p1b_224.001 Wenn das Betonungsgesetz anderer Sprachen ein mehr oder weniger p1b_224.002 gezügeltes Eilen zum Ende der Wörter ist, so ist dagegen die deutsche p1b_224.003 Betonung in jener Zeit ein Herabsteigen, eine gemäßigte Entwickelung p1b_224.004 zum festen Anfang. Die Betonung der ersten Silbep1b_224.005 jedes Wortes (der Stammsilbe) bleibt Regel in sämtlichen deutschen Sprachen, p1b_224.006 obwohl wir sie bereits erschüttert finden, wo wir die Betonung zuerst kennen p1b_224.007 lernen. Althochdeutsche Wörter, die mit den Partikeln ir, int, zi (bei Otfried) p1b_224.008 zusammengesetzt sind, haben den Hauptaccent ohne Ausnahme nicht auf der p1b_224.009 voranstehenden Partikel. Lachmann meint, es war eben das Gefühl für die p1b_224.010 Quantität nicht stark genug, um zu gestatten, daß diese Vorsilben durch nachfolgende p1b_224.011 Konsonanten verlängert eine Hebung und Senkung füllen.
p1b_224.012 Die regelmäßigen Abweichungen von dem Hauptgesetze der deutschen p1b_224.013 Accentuation jener Zeit, daß die erste Silbe des Worts den Ton habe, beschränken p1b_224.014 sich auf wenige Zusammensetzungen und Präpositionen. Nachlässigkeit p1b_224.015 und Verwilderung schien es, daß diese Tonverschiebung auch einzeln in andere p1b_224.016 Zusammensetzungen eindrang; ebensowenig durchgeführt findet sie Lachmann in p1b_224.017 dem Fall der Enklisis zweisilbiger Personalpronomina: "Fremde Wörter, zumal p1b_224.018 Namen, bequemen sich nicht immer der deutschen Accentregel." Lachmann sagt p1b_224.019 gegen den Schluß seiner Abhandlung (S. 265): "Jn der Accentlehre anderer p1b_224.020 Sprachen pflegt man, so weit nur die einzelnen Wörter für sich zu betrachten p1b_224.021 sind, sich mit der Bestimmung des Hochtons zu begnügen. Von Beachtung des p1b_224.022 Nebenaccents werden sich bei den alten Grammatikern wenig Spuren finden, p1b_224.023 wie die Bemerkung des Nigidius Figulus, daß in dem Vokativ, der später zu p1b_224.024 Gallus Zeit Valeri gesprochen ward, der Accent von der ersten Silbe stufenweise p1b_224.025 herabsteige, also Valeri, nicht so wie wir die dritte über die zweite erhebend p1b_224.026 aussprechen, Valerie. Etwas freier gebaute italienische Verse, wie die p1b_224.027 des Pulci, scheinen oft einer der notwendigen Cäsuren zu entbehren, wenn p1b_224.028 man nicht auf den Nebenaccent achtet, wodurch die italienischen Grammatiker p1b_224.029 sich mehr auf diesen Punkt leiten lassen mußten. Jm Deutschen ist man darauf p1b_224.030 jederzeit aufmerksam gewesen, und seit dem 17. Jahrh. mußte man es, p1b_224.031 weil nicht der gewöhnlichste Vers ohne Beachtung des Tieftons der p1b_224.032 dreisilbigen Wörter zu Stande gebracht werden konnte. Bei der Nachahmung p1b_224.033 antiker Maße ward das Ohr noch dafür geschärft, und J. H. Voß hat p1b_224.034 die Lehre ziemlich bis in's Feinste vollendet. Nur das abweichende Gesetz der p1b_224.035 alt- und mittelhochdeutschen Betonung der Nebensilben, (das zuerst aus den p1b_224.036 mittelhochdeutschen Reimen entdeckt wurde) war noch zu finden. Aus den p1b_224.037 weniger mannigfaltigen Otfried'schen Reimen wäre vielleicht die richtige p1b_224.038 Lehre schwerer abzuleiten gewesen: einmal erkannt, fand sie sich auch p1b_224.039 in diesen leicht wieder."
p1b_224.001 Wenn das Betonungsgesetz anderer Sprachen ein mehr oder weniger p1b_224.002 gezügeltes Eilen zum Ende der Wörter ist, so ist dagegen die deutsche p1b_224.003 Betonung in jener Zeit ein Herabsteigen, eine gemäßigte Entwickelung p1b_224.004 zum festen Anfang. Die Betonung der ersten Silbep1b_224.005 jedes Wortes (der Stammsilbe) bleibt Regel in sämtlichen deutschen Sprachen, p1b_224.006 obwohl wir sie bereits erschüttert finden, wo wir die Betonung zuerst kennen p1b_224.007 lernen. Althochdeutsche Wörter, die mit den Partikeln ir, int, zi (bei Otfried) p1b_224.008 zusammengesetzt sind, haben den Hauptaccent ohne Ausnahme nicht auf der p1b_224.009 voranstehenden Partikel. Lachmann meint, es war eben das Gefühl für die p1b_224.010 Quantität nicht stark genug, um zu gestatten, daß diese Vorsilben durch nachfolgende p1b_224.011 Konsonanten verlängert eine Hebung und Senkung füllen.
