p1b_263.001 Varro sagt, daß aus Stoff (materia) und dem Metrum (dem vom p1b_263.002 Stoff erfüllten Maße) die Regel (regula) werde, ein Geregeltes, d. i. p1b_263.003 Rhythmisches. (Vgl. auch Script. art. metr. ex rec. Keilii p. 206 u. 282.)
p1b_263.004 Nach Boeckh (de metr. Pind. p. 18) berücksichtigt der Rhythmus die p1b_263.005 Qualität (den Ausdruck, die Betonung), das Metrum die Quantität (die Zahl p1b_263.006 der Längen und Kürzen: Rhythmus qualitatis, metrum quantitatis est).
p1b_263.007 Der Stoff für den Rhythmus ist in der Poesie das Wort (in der Musik p1b_263.008 der Ton), während für die Alten schon das bloße Gerüste von Längen und p1b_263.009 Kürzen - ohne Rücksicht auf konkreten Rede-Jnhalt - dem Rhythmus den p1b_263.010 nötigen Spielraum zur Entfaltung seiner Thätigkeit bot. Ein Schema von p1b_263.011 Längen und Kürzen war ihnen gleichsam der Tanzplatz des Rhythmus. Aus p1b_263.012 vier Kürzen (Breve Breve Breve Breve), die ihnen zwar ein Metrum, aber kein Rhythmus p1b_263.013 waren, da ja wie im Geräusch keine Silbe vor der andern hervortrat, bildete p1b_263.014 ihr Rhythmusgefühl durch Zusammenziehung zweier Kürzen in eine Länge den p1b_263.015 Daktylus ( Breve Breve) und den Anapäst (Breve Breve ), wie auch den Proceleusmatikus p1b_263.016 (Breve Breve Breve Breve), der eine Art Ditrochäus war und bei uns nur so verstanden p1b_263.017 werden könnte (- Breve - Breve). Den Alten war der Rhythmus der Vaterp1b_263.018 des Metrums (pater metrou Ruthmos), insofern ohne die Bedürfnisse der p1b_263.019 Rhythmopöie das Messen und Anordnen der metrischen Längen und Kürzen p1b_263.020 gar nicht nötig wäre. (Man könnte bei geschriebenen Dichtungen immerhin p1b_263.021 den Rhythmus den Sohn des Metrums nennen, da ja hier das Metrum p1b_263.022 das Substrat des Rhythmus ist.)
p1b_263.023 § 85. Der rhythmische Takt oder Fuß.
p1b_263.024 Das Element der Rhythmik ist der rhythmische Takt, welcher p1b_263.025 aus einer Arsis mit oder ohne Thesen zusammengesetzt sein kann.
p1b_263.026 Man nannte den rhythmischen Takt bei den Griechen Fuß (pous), und p1b_263.027 man hatte hierzu guten Grund. Bei ihrem durch den Gesang begleiteten p1b_263.028 Tanze kam nämlich auf jeden Takt des gesungenen Liedes ein Niedertritt des p1b_263.029 Fußes (== ein pas), wie es heutzutage bei dem Beginn eines Musiktaktes p1b_263.030 mit dem Pedal am Klavier geschieht. Der Fuß besorgte das Geschäft des p1b_263.031 Taktierens. Jeder der zu singenden Takte wurde durch das rhythmische Zeichen p1b_263.032 des Fußtritts seitens des Dirigenten bezeichnet, wodurch begreiflicherweise das p1b_263.033 Wort Fuß für das Wort Takt gebräuchlich wurde. Wir wollen in unserer p1b_263.034 deutschen Betonungslehre das leicht verständliche und in der Musik gebräuchliche p1b_263.035 Wort Takt beibehalten.
p1b_263.036 Ein rhythmischer Takt kann nur eine Arsis haben, die in ihrer Beziehung p1b_263.037 zur Thesis tonlich aufzufassen ist. Wo bei uns zwei Arsen neben p1b_263.038 einander folgen, pflegen wir unbewußt die Thesis durch eine Pause zu ersetzen. p1b_263.039 So erhalten wir mehrere rhythmische Takte, z. B.
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[Musik]
p1b_263.001 Varro sagt, daß aus Stoff (materia) und dem Metrum (dem vom p1b_263.002 Stoff erfüllten Maße) die Regel (regula) werde, ein Geregeltes, d. i. p1b_263.003 Rhythmisches. (Vgl. auch Script. art. metr. ex rec. Keilii p. 206 u. 282.)
p1b_263.004 Nach Boeckh (de metr. Pind. p. 18) berücksichtigt der Rhythmus die p1b_263.005 Qualität (den Ausdruck, die Betonung), das Metrum die Quantität (die Zahl p1b_263.006 der Längen und Kürzen: Rhythmus qualitatis, metrum quantitatis est).
