Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_219.001
modernen Sprachen) die Quantität mehr oder weniger verwischt. So ging p1b_219.002
nach und nach das Gefühl für die altklassische Quantität verloren.

p1b_219.003
2. Die griechische Sprache, in der jede Silbe den Verston erhalten kann, p1b_219.004
hebt die betonte Silbe durch ein steigendes Jntervall der Stimme, also durch p1b_219.005
ein musikalisches Mittel hervor; die deutsche durch eine stärkere Betonung. p1b_219.006
Die griechisch=römischen Verse zeigen beide Rücksichtnahmen auf Quantität und p1b_219.007
Betonung; die deutsche Metrik aber hat durch den Aufwand an Kraftanstrengung p1b_219.008
bei der betonten Silbe die schwächer betonten hinsichtlich der Quantität alteriert p1b_219.009
und die Tonhebung oder Tonsenkung zum Kriterium des Verses erhoben, so p1b_219.010
daß nach und nach die Naturlängen nicht alle völlig mehr gefühlt wurden, - p1b_219.011
die Positionslängen, die überhaupt kaum beachtet wurden, so gut wie gar nicht.

p1b_219.012
(Eingehenderes liegt diesem Werke zu fern. Der strebsame Lernende p1b_219.013
findet es: für das Griechische bei Göttling und Curtius; für das Lateinische p1b_219.014
in Corssens preisgekröntem Werke: Über Aussprache, Vokalismus und Betonung p1b_219.015
der lat. Sprache. 2. Aufl. Lpz. 1868; für das Vulgärlatein in p1b_219.016
Schuchardts Werk; für's Allgemeine in F. Bopps Accentuationssystem des p1b_219.017
Sanskrit und Griechischen; für Einzelnes in Grammatiken [z. B. Kühner]. p1b_219.018
Übrigens ist gegenwärtig unter den Forschern Europas und Amerikas eine p1b_219.019
allgemeine Untersuchung über Hierherbezügliches im Gang, worüber die neuesten p1b_219.020
Jahrgänge der Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung &c. Zeugnis ablegen.)

p1b_219.021
3. So wurde denn die deutsche Sprache im Gegensatze zur quantitierenden p1b_219.022
lateinischen und griechischen Sprache eine accentuierende, die man höchstens p1b_219.023
insofern eine quantitierend=accentuierende nennen könnte, als sich die Quantität p1b_219.024
lediglich an die Bedeutsamkeit der Silben knüpft.

p1b_219.025
§ 67. Das accentuierende Princip war geschichtlich das p1b_219.026
ursprüngliche.

p1b_219.027
Mit dem Accent war ursprünglich die sog. Silbenquantität verbunden, p1b_219.028
sofern nämlich die Silbe, auf welche der Nachdruck kam, von p1b_219.029
jeher als etwas länger, weil schwerer empfunden wurde.

p1b_219.030
Jn einzelnen Fällen ließe sich auch im Griechischen mit dem Accent die p1b_219.031
Quantität wahren, z. B. anthropos ist gleichsam [Musik] Großvater p1b_219.032
(Großvater), dessen drei Silben forte, mezzo forte, piano gesprochen werden, p1b_219.033
hat fast die gleiche Quantität. Noch besser wäre diese Verbundenheit bei jedem p1b_219.034
aus einem Wortfuß bestehenden Trochäus oder Daktylus nachweisbar (z. B. p1b_219.035
im Deutschen bei Wörtern wie: Tugend, lieblicher, wo Accent und Quantität p1b_219.036
zusammenfallen, weil der Accent die Silbe verlängert).

p1b_219.037
Nach Quintilian soll bei den antiken Sprachen "das Maß des Gehörs", p1b_219.038
der natürliche Gang der Betonung das Entscheidende in der Silbenmessung p1b_219.039
gewesen sein, bis sich nach und nach die Kunst und die Wissenschaft der

p1b_219.001
modernen Sprachen) die Quantität mehr oder weniger verwischt. So ging p1b_219.002
nach und nach das Gefühl für die altklassische Quantität verloren.

