gĕbēt als Gēbĕt, und man hat den Begriff getötet.</p><p><lbn="p1b_216.003"/>
2. Die Silben in der Arsis oder in der Hebung nennt man <hirendition="#g">betont, <lbn="p1b_216.004"/>
accentuiert, schwer,</hi> zuweilen auch <hirendition="#g">lang.</hi> (Vgl. § 65.) Die Silben in <lbn="p1b_216.005"/>
der Thesis nennt man ─ je nachdem sie wenig oder keinen Ton haben ─<lbn="p1b_216.006"/><hirendition="#g">mitteltonig, unbetont, leicht, kurz.</hi></p><p><lbn="p1b_216.007"/>
3. Wir wählen zur Bezeichnung von Arsis und Thesis dieselben Zeichen, <lbn="p1b_216.008"/>
mit welchen auch die weiter unten zu berührende Quantität in den klassischen <lbn="p1b_216.009"/>
Sprachen angedeutet wurde und noch bezeichnet wird. Der Strich bedeutet <lbn="p1b_216.010"/>
jedoch bei uns ebensowohl <hirendition="#g">lang</hi> als schwer oder betont; das Häkchen ebensowohl <lbn="p1b_216.011"/>
kurz als <hirendition="#g">leicht</hi> oder wenig betont. Wir legen auch den Sinn der Länge <lbn="p1b_216.012"/>
und Kürze in Strich und Häkchen, wie weiter unten aus dem Kapitel über <lbn="p1b_216.013"/>
kurze und lange Silben ersichtlich sein wird.</p><p><lbn="p1b_216.014"/>
Das Wort Vermögen enthält beispielshalber die betonte Silbe <hirendition="#g">mög</hi> und <lbn="p1b_216.015"/>
die unbetonten Silben <hirendition="#g">ver</hi> und <hirendition="#g">en;</hi> wir bezeichnen es daher folgendermaßen: <lbn="p1b_216.016"/>
Vĕrmȫgĕn (oder Vermö́gen).</p><p><lbn="p1b_216.017"/>
4. Ein Metrum kann nur eine einzige Arsis, wohl aber zwei Thesen <lbn="p1b_216.018"/>
haben. Z. B. │–⏑│ oder │–⏑⏑│ oder │⏑–│ oder │⏑⏑–│ .</p><p><lbn="p1b_216.019"/>
Ein Metrum kann sich durch das ganze Gedicht hinziehen. Z. B.</p><lbn="p1b_216.020"/><lg><l>Ĕs schlīef dăs Mēer ŭnd raūsch = tĕ kaūm,</l><lbn="p1b_216.021"/><l>Und war doch all = en Schim = mers voll,</l><lbn="p1b_216.022"/><l>Der durch der Wolk = en Sil = ber = flaum</l><lbn="p1b_216.023"/><l>Vom lich = ten Mon = de nie = der = quoll.</l></lg><p><hirendition="#right">(Geibel.)</hi></p><p><lbn="p1b_216.024"/>
Die beim Lesen wahrzunehmende taktmäßige Bewegung nennt man den <lbn="p1b_216.025"/><hirendition="#g">Versrhythmus.</hi> Ein tonlich aufgefaßtes Metrum ist zugleich eine rhythmische <lbn="p1b_216.026"/>
Form.</p><p><lbn="p1b_216.027"/>
5. Da die Silben das Material für die Metrik bilden, so ist die Kenntnis <lbn="p1b_216.028"/>
der Prosodik und Rhythmik für die Metrik unerläßlich.</p><p><lbn="p1b_216.029"/>
6. Die Betonungslehre behandelt 1. alle in der poetischen Sprache zur <lbn="p1b_216.030"/>
Erscheinung gelangenden rhythmischen Formen; 2. sie beschäftigt sich mit der <lbn="p1b_216.031"/>
Messung, oder besser gesagt ─<hirendition="#g">Wägung der Silben. Sie zerfällt <lbn="p1b_216.032"/>
somit in Prosodik und Rhythmik.</hi></p></div><divn="2"><lbn="p1b_216.033"/><head><hirendition="#c"><hirendition="#aq">I</hi>. Deutsche Prosodik.</hi></head><divn="3"><lbn="p1b_216.034"/><head><hirendition="#c">§ 65. Die deutsche Prosodik oder Tonmessung im Gegensatz <lbn="p1b_216.035"/>
zur altklassischen.</hi></head><p><lbn="p1b_216.036"/>
Prosodie (von <foreignxml:lang="grc">προσῳδία</foreign> == Aussprache einer Silbe) war bei den <lbn="p1b_216.037"/>
Griechen und Römern (und seit Klopstock und J. H. Voß bis in die <lbn="p1b_216.038"/>
Neuzeit teilweise auch bei uns) lediglich die Lehre von den <hirendition="#g">Längen</hi><lbn="p1b_216.039"/>
und <hirendition="#g">Kürzen</hi> der Silben, also <hirendition="#g">Zeitmessung.</hi> Für unseren deutschen
</p></div></div></div></body></text></TEI>
[216/0250]
p1b_216.001
gleich; ja, er bedeutet zuweilen die Vernichtung des Wortsinnes. Man betone p1b_216.002
z. B. Gĕbēt als Gēbĕt, und man hat den Begriff getötet.