p1b_224.012 Die regelmäßigen Abweichungen von dem Hauptgesetze der deutschen p1b_224.013 Accentuation jener Zeit, daß die erste Silbe des Worts den Ton habe, beschränken p1b_224.014 sich auf wenige Zusammensetzungen und Präpositionen. Nachlässigkeit p1b_224.015 und Verwilderung schien es, daß diese Tonverschiebung auch einzeln in andere p1b_224.016 Zusammensetzungen eindrang; ebensowenig durchgeführt findet sie Lachmann in p1b_224.017 dem Fall der Enklisis zweisilbiger Personalpronomina: „Fremde Wörter, zumal p1b_224.018 Namen, bequemen sich nicht immer der deutschen Accentregel.“ Lachmann sagt p1b_224.019 gegen den Schluß seiner Abhandlung (S. 265): „Jn der Accentlehre anderer p1b_224.020 Sprachen pflegt man, so weit nur die einzelnen Wörter für sich zu betrachten p1b_224.021 sind, sich mit der Bestimmung des Hochtons zu begnügen. Von Beachtung des p1b_224.022 Nebenaccents werden sich bei den alten Grammatikern wenig Spuren finden, p1b_224.023 wie die Bemerkung des Nigidius Figulus, daß in dem Vokativ, der später zu p1b_224.024 Gallus Zeit Valéri gesprochen ward, der Accent von der ersten Silbe stufenweise p1b_224.025 herabsteige, also Válèrī, nicht so wie wir die dritte über die zweite erhebend p1b_224.026 aussprechen, Válerī̀ē. Etwas freier gebaute italienische Verse, wie die p1b_224.027 des Pulci, scheinen oft einer der notwendigen Cäsuren zu entbehren, wenn p1b_224.028 man nicht auf den Nebenaccent achtet, wodurch die italienischen Grammatiker p1b_224.029 sich mehr auf diesen Punkt leiten lassen mußten. Jm Deutschen ist man darauf p1b_224.030 jederzeit aufmerksam gewesen, und seit dem 17. Jahrh. mußte man es, p1b_224.031 weil nicht der gewöhnlichste Vers ohne Beachtung des Tieftons der p1b_224.032 dreisilbigen Wörter zu Stande gebracht werden konnte. Bei der Nachahmung p1b_224.033 antiker Maße ward das Ohr noch dafür geschärft, und J. H. Voß hat p1b_224.034 die Lehre ziemlich bis in's Feinste vollendet. Nur das abweichende Gesetz der p1b_224.035 alt- und mittelhochdeutschen Betonung der Nebensilben, (das zuerst aus den p1b_224.036 mittelhochdeutschen Reimen entdeckt wurde) war noch zu finden. Aus den p1b_224.037 weniger mannigfaltigen Otfried'schen Reimen wäre vielleicht die richtige p1b_224.038 Lehre schwerer abzuleiten gewesen: einmal erkannt, fand sie sich auch p1b_224.039 in diesen leicht wieder.“
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obwohl wir sie bereits erschüttert finden, wo wir die Betonung zuerst kennen p1b_224.007
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Die regelmäßigen Abweichungen von dem Hauptgesetze der deutschen p1b_224.013
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dem Fall der Enklisis zweisilbiger Personalpronomina: „Fremde Wörter, zumal p1b_224.018
Namen, bequemen sich nicht immer der deutschen Accentregel.“ Lachmann sagt p1b_224.019
gegen den Schluß seiner Abhandlung (S. 265): „Jn der Accentlehre anderer p1b_224.020
Sprachen pflegt man, so weit nur die einzelnen Wörter für sich zu betrachten p1b_224.021
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Nebenaccents werden sich bei den alten Grammatikern wenig Spuren finden, p1b_224.023
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Gallus Zeit Valéri gesprochen ward, der Accent von der ersten Silbe stufenweise p1b_224.025
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man nicht auf den Nebenaccent achtet, wodurch die italienischen Grammatiker p1b_224.029
sich mehr auf diesen Punkt leiten lassen mußten. Jm Deutschen ist man darauf p1b_224.030
jederzeit aufmerksam gewesen, und seit dem 17. Jahrh. mußte man es, p1b_224.031
weil nicht der gewöhnlichste Vers ohne Beachtung des Tieftons der p1b_224.032
dreisilbigen Wörter zu Stande gebracht werden konnte. Bei der Nachahmung p1b_224.033
antiker Maße ward das Ohr noch dafür geschärft, und J. H. Voß hat p1b_224.034
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 224. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/258>, abgerufen am 21.11.2024.
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