p1b_219.003
2. Die griechische Sprache, in der jede Silbe den Verston erhalten kann, p1b_219.004
hebt die betonte Silbe durch ein steigendes Jntervall der Stimme, also durch p1b_219.005
ein musikalisches Mittel hervor; die deutsche durch eine stärkere Betonung. p1b_219.006
Die griechisch=römischen Verse zeigen beide Rücksichtnahmen auf Quantität und p1b_219.007
Betonung; die deutsche Metrik aber hat durch den Aufwand an Kraftanstrengung p1b_219.008
bei der betonten Silbe die schwächer betonten hinsichtlich der Quantität alteriert p1b_219.009
und die Tonhebung oder Tonsenkung zum Kriterium des Verses erhoben, so p1b_219.010
daß nach und nach die Naturlängen nicht alle völlig mehr gefühlt wurden, ─ p1b_219.011
die Positionslängen, die überhaupt kaum beachtet wurden, so gut wie gar nicht.

p1b_219.012
(Eingehenderes liegt diesem Werke zu fern. Der strebsame Lernende p1b_219.013
findet es: für das Griechische bei Göttling und Curtius; für das Lateinische p1b_219.014
in Corssens preisgekröntem Werke: Über Aussprache, Vokalismus und Betonung p1b_219.015
der lat. Sprache. 2. Aufl. Lpz. 1868; für das Vulgärlatein in p1b_219.016
Schuchardts Werk; für's Allgemeine in F. Bopps Accentuationssystem des p1b_219.017
Sanskrit und Griechischen; für Einzelnes in Grammatiken [z. B. Kühner]. p1b_219.018
Übrigens ist gegenwärtig unter den Forschern Europas und Amerikas eine p1b_219.019
allgemeine Untersuchung über Hierherbezügliches im Gang, worüber die neuesten p1b_219.020
Jahrgänge der Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung &c. Zeugnis ablegen.)

p1b_219.021
3. So wurde denn die deutsche Sprache im Gegensatze zur quantitierenden p1b_219.022
lateinischen und griechischen Sprache eine accentuierende, die man höchstens p1b_219.023
insofern eine quantitierend=accentuierende nennen könnte, als sich die Quantität p1b_219.024
lediglich an die Bedeutsamkeit der Silben knüpft.

p1b_219.025
§ 67. Das accentuierende Princip war geschichtlich das p1b_219.026
ursprüngliche.

p1b_219.027
Mit dem Accent war ursprünglich die sog. Silbenquantität verbunden, p1b_219.028
sofern nämlich die Silbe, auf welche der Nachdruck kam, von p1b_219.029
jeher als etwas länger, weil schwerer empfunden wurde.

p1b_219.030
Jn einzelnen Fällen ließe sich auch im Griechischen mit dem Accent die p1b_219.031
Quantität wahren, z. B. ἄνθρωπος ist gleichsam [Musik] Grōßvātĕr p1b_219.032
(Grṓßvātĕr), dessen drei Silben forte, mezzo forte, piano gesprochen werden, p1b_219.033
hat fast die gleiche Quantität. Noch besser wäre diese Verbundenheit bei jedem p1b_219.034
aus einem Wortfuß bestehenden Trochäus oder Daktylus nachweisbar (z. B. p1b_219.035
im Deutschen bei Wörtern wie: Tūgĕnd, līeblĭchĕr, wo Accent und Quantität p1b_219.036
zusammenfallen, weil der Accent die Silbe verlängert).

p1b_219.037
Nach Quintilian soll bei den antiken Sprachen „das Maß des Gehörs“, p1b_219.038
der natürliche Gang der Betonung das Entscheidende in der Silbenmessung p1b_219.039
gewesen sein, bis sich nach und nach die Kunst und die Wissenschaft der

