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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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daz soltu nennen jesa (jetzt) p1b_226.003
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2. Das allmähliche Abstumpfen und Verschleifen der End- und Biegungssilben p1b_226.005
und das scharfe Betonen der Wurzel- oder vorletzten Silben in der p1b_226.006
Volkssprache, sowie die gläubige Begeisterung für das Übersinnliche der christlichen p1b_226.007
Lehre, die nach dem Unendlichen, mystisch Helldunkeln strebte, mußten p1b_226.008
einer auf lediglich grammatisch prosodischen Regeln basierten Metrik und der p1b_226.009
aus dem Schönheitsgefühl für das bloß Sinnlich-Zweckmäßige hervorgegangenen p1b_226.010
plastischen Strenge und Bestimmtheit der Formen entgegen treten, so daß eben p1b_226.011
nur die Kunstpoesie sklavische Nachahmerin der altklassischen Poesie blieb.

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Die christliche Poesie mußte in demselben Grade, als sie volksmäßig p1b_226.013
wurde, immer mehr eine betonende bleiben und werden, welche ihren Schwerpunkt p1b_226.014
im rhythmischen Accent hatte. Je mehr sie sich vergeistigte, desto p1b_226.015
mehr mußte sie die Fesseln stereotyper Formen einer beengenden Quantität zu p1b_226.016
sprengen streben, desto mehr mußte das von Sehnsucht nach dem Übersinnlichen p1b_226.017
erfüllte Gemüt sich in der accentuierenden Musik
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äußern, welche die Form weniger beachtet und sich in rhythmischen Absätzen p1b_226.019
ergießt. "Durch das volkstümlich christliche Element wurde die mittellateinische p1b_226.020
Poesie unabhängig und grundverschieden von der klassisch heidnischen; beide p1b_226.021
wurzelten zuletzt wie jede Kunst in der Religion; aber wie die christliche himmelwärts, p1b_226.022
die heidnische erdwärts gekehrt war, die erstere in der Ahnung, die p1b_226.023
letztere im Begriffe das Göttliche zu erfassen strebte, so vergeistigte sich die p1b_226.024
christliche Poesie im musikalischen Jdealismus, während die heidnische sich im p1b_226.025
plastischen Realismus zu verkörpern gesucht hatte."

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Mutzl setzt diesem Ausspruch Wolfs zu: "Mit der Sprache des gemeinen p1b_226.027
Lebens war auch die Volkspoesie und ihr accentuierender Rhythmus p1b_226.028
geblieben. Wie jene allmählich das ward, wozu sie die Keime seit Jahrhunderten p1b_226.029
in ihrem Organismus getragen, ebenso entwickelte sich ihre früher p1b_226.030
durch die quantitierende Metrik niedergehaltene betonende Rhythmik; die Zeit p1b_226.031
war gekommen, wo auch sie ihre Blüten entfalten und sie zum Baum erwachsen p1b_226.032
sollte. Weit entfernt, ein Erzeugnis der gemeinen Umgangssprache späterer p1b_226.033
Jahrhunderte zu sein, war diese Volkspoesie fort und fort erklungen; p1b_226.034
sie verstummte nie, wie das Menschenherz nie aufhört zu empfinden; immer p1b_226.035
sang das Volk seine Lieder, und immer ergoß sich das Gefühl der Andacht in p1b_226.036
frommen Gesängen. Und besonders war es die christliche Kirchendichtung, welche p1b_226.037
- alles gelehrte Gewand verschmähend - in ländlichen und bürgerlichen p1b_226.038
Weisen gern erschien und nur das ungekünstelte Organ der öffentlichen Gottesverehrung p1b_226.039
sein wollte, einfach und leichtfaßlich jedem Ohre, zur kunstreichen p1b_226.040
altgriechischen Form sich ungefähr verhaltend, wie zum modernen Klapphorn p1b_226.041
oder Ophiklet die kunstlose Schalmei des Alpenhirten. Vorzugsweise in den p1b_226.042
religiösen Dichtungen zeigt sich daher das allmähliche Ver=

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Die christliche Poesie mußte in demselben Grade, als sie volksmäßig p1b_226.013
wurde, immer mehr eine betonende bleiben und werden, welche ihren Schwerpunkt p1b_226.014
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Mutzl setzt diesem Ausspruch Wolfs zu: „Mit der Sprache des gemeinen p1b_226.027
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 226. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/260>, abgerufen am 22.11.2024.