p1b_228.001 positio, non metrica ratione, sed numero syllabarum ad judicium p1b_228.002 aurium examinatur, ut sunt carmina vulgarium poetarum. Plerumque p1b_228.003 tamen casu quodam invenies etiam rationem in rhythmo, non p1b_228.004 artificii moderatione servatum, sed sono et ipsa modulatione ducente, p1b_228.005 quem vulgares poetae necesse est rustice, docti faciant docte". Vide p1b_228.006 "de metrica ratione liber unicus in Putschii Gramm. latinae auctores p1b_228.007 antiqui Hannoviae". 1605.)
p1b_228.008 Die gesamte mittellateinische Kirchenpoesie hat eine volkstümliche Grundlage, p1b_228.009 ein volkstümliches Gepräge gegenüber der altklassischen und der ihr nachgebildeten p1b_228.010 gelehrten Kunstdichtung. Das Mittelglied zwischen der ersteren und p1b_228.011 der letzteren waren die schon in den Paulinischen Briefen erwähnten umnoi p1b_228.012 (Hymnen), die das Gepräge christlich volkstümlicher Denk- und Sprechweise an p1b_228.013 sich trugen. Man vermied absichtlich das Wort Hymnos (umnos, umnologein &c.), p1b_228.014 um nicht eine Gleichstellung des christlichen und heidnischen Kultus zu veranlassen p1b_228.015 (etwa eine Erinnerung an die Hymnen des Apollon, Zeus &c.), und man p1b_228.016 gebrauchte daher lieber die Bezeichnungen Psalmen, Oden &c. (psalmos, ode, p1b_228.017 eukhe). So wurden die Hymnen die Veranlassung des eigentlich musikalischen p1b_228.018 accentuierenden oder rhythmischen Kirchengesangs (cantus p1b_228.019 rhythmicus).
p1b_228.020 § 70. Accent und Quantität in der Neuzeit und p1b_228.021 Verurteilung quantitierender Bestrebungen.
p1b_228.022 1. Die deutschen Dichtungen zur Zeit der Meistersänger und p1b_228.023 später drängten zur Empfehlung der altklassischen Quantitätsgesetze p1b_228.024 und der altklassischen Versmaße schon Mitte des 16. Jahrh. hin, p1b_228.025 besonders aber zu Ende des 18. und zu Anfang des 19. Jahrh. p1b_228.026 Das Volkslied allein blieb der Hort unseres Accentprinzips.
p1b_228.027 2. Opitz war der Wiederentdecker des deutschen Betonungsprinzips. p1b_228.028 Die Hauptvertreter der altklassischen Messung waren Klopstock, Voß; p1b_228.029 in der Neuzeit Johannes Minckwitz.
p1b_228.030 3. Eine quantitierende Prosodik ist eine Versündigung am deutschen p1b_228.031 Sprachgeist.
p1b_228.032 1. Ein gewaltiger Stillstand, ja, ein Rückschritt in der Weiterentwickelung p1b_228.033 des deutschen Betonungsprinzips erfolgte bereits durch jene mechanischen Versbildner, p1b_228.034 Wappendichter, Pritschenmeister &c., die ohne den Geist der Minnesinger p1b_228.035 deren Erbschaft übernehmen wollten. Besonders waren es die Meistersänger, p1b_228.036 jene zunftmäßigen bürgerlichen Lyriker des 14.-17. Jahrh., die das p1b_228.037 Wesen der Poesie in albernen Künsteleien und im toten Formalismus des p1b_228.038 Reimens, der künstlichen Strophen und der Silbenzählung erblickten und so im p1b_228.039 handwerksmäßigen Aufbau des Gedichts die Anforderungen an die Betonung p1b_228.040 auf's gröblichste verletzten.
p1b_228.041 Gebildete Männer erkannten bereits in der Mitte des 16. Jahrh. die p1b_228.042 schiefe Ebene, auf welcher sich die deutsche Poesie befand, und empfahlen
p1b_228.001 positio, non metrica ratione, sed numero syllabarum ad judicium p1b_228.002 aurium examinatur, ut sunt carmina vulgarium poetarum. Plerumque p1b_228.003 tamen casu quodam invenies etiam rationem in rhythmo, non p1b_228.004 artificii moderatione servatum, sed sono et ipsa modulatione ducente, p1b_228.005 quem vulgares poetae necesse est rustice, docti faciant docte«. Vide p1b_228.006 »de metrica ratione liber unicus in Putschii Gramm. latinae auctores p1b_228.007 antiqui Hannoviae«. 1605.)