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0253" n="219"/><lb n="p1b_219.001"/>
modernen Sprachen) die Quantität mehr oder weniger verwischt. So ging <lb n="p1b_219.002"/>
nach und nach das Gefühl für die altklassische Quantität verloren.</p>
            <p><lb n="p1b_219.003"/>
2. Die griechische Sprache, in der <hi rendition="#g">jede</hi> Silbe den Verston erhalten kann, <lb n="p1b_219.004"/>
hebt die betonte Silbe durch ein steigendes Jntervall der Stimme, also durch <lb n="p1b_219.005"/>
ein musikalisches Mittel hervor; die deutsche durch eine <hi rendition="#g">stärkere Betonung.</hi> <lb n="p1b_219.006"/>
Die griechisch=römischen Verse zeigen beide Rücksichtnahmen auf Quantität und <lb n="p1b_219.007"/>
Betonung; die deutsche Metrik aber hat durch den Aufwand an Kraftanstrengung <lb n="p1b_219.008"/>
bei der betonten Silbe die schwächer betonten hinsichtlich der Quantität alteriert <lb n="p1b_219.009"/>
und die Tonhebung oder Tonsenkung zum Kriterium des Verses erhoben, so <lb n="p1b_219.010"/>
daß nach und nach die Naturlängen nicht alle völlig mehr gefühlt wurden, &#x2500; <lb n="p1b_219.011"/>
die Positionslängen, die überhaupt kaum beachtet wurden, so gut wie gar nicht.</p>
            <p><lb n="p1b_219.012"/>
(<hi rendition="#g">Eingehenderes</hi> liegt diesem Werke zu fern. Der strebsame Lernende <lb n="p1b_219.013"/>
findet es: für das Griechische bei Göttling und Curtius; für das Lateinische <lb n="p1b_219.014"/>
in Corssens preisgekröntem Werke: Über Aussprache, Vokalismus und Betonung <lb n="p1b_219.015"/>
der lat. Sprache. 2. Aufl. Lpz. 1868; für das Vulgärlatein in <lb n="p1b_219.016"/>
Schuchardts Werk; für's Allgemeine in F. Bopps Accentuationssystem des <lb n="p1b_219.017"/>
Sanskrit und Griechischen; für Einzelnes in Grammatiken [z. B. Kühner]. <lb n="p1b_219.018"/>
Übrigens ist gegenwärtig unter den Forschern Europas und Amerikas eine <lb n="p1b_219.019"/>
allgemeine Untersuchung über Hierherbezügliches im Gang, worüber die neuesten <lb n="p1b_219.020"/>
Jahrgänge der Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung &amp;c. Zeugnis ablegen.)</p>
            <p><lb n="p1b_219.021"/>
3. So wurde denn die deutsche Sprache im Gegensatze zur quantitierenden <lb n="p1b_219.022"/>
lateinischen und griechischen Sprache eine accentuierende, die man höchstens <lb n="p1b_219.023"/>
insofern eine quantitierend=accentuierende nennen könnte, als sich die Quantität <lb n="p1b_219.024"/>
lediglich an die Bedeutsamkeit der Silben knüpft.</p>
          </div>
          <div n="3">
            <lb n="p1b_219.025"/>
            <head> <hi rendition="#c">§ 67. Das accentuierende Princip war geschichtlich das <lb n="p1b_219.026"/>
ursprüngliche.</hi> </head>
            <p><lb n="p1b_219.027"/>
Mit dem Accent war ursprünglich die sog. Silbenquantität verbunden, <lb n="p1b_219.028"/>
sofern nämlich die Silbe, auf welche der Nachdruck kam, von <lb n="p1b_219.029"/>
jeher als etwas länger, weil schwerer empfunden wurde.</p>
            <p><lb n="p1b_219.030"/>
Jn einzelnen Fällen ließe sich auch im Griechischen mit dem Accent die     <lb n="p1b_219.031"/>
Quantität wahren, z. B. <foreign xml:lang="grc">&#x1F04;&#x03BD;&#x03B8;&#x03C1;&#x03C9;&#x03C0;&#x03BF;&#x03C2;</foreign> ist gleichsam <figure type="notatedMusic"/> Gr&#x014D;ßv&#x0101;t&#x0115;r <lb n="p1b_219.032"/>
(Gr&#x1E53;ßv&#x0101;t&#x0115;r), dessen drei Silben <hi rendition="#aq">forte, mezzo forte, piano</hi> gesprochen werden, <lb n="p1b_219.033"/>
hat fast die gleiche Quantität. Noch besser wäre diese Verbundenheit bei jedem <lb n="p1b_219.034"/>
aus einem Wortfuß bestehenden Trochäus oder Daktylus nachweisbar (z. B. <lb n="p1b_219.035"/>
im Deutschen bei Wörtern wie: T&#x016B;g&#x0115;nd, l&#x012B;ebl&#x012D;ch&#x0115;r, wo Accent und Quantität <lb n="p1b_219.036"/>
