p1b_234.001 horen, sprechen, Farbe, Himmel &c.), so könnte man den Satz mit Einschränkungen p1b_234.002 auch so fassen: Der Accent ruht auf der ersten Silbe.
p1b_234.003 3. Diese Einschränkungen werden durch die Vor- und Nachsilben bedingt, p1b_234.004 welche der Stammsilbe sich anschließen können, weshalb ihre Kenntnis gefordert p1b_234.005 werden muß. Es kann z. B. eine logische Unterscheidung von Wörtern, wie p1b_234.006 erb=lich und er=blich, gestern und gestehn, gehend, erstens und ersteht, geb=et und p1b_234.007 Ge=bet &c. für richtige Accentuierung nicht erspart werden. Früher waren wohl p1b_234.008 die meisten Nebensilben selbst betonte Wurzeln; sie lehnen sich aber mit der p1b_234.009 Zeit an bedeutungsvolle Wurzeln an, verloren ihre Selbständigkeit und wurden p1b_234.010 Vor- oder Nachsilben, die vom Stamm getrennt nunmehr tot sind, z. B. p1b_234.011 Verhör, Heimat, Heirat, Trübsal, Unsterblichkeit, Mißklang.
p1b_234.012 Da die Stammsilbe den Hauptton hat, so können die Nebensilben p1b_234.013 (Accessorien) nur mittleren oder schwachen Ton haben. Solchen mittleren Ton p1b_234.014 haben diejenigen, welche die Vokale a o u i oder Diphthonge in sich schließen, p1b_234.015 z. B. ung, sam, haft (Zeitung, einsam, gewissenhaft &c.). Einen schwachen p1b_234.016 Ton haben die Accessorien mit e, wie be, ver, zer, sel, enz &c. Das e macht p1b_234.017 die Silbe oft ganz tonlos in Wörtern wie lassen == lass'n, fassen == fass'n &c. p1b_234.018 Der Unterschied ist darin begründet, daß bei jenen die Wurzelbedeutung noch p1b_234.019 mehr gefühlt wurde und die Nebensilbe vor der Entstellung durch Tonschwächung p1b_234.020 bewahrt blieb; vgl. engl. -find-ing mit =findung (dagegen handsom und p1b_234.021 heilsam auf gleicher Stufe).
p1b_234.022 § 73. Tongrade.
p1b_234.023 1. Die Betonung der Silben ist keine gleichmäßige.
p1b_234.024 2. Wir können mehrere Grade der Betonung in Bezug auf p1b_234.025 Stärke derselben unterscheiden und benennen.
p1b_234.026 1. Je kräftiger beim Aussprechen einer Silbe die exprimierte Luft durch p1b_234.027 die Stimmbänder getrieben wird, desto größer wird ihre Schwingungszahl, p1b_234.028 desto höher ist gewissermaßen ihr Schall (Klang, Ton). Wenn man in dieser p1b_234.029 Rücksicht z. B. die zweisilbigen Wörter: Baumblatt, Bäume, ruchbar, p1b_234.030 Feuer, Hilfe vergleicht, so wird man sofort einen Unterschied in der Silbenbetonung p1b_234.031 wahrnehmen. Dasselbe ist in gesteigertem Maße in drei- und mehrsilbigen p1b_234.032 Wörtern der Fall. Man spreche z. B. aus: Baumblätter, Gartenhaus, p1b_234.033 Hindernisse, Federmesserfabrikant, Christentum, Fruchtbarkeit, p1b_234.034 Wirtshäuser, Buchdruckerkunst, unverständlich, abscheulich, p1b_234.035 widerwärtig, unausstehlich &c. (Man vgl. hierfür auch: p1b_234.036 Merkels Physiologie der menschl. Sprache, sowie Kleinpaul I. 25 ff.)
p1b_234.037 2. Ein geübtes Ohr wird beim Aussprechen von längeren Wörtern und p1b_234.038 Wortreihen mindestens 4 bis 5 Stärkegrade (== musikalische Tonunterschiede) p1b_234.039 in den Silben wahrzunehmen vermögen. Das Wort Rehblut hat beispielsweise p1b_234.040 zwei betonte Silben, von denen doch die erstere ein tonliches Übergewicht p1b_234.041 erhält. Jm Worte Rebenblüte hat die Silbe Reb ein Übergewicht über die
p1b_234.001 hȫrĕn, sprēchĕn, Fārbĕ, Hīmmĕl &c.), so könnte man den Satz mit Einschränkungen p1b_234.002 auch so fassen: Der Accent ruht auf der ersten Silbe.