p1b_263.007 Der Stoff für den Rhythmus ist in der Poesie das Wort (in der Musik p1b_263.008 der Ton), während für die Alten schon das bloße Gerüste von Längen und p1b_263.009 Kürzen ─ ohne Rücksicht auf konkreten Rede-Jnhalt ─ dem Rhythmus den p1b_263.010 nötigen Spielraum zur Entfaltung seiner Thätigkeit bot. Ein Schema von p1b_263.011 Längen und Kürzen war ihnen gleichsam der Tanzplatz des Rhythmus. Aus p1b_263.012 vier Kürzen (⏑ ⏑ ⏑ ⏑), die ihnen zwar ein Metrum, aber kein Rhythmus p1b_263.013 waren, da ja wie im Geräusch keine Silbe vor der andern hervortrat, bildete p1b_263.014 ihr Rhythmusgefühl durch Zusammenziehung zweier Kürzen in eine Länge den p1b_263.015 Daktylus (⏓⏓ ⏑ ⏑) und den Anapäst (⏑ ⏑ ⏓⏓), wie auch den Proceleusmatikus p1b_263.016 (⏑̋ ⏑ ⏑́ ⏑), der eine Art Ditrochäus war und bei uns nur so verstanden p1b_263.017 werden könnte (─́ ⏑ – ⏑). Den Alten war der Rhythmus der Vaterp1b_263.018 des Metrums (πατὴρ μέτρου ῥυθμός), insofern ohne die Bedürfnisse der p1b_263.019 Rhythmopöie das Messen und Anordnen der metrischen Längen und Kürzen p1b_263.020 gar nicht nötig wäre. (Man könnte bei geschriebenen Dichtungen immerhin p1b_263.021 den Rhythmus den Sohn des Metrums nennen, da ja hier das Metrum p1b_263.022 das Substrat des Rhythmus ist.)
p1b_263.023 § 85. Der rhythmische Takt oder Fuß.
p1b_263.024 Das Element der Rhythmik ist der rhythmische Takt, welcher p1b_263.025 aus einer Arsis mit oder ohne Thesen zusammengesetzt sein kann.
p1b_263.026 Man nannte den rhythmischen Takt bei den Griechen Fuß (πούς), und p1b_263.027 man hatte hierzu guten Grund. Bei ihrem durch den Gesang begleiteten p1b_263.028 Tanze kam nämlich auf jeden Takt des gesungenen Liedes ein Niedertritt des p1b_263.029 Fußes (== ein pas), wie es heutzutage bei dem Beginn eines Musiktaktes p1b_263.030 mit dem Pedal am Klavier geschieht. Der Fuß besorgte das Geschäft des p1b_263.031 Taktierens. Jeder der zu singenden Takte wurde durch das rhythmische Zeichen p1b_263.032 des Fußtritts seitens des Dirigenten bezeichnet, wodurch begreiflicherweise das p1b_263.033 Wort Fuß für das Wort Takt gebräuchlich wurde. Wir wollen in unserer p1b_263.034 deutschen Betonungslehre das leicht verständliche und in der Musik gebräuchliche p1b_263.035 Wort Takt beibehalten.
p1b_263.036 Ein rhythmischer Takt kann nur eine Arsis haben, die in ihrer Beziehung p1b_263.037 zur Thesis tonlich aufzufassen ist. Wo bei uns zwei Arsen neben p1b_263.038 einander folgen, pflegen wir unbewußt die Thesis durch eine Pause zu ersetzen. p1b_263.039 So erhalten wir mehrere rhythmische Takte, z. B.
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Varro sagt, daß aus Stoff (materia) und dem Metrum (dem vom p1b_263.002
Stoff erfüllten Maße) die Regel (regula) werde, ein Geregeltes, d. i. p1b_263.003
Rhythmisches. (Vgl. auch Script. art. metr. ex rec. Keilii p. 206 u. 282.)
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Nach Boeckh (de metr. Pind. p. 18) berücksichtigt der Rhythmus die p1b_263.005
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der Längen und Kürzen: Rhythmus qualitatis, metrum quantitatis est).
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Der Stoff für den Rhythmus ist in der Poesie das Wort (in der Musik p1b_263.008
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Rhythmopöie das Messen und Anordnen der metrischen Längen und Kürzen p1b_263.020
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den Rhythmus den Sohn des Metrums nennen, da ja hier das Metrum p1b_263.022
das Substrat des Rhythmus ist.)
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§ 85. Der rhythmische Takt oder Fuß. p1b_263.024
Das Element der Rhythmik ist der rhythmische Takt, welcher p1b_263.025
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Man nannte den rhythmischen Takt bei den Griechen Fuß (πούς), und p1b_263.027
man hatte hierzu guten Grund. Bei ihrem durch den Gesang begleiteten p1b_263.028
Tanze kam nämlich auf jeden Takt des gesungenen Liedes ein Niedertritt des p1b_263.029
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mit dem Pedal am Klavier geschieht. Der Fuß besorgte das Geschäft des p1b_263.031
Taktierens. Jeder der zu singenden Takte wurde durch das rhythmische Zeichen p1b_263.032
des Fußtritts seitens des Dirigenten bezeichnet, wodurch begreiflicherweise das p1b_263.033
Wort Fuß für das Wort Takt gebräuchlich wurde. Wir wollen in unserer p1b_263.034
deutschen Betonungslehre das leicht verständliche und in der Musik gebräuchliche p1b_263.035
Wort Takt beibehalten.
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Ein rhythmischer Takt kann nur eine Arsis haben, die in ihrer Beziehung p1b_263.037
zur Thesis tonlich aufzufassen ist. Wo bei uns zwei Arsen neben p1b_263.038
einander folgen, pflegen wir unbewußt die Thesis durch eine Pause zu ersetzen. p1b_263.039
So erhalten wir mehrere rhythmische Takte, z. B.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 263. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/297>, abgerufen am 22.11.2024.
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