zusammenfallen, weil der Accent die Silbe verlängert).</p>
            <p><lb n="p1b_219.037"/>
Nach Quintilian soll bei den antiken Sprachen &#x201E;das Maß des Gehörs&#x201C;, <lb n="p1b_219.038"/>
der natürliche Gang der Betonung das Entscheidende in der Silbenmessung <lb n="p1b_219.039"/>
gewesen sein, bis sich <hi rendition="#g">nach und nach</hi> die Kunst und die Wissenschaft der
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[219/0253] p1b_219.001 modernen Sprachen) die Quantität mehr oder weniger verwischt. So ging p1b_219.002 nach und nach das Gefühl für die altklassische Quantität verloren. p1b_219.003 2. Die griechische Sprache, in der jede Silbe den Verston erhalten kann, p1b_219.004 hebt die betonte Silbe durch ein steigendes Jntervall der Stimme, also durch p1b_219.005 ein musikalisches Mittel hervor; die deutsche durch eine stärkere Betonung. p1b_219.006 Die griechisch=römischen Verse zeigen beide Rücksichtnahmen auf Quantität und p1b_219.007 Betonung; die deutsche Metrik aber hat durch den Aufwand an Kraftanstrengung p1b_219.008 bei der betonten Silbe die schwächer betonten hinsichtlich der Quantität alteriert p1b_219.009 und die Tonhebung oder Tonsenkung zum Kriterium des Verses erhoben, so p1b_219.010 daß nach und nach die Naturlängen nicht alle völlig mehr gefühlt wurden, ─ p1b_219.011 die Positionslängen, die überhaupt kaum beachtet wurden, so gut wie gar nicht. p1b_219.012 (Eingehenderes liegt diesem Werke zu fern. Der strebsame Lernende p1b_219.013 findet es: für das Griechische bei Göttling und Curtius; für das Lateinische p1b_219.014 in Corssens preisgekröntem Werke: Über Aussprache, Vokalismus und Betonung p1b_219.015 der lat. Sprache. 2. Aufl. Lpz. 1868; für das Vulgärlatein in p1b_219.016 Schuchardts Werk; für's Allgemeine in F. Bopps Accentuationssystem des p1b_219.017 Sanskrit und Griechischen; für Einzelnes in Grammatiken [z. B. Kühner]. p1b_219.018 Übrigens ist gegenwärtig unter den Forschern Europas und Amerikas eine p1b_219.019 allgemeine Untersuchung über Hierherbezügliches im Gang, worüber die neuesten p1b_219.020 Jahrgänge der Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung &c. Zeugnis ablegen.) p1b_219.021 3. So wurde denn die deutsche Sprache im Gegensatze zur quantitierenden p1b_219.022 lateinischen und griechischen Sprache eine accentuierende, die man höchstens p1b_219.023 insofern eine quantitierend=accentuierende nennen könnte, als sich die Quantität p1b_219.024 lediglich an die Bedeutsamkeit der Silben knüpft. p1b_219.025 § 67. Das accentuierende Princip war geschichtlich das p1b_219.026 ursprüngliche. p1b_219.027 Mit dem Accent war ursprünglich die sog. Silbenquantität verbunden, p1b_219.028 sofern nämlich die Silbe, auf welche der Nachdruck kam, von p1b_219.029 jeher als etwas länger, weil schwerer empfunden wurde. p1b_219.030 Jn einzelnen Fällen ließe sich auch im Griechischen mit dem Accent die p1b_219.031 Quantität wahren, z. B. ἄνθρωπος ist gleichsam [Abbildung] Grōßvātĕr p1b_219.032 (Grṓßvātĕr), dessen drei Silben forte, mezzo forte, piano gesprochen werden, p1b_219.033 hat fast die gleiche Quantität. Noch besser wäre diese Verbundenheit bei jedem p1b_219.034 aus einem Wortfuß bestehenden Trochäus oder Daktylus nachweisbar (z. B. p1b_219.035 im Deutschen bei Wörtern wie: Tūgĕnd, līeblĭchĕr, wo Accent und Quantität p1b_219.036 zusammenfallen, weil der Accent die Silbe verlängert). p1b_219.037 Nach Quintilian soll bei den antiken Sprachen „das Maß des Gehörs“, p1b_219.038 der natürliche Gang der Betonung das Entscheidende in der Silbenmessung p1b_219.039 gewesen sein, bis sich nach und nach die Kunst und die Wissenschaft der

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/253
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 219. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/253>, abgerufen am 21.11.2024.