p1b_234.003 3. Diese Einschränkungen werden durch die Vor- und Nachsilben bedingt, p1b_234.004 welche der Stammsilbe sich anschließen können, weshalb ihre Kenntnis gefordert p1b_234.005 werden muß. Es kann z. B. eine logische Unterscheidung von Wörtern, wie p1b_234.006 ērb=lich und er=blīch, gēstern und gestēhn, gēhend, ērstens und ērsteht, gēb=et und p1b_234.007 Ge=bēt &c. für richtige Accentuierung nicht erspart werden. Früher waren wohl p1b_234.008 die meisten Nebensilben selbst betonte Wurzeln; sie lehnen sich aber mit der p1b_234.009 Zeit an bedeutungsvolle Wurzeln an, verloren ihre Selbständigkeit und wurden p1b_234.010 Vor- oder Nachsilben, die vom Stamm getrennt nunmehr tot sind, z. B. p1b_234.011 Verhör, Heimat, Heirat, Trübsal, Unsterblichkeit, Mißklang.
p1b_234.012 Da die Stammsilbe den Hauptton hat, so können die Nebensilben p1b_234.013 (Accessorien) nur mittleren oder schwachen Ton haben. Solchen mittleren Ton p1b_234.014 haben diejenigen, welche die Vokale a o u i oder Diphthonge in sich schließen, p1b_234.015 z. B. ung, sam, haft (Zeitung, einsam, gewissenhaft &c.). Einen schwachen p1b_234.016 Ton haben die Accessorien mit e, wie be, ver, zer, sel, enz &c. Das e macht p1b_234.017 die Silbe oft ganz tonlos in Wörtern wie lassen == lass'n, fassen == fass'n &c. p1b_234.018 Der Unterschied ist darin begründet, daß bei jenen die Wurzelbedeutung noch p1b_234.019 mehr gefühlt wurde und die Nebensilbe vor der Entstellung durch Tonschwächung p1b_234.020 bewahrt blieb; vgl. engl. -find-ing mit =findung (dagegen handsom und p1b_234.021 heilsam auf gleicher Stufe).
p1b_234.022 § 73. Tongrade.
p1b_234.023 1. Die Betonung der Silben ist keine gleichmäßige.
p1b_234.024 2. Wir können mehrere Grade der Betonung in Bezug auf p1b_234.025 Stärke derselben unterscheiden und benennen.
p1b_234.026 1. Je kräftiger beim Aussprechen einer Silbe die exprimierte Luft durch p1b_234.027 die Stimmbänder getrieben wird, desto größer wird ihre Schwingungszahl, p1b_234.028 desto höher ist gewissermaßen ihr Schall (Klang, Ton). Wenn man in dieser p1b_234.029 Rücksicht z. B. die zweisilbigen Wörter: Baumblatt, Bäume, ruchbar, p1b_234.030 Feuer, Hilfe vergleicht, so wird man sofort einen Unterschied in der Silbenbetonung p1b_234.031 wahrnehmen. Dasselbe ist in gesteigertem Maße in drei- und mehrsilbigen p1b_234.032 Wörtern der Fall. Man spreche z. B. aus: Baumblätter, Gartenhaus, p1b_234.033 Hindernisse, Federmesserfabrikant, Christentum, Fruchtbarkeit, p1b_234.034 Wirtshäuser, Buchdruckerkunst, unverständlich, abscheulich, p1b_234.035 widerwärtig, unausstehlich &c. (Man vgl. hierfür auch: p1b_234.036 Merkels Physiologie der menschl. Sprache, sowie Kleinpaul I. 25 ff.)
p1b_234.037 2. Ein geübtes Ohr wird beim Aussprechen von längeren Wörtern und p1b_234.038 Wortreihen mindestens 4 bis 5 Stärkegrade (== musikalische Tonunterschiede) p1b_234.039 in den Silben wahrzunehmen vermögen. Das Wort Rehblut hat beispielsweise p1b_234.040 zwei betonte Silben, von denen doch die erstere ein tonliches Übergewicht p1b_234.041 erhält. Jm Worte Rebenblüte hat die Silbe Reb ein Übergewicht über die
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auch so fassen: Der Accent ruht auf der ersten Silbe.
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bewahrt blieb; vgl. engl. -find-ing mit =findung (dagegen handsom und p1b_234.021
heilsam auf gleicher Stufe).
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§ 73. Tongrade. p1b_234.023
1. Die Betonung der Silben ist keine gleichmäßige.
p1b_234.024
2. Wir können mehrere Grade der Betonung in Bezug auf p1b_234.025
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1. Je kräftiger beim Aussprechen einer Silbe die exprimierte Luft durch p1b_234.027
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Feuer, Hilfe vergleicht, so wird man sofort einen Unterschied in der Silbenbetonung p1b_234.031
wahrnehmen. Dasselbe ist in gesteigertem Maße in drei- und mehrsilbigen p1b_234.032
Wörtern der Fall. Man spreche z. B. aus: Baumblätter, Gartenhaus, p1b_234.033
Hindernisse, Federmesserfabrikant, Christentum, Fruchtbarkeit, p1b_234.034
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widerwärtig, unausstehlich &c. (Man vgl. hierfür auch: p1b_234.036
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 234. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/268>, abgerufen am 22.11.2024.
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