p1b_228.008 Die gesamte mittellateinische Kirchenpoesie hat eine volkstümliche Grundlage, p1b_228.009 ein volkstümliches Gepräge gegenüber der altklassischen und der ihr nachgebildeten p1b_228.010 gelehrten Kunstdichtung. Das Mittelglied zwischen der ersteren und p1b_228.011 der letzteren waren die schon in den Paulinischen Briefen erwähnten ὕμνοι p1b_228.012 (Hymnen), die das Gepräge christlich volkstümlicher Denk- und Sprechweise an p1b_228.013 sich trugen. Man vermied absichtlich das Wort Hymnos (ὕμνος, ὑμνολογεῖν &c.), p1b_228.014 um nicht eine Gleichstellung des christlichen und heidnischen Kultus zu veranlassen p1b_228.015 (etwa eine Erinnerung an die Hymnen des Apollon, Zeus &c.), und man p1b_228.016 gebrauchte daher lieber die Bezeichnungen Psalmen, Oden &c. (ψαλμός, ᾠδή, p1b_228.017 εὐχή). So wurden die Hymnen die Veranlassung des eigentlich musikalischen p1b_228.018 accentuierenden oder rhythmischen Kirchengesangs (cantus p1b_228.019 rhythmicus).
p1b_228.020 § 70. Accent und Quantität in der Neuzeit und p1b_228.021 Verurteilung quantitierender Bestrebungen.
p1b_228.022 1. Die deutschen Dichtungen zur Zeit der Meistersänger und p1b_228.023 später drängten zur Empfehlung der altklassischen Quantitätsgesetze p1b_228.024 und der altklassischen Versmaße schon Mitte des 16. Jahrh. hin, p1b_228.025 besonders aber zu Ende des 18. und zu Anfang des 19. Jahrh. p1b_228.026 Das Volkslied allein blieb der Hort unseres Accentprinzips.
p1b_228.027 2. Opitz war der Wiederentdecker des deutschen Betonungsprinzips. p1b_228.028 Die Hauptvertreter der altklassischen Messung waren Klopstock, Voß; p1b_228.029 in der Neuzeit Johannes Minckwitz.
p1b_228.030 3. Eine quantitierende Prosodik ist eine Versündigung am deutschen p1b_228.031 Sprachgeist.
p1b_228.032 1. Ein gewaltiger Stillstand, ja, ein Rückschritt in der Weiterentwickelung p1b_228.033 des deutschen Betonungsprinzips erfolgte bereits durch jene mechanischen Versbildner, p1b_228.034 Wappendichter, Pritschenmeister &c., die ohne den Geist der Minnesinger p1b_228.035 deren Erbschaft übernehmen wollten. Besonders waren es die Meistersänger, p1b_228.036 jene zunftmäßigen bürgerlichen Lyriker des 14.─17. Jahrh., die das p1b_228.037 Wesen der Poesie in albernen Künsteleien und im toten Formalismus des p1b_228.038 Reimens, der künstlichen Strophen und der Silbenzählung erblickten und so im p1b_228.039 handwerksmäßigen Aufbau des Gedichts die Anforderungen an die Betonung p1b_228.040 auf's gröblichste verletzten.
p1b_228.041 Gebildete Männer erkannten bereits in der Mitte des 16. Jahrh. die p1b_228.042 schiefe Ebene, auf welcher sich die deutsche Poesie befand, und empfahlen
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der letzteren waren die schon in den Paulinischen Briefen erwähnten ὕμνοι p1b_228.012
(Hymnen), die das Gepräge christlich volkstümlicher Denk- und Sprechweise an p1b_228.013
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1. Die deutschen Dichtungen zur Zeit der Meistersänger und p1b_228.023
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in der Neuzeit Johannes Minckwitz.
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3. Eine quantitierende Prosodik ist eine Versündigung am deutschen p1b_228.031
Sprachgeist.
p1b_228.032
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jene zunftmäßigen bürgerlichen Lyriker des 14.─17. Jahrh., die das p1b_228.037
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Reimens, der künstlichen Strophen und der Silbenzählung erblickten und so im p1b_228.039
handwerksmäßigen Aufbau des Gedichts die Anforderungen an die Betonung p1b_228.040
auf's gröblichste verletzten.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 228. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/262>, abgerufen am 21.11.2024.
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