p1b_240.001 Fehlerhaft ist es auch, wenn Rückert zuweilen die tonlosen Silben in die p1b_240.002 Arsis bringt bei Wörtern wie: furchtsame (VI. 31 der Weish. d. Br.), p1b_240.003 Bedürfnisse (IX. 13), ohne (II. 22. 3), arbeitsamer (Weish. d. Br. S. 25), p1b_240.004 auseinander zu gehen (Weish. d. Br. S. 142), unverschraubt, unverfälscht, p1b_240.005 unverfilosofiert (ebenda S. 356), der Reisenden Geleiter, entschuldiget (ebenda p1b_240.006 S. 398), lockert im Lebenstrieb u. s. w.
p1b_240.007 Vgl. hierzu noch § 143. 1 und 3 d. B.
p1b_240.008 § 75. Prinzipien und Ursachen der verschiedenen Tonstärke p1b_240.009 der Silben.
p1b_240.010 Die Betonung unserer sämtlichen deutschen Silben ist abhängig:
p1b_240.011 1. von der sprachlichen Eigenschaft oder Bedeutung der Silbe, p1b_240.012 d. i. von ihrer logischen Qualität;
p1b_240.013 2. von ihrer Zusammensetzung aus weniger oder mehr Buchstaben, p1b_240.014 d. h. von ihrer eigenen Lautmasse;
p1b_240.015 3. von ihrem Verhältnis zu den vor und nach ihr stehenden p1b_240.016 Silben, also von der sie umgebenden Lautmasse;
p1b_240.017 4. von der Stellung des Wortes im Satz, d. h. von ihrem Wert p1b_240.018 für den logischen Sinn des ganzen Verses.
p1b_240.019 5. Beachtenswert ist der Sprechton.
p1b_240.020 1. Bedeutung der Silbe. Die Stammsilbe, in welcher die Bedeutung p1b_240.021 des Wortes gipfelt und ruht, hat stets den Hauptton. Somit p1b_240.022 können die zur Bildung der Wortformen hinzutretenden Nebensilben in einfachen p1b_240.023 wie in zusammengesetzten Wörtern und Sätzen nur Nebentöne erhalten. p1b_240.024 Man vergleiche Wörter wie Glück, Haus, Herz; glücklich, häuslich, beherzt, p1b_240.025 herzlicher, Herzlichkeit; bei Tisch, bei Tage &c. Sehen wir uns genügend viele p1b_240.026 Beispiele prüfend und vergleichend an, so müssen wir die Regel abstrahieren, p1b_240.027 daß Begriffswörter (also Substantiv, Verbum, Adjektiv, Adverbium) in der p1b_240.028 Betonung Verhältniswörtern, Konjunktionen &c. gegenüber einen Vorrang einnehmen; p1b_240.029 sie werden accentuierter ausgesprochen, während Mittel- und Verhältniswörter p1b_240.030 schwächer tönen.
p1b_240.031 2. Zusammensetzung der Silben. Bei Arsissilben, wie wir sie p1b_240.032 eben charakterisierten, hat die größere oder geringere Ausdehnung der Silben p1b_240.033 (d. h. ihr größerer oder geringerer Reichtum an Buchstaben) keinen Einfluß. p1b_240.034 Sie sind als 5= oder 4tonige Arsissilben aufzufassen, die der Silbe eine p1b_240.035 gewisse Länge geben. (Vgl. § 80 von den Längen und Kürzen.)
p1b_240.036 Anders ist es bei den in der Thesis stehenden Silben,p1b_240.037 Hier kann die Silbe mitteltonig werden, wenn sie aus einer größeren Zahl p1b_240.038 von Konsonanten besteht. Es ist ein Unterschied in der Betonung, ob ich spreche: p1b_240.039 Weisheit oder weise, Reichtum oder reicher. Jm Wort Reichtümer sind die
p1b_240.001 Fehlerhaft ist es auch, wenn Rückert zuweilen die tonlosen Silben in die p1b_240.002 Arsis bringt bei Wörtern wie: fūrchtsămē (VI. 31 der Weish. d. Br.), p1b_240.003 Bedürfnissē (IX. 13), ohnē (II. 22. 3), arbeitsamēr (Weish. d. Br. S. 25), p1b_240.004 aŭseīnăndēr zŭ gēhen (Weish. d. Br. S. 142), ŭnvērschraubt, ŭnvērfä̆lscht, p1b_240.005 ŭnvērfĭlōsŏfiērt (ebenda S. 356), der Reisendēn Geleiter, entschuldigēt (ebenda p1b_240.006 S. 398), lŏckērt im Lebenstrieb u. s. w.