p1b_216.003
2. Die Silben in der Arsis oder in der Hebung nennt man betont, p1b_216.004
accentuiert, schwer, zuweilen auch lang. (Vgl. § 65.) Die Silben in p1b_216.005
der Thesis nennt man ─ je nachdem sie wenig oder keinen Ton haben ─ p1b_216.006
mitteltonig, unbetont, leicht, kurz.
p1b_216.007
3. Wir wählen zur Bezeichnung von Arsis und Thesis dieselben Zeichen, p1b_216.008
mit welchen auch die weiter unten zu berührende Quantität in den klassischen p1b_216.009
Sprachen angedeutet wurde und noch bezeichnet wird. Der Strich bedeutet p1b_216.010
jedoch bei uns ebensowohl lang als schwer oder betont; das Häkchen ebensowohl p1b_216.011
kurz als leicht oder wenig betont. Wir legen auch den Sinn der Länge p1b_216.012
und Kürze in Strich und Häkchen, wie weiter unten aus dem Kapitel über p1b_216.013
kurze und lange Silben ersichtlich sein wird.
p1b_216.014
Das Wort Vermögen enthält beispielshalber die betonte Silbe mög und p1b_216.015
die unbetonten Silben ver und en; wir bezeichnen es daher folgendermaßen: p1b_216.016
Vĕrmȫgĕn (oder Vermö́gen).
p1b_216.017
4. Ein Metrum kann nur eine einzige Arsis, wohl aber zwei Thesen p1b_216.018
haben. Z. B. │ – ⏑ │ oder │ – ⏑ ⏑ │ oder │ ⏑ – │ oder │ ⏑ ⏑ – │ .
p1b_216.019
Ein Metrum kann sich durch das ganze Gedicht hinziehen. Z. B.
p1b_216.020
Ĕs schlīef dăs Mēer ŭnd raūsch = tĕ kaūm, p1b_216.021
Und war doch all = en Schim = mers voll, p1b_216.022
Der durch der Wolk = en Sil = ber = flaum p1b_216.023
Vom lich = ten Mon = de nie = der = quoll.
(Geibel.)
p1b_216.024
Die beim Lesen wahrzunehmende taktmäßige Bewegung nennt man den p1b_216.025
Versrhythmus. Ein tonlich aufgefaßtes Metrum ist zugleich eine rhythmische p1b_216.026
Form.
p1b_216.027
5. Da die Silben das Material für die Metrik bilden, so ist die Kenntnis p1b_216.028
der Prosodik und Rhythmik für die Metrik unerläßlich.
p1b_216.029
6. Die Betonungslehre behandelt 1. alle in der poetischen Sprache zur p1b_216.030
Erscheinung gelangenden rhythmischen Formen; 2. sie beschäftigt sich mit der p1b_216.031
Messung, oder besser gesagt ─ Wägung der Silben. Sie zerfällt p1b_216.032
somit in Prosodik und Rhythmik.
p1b_216.033
I. Deutsche Prosodik. p1b_216.034
§ 65. Die deutsche Prosodik oder Tonmessung im Gegensatz p1b_216.035
zur altklassischen. p1b_216.036
Prosodie (von προσῳδία == Aussprache einer Silbe) war bei den p1b_216.037
Griechen und Römern (und seit Klopstock und J. H. Voß bis in die p1b_216.038
Neuzeit teilweise auch bei uns) lediglich die Lehre von den Längen p1b_216.039
und Kürzen der Silben, also Zeitmessung. Für unseren deutschen
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 216. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/250>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.