p1b_240.007 Vgl. hierzu noch § 143. 1 und 3 d. B.
p1b_240.008 § 75. Prinzipien und Ursachen der verschiedenen Tonstärke p1b_240.009 der Silben.
p1b_240.010 Die Betonung unserer sämtlichen deutschen Silben ist abhängig:
p1b_240.011 1. von der sprachlichen Eigenschaft oder Bedeutung der Silbe, p1b_240.012 d. i. von ihrer logischen Qualität;
p1b_240.013 2. von ihrer Zusammensetzung aus weniger oder mehr Buchstaben, p1b_240.014 d. h. von ihrer eigenen Lautmasse;
p1b_240.015 3. von ihrem Verhältnis zu den vor und nach ihr stehenden p1b_240.016 Silben, also von der sie umgebenden Lautmasse;
p1b_240.017 4. von der Stellung des Wortes im Satz, d. h. von ihrem Wert p1b_240.018 für den logischen Sinn des ganzen Verses.
p1b_240.019 5. Beachtenswert ist der Sprechton.
p1b_240.020 1. Bedeutung der Silbe. Die Stammsilbe, in welcher die Bedeutung p1b_240.021 des Wortes gipfelt und ruht, hat stets den Hauptton. Somit p1b_240.022 können die zur Bildung der Wortformen hinzutretenden Nebensilben in einfachen p1b_240.023 wie in zusammengesetzten Wörtern und Sätzen nur Nebentöne erhalten. p1b_240.024 Man vergleiche Wörter wie Glück, Haus, Herz; glücklich, häuslich, beherzt, p1b_240.025 herzlicher, Herzlichkeit; bei Tisch, bei Tage &c. Sehen wir uns genügend viele p1b_240.026 Beispiele prüfend und vergleichend an, so müssen wir die Regel abstrahieren, p1b_240.027 daß Begriffswörter (also Substantiv, Verbum, Adjektiv, Adverbium) in der p1b_240.028 Betonung Verhältniswörtern, Konjunktionen &c. gegenüber einen Vorrang einnehmen; p1b_240.029 sie werden accentuierter ausgesprochen, während Mittel- und Verhältniswörter p1b_240.030 schwächer tönen.
p1b_240.031 2. Zusammensetzung der Silben. Bei Arsissilben, wie wir sie p1b_240.032 eben charakterisierten, hat die größere oder geringere Ausdehnung der Silben p1b_240.033 (d. h. ihr größerer oder geringerer Reichtum an Buchstaben) keinen Einfluß. p1b_240.034 Sie sind als 5= oder 4tonige Arsissilben aufzufassen, die der Silbe eine p1b_240.035 gewisse Länge geben. (Vgl. § 80 von den Längen und Kürzen.)
p1b_240.036 Anders ist es bei den in der Thesis stehenden Silben,p1b_240.037 Hier kann die Silbe mitteltonig werden, wenn sie aus einer größeren Zahl p1b_240.038 von Konsonanten besteht. Es ist ein Unterschied in der Betonung, ob ich spreche: p1b_240.039 Weishĕit oder weisĕ, Reichtŭm oder reichĕr. Jm Wort Reichtümer sind die
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Fehlerhaft ist es auch, wenn Rückert zuweilen die tonlosen Silben in die p1b_240.002
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S. 398), lŏckērt im Lebenstrieb u. s. w.
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Vgl. hierzu noch § 143. 1 und 3 d. B.
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der Silben. p1b_240.010
Die Betonung unserer sämtlichen deutschen Silben ist abhängig:
p1b_240.011
1. von der sprachlichen Eigenschaft oder Bedeutung der Silbe, p1b_240.012
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1. Bedeutung der Silbe. Die Stammsilbe, in welcher die Bedeutung p1b_240.021
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2. Zusammensetzung der Silben. Bei Arsissilben, wie wir sie p1b_240.032
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Anders ist es bei den in der Thesis stehenden Silben, p1b_240.037
Hier kann die Silbe mitteltonig werden, wenn sie aus einer größeren Zahl p1b_240.038
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Weishĕit oder weisĕ, Reichtŭm oder reichĕr. Jm Wort Reichtümer sind die
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 240. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/274>, abgerufen am 22.11.2024.
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