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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Weiter ist einer wunderbar anmutigen melodischen Verschmelzung der p1b_281.002
Laut- und rhythmischen Malerei zu gedenken, die Goethe als Geisterchor im p1b_281.003
Faust giebt, und worin er mit spielend tändelnden Worten dem Geiste eine p1b_281.004
Fülle der lieblichsten Bilder entrollt:

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[Beginn Spaltensatz]
Schwindet, ihr dunkeln p1b_281.006
Wölbungen droben! p1b_281.007
Reizender schaue p1b_281.008
Freundlich der blaue p1b_281.009
Äther herein! p1b_281.010
Wären die dunkeln p1b_281.011
Wolken zerronnen! p1b_281.012
Sternelein funkeln, p1b_281.013
Mildere Sonnen p1b_281.014
Scheinen darein. p1b_281.015
Himmlischer Söhne p1b_281.016
Geistige Schöne, p1b_281.017
Schwankende Beugung p1b_281.018
Schwebet vorüber, p1b_281.019
Sehnende Neigung p1b_281.020
Folget hinüber, p1b_281.021
Und der Gewänder
[Spaltenumbruch] p1b_281.101
Flatternde Bänder p1b_281.102
Decken die Länder, p1b_281.103
Decken die Laube, p1b_281.104
Wo sich für's Leben p1b_281.105
Tief in Gedanken p1b_281.106
Liebende geben. p1b_281.107
Laube bei Laube! p1b_281.108
Sprossende Ranken! p1b_281.109
Lastende Traube p1b_281.110
Stürzt in's Behälter p1b_281.111
Drängender Kelter, p1b_281.112
Stürzen in Bächen p1b_281.113
Schäumende Weine, p1b_281.114
Rieseln durch reine p1b_281.115
Edle Gesteine, p1b_281.116
Lassen die Höhen p1b_281.117
Hinter sich liegen. &c.
[Ende Spaltensatz]

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Jnteressant ist noch, wie die Lebhaftigkeit der Schilderung und die rhythmische p1b_281.119
Malerei den Dichter oft veranlaßt, mitten im Gedicht der Stimmung p1b_281.120
entsprechend das Metrum plötzlich zu ändern und mittels Durchbrechung der p1b_281.121
Grenzen des Metrums die Gewalt der Handlung zur Anschauung zu bringen. p1b_281.122
So tritt in der fünften Zeile des nachfolgenden Gedichts an Stelle der jambischen p1b_281.123
Bewegung plötzlich die entschlossene daktylisch=trochäische, um sodann wieder p1b_281.124
dem ruhigen Jambus Platz zu machen.

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Da zerret an der Glocke Stränngen p1b_281.126
Der Aufruhr, daß sie heulend schallt, p1b_281.127
Und, nur geweiht zu Friedensklängen, p1b_281.128
Die Losung anstimmt zur Gewalt. p1b_281.129
Freiheit und Gleichheit! hort man schallen; p1b_281.130
Der ruh'ge Bürger greift zur Wehr &c.
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(Schiller.)

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Vgl. hierzu noch folgende Probe von demselben Dichter:

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Gerichte Gottes! Ja er ist es selbst, p1b_281.134
Der Landvogt, der da fährt - dort schifft er hin, p1b_281.135
Und führt im Schiffe sein Verbrechen mit! p1b_281.136
Schnell hat der Arm des Rächers ihn gefunden, p1b_281.137
Jetzt kennt er über sich den stärkern Herrn. p1b_281.138
Diese Wellen geben nicht auf seine Stimme,

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Weiter ist einer wunderbar anmutigen melodischen Verschmelzung der p1b_281.002
Laut- und rhythmischen Malerei zu gedenken, die Goethe als Geisterchor im p1b_281.003
Faust giebt, und worin er mit spielend tändelnden Worten dem Geiste eine p1b_281.004
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Äther herein! p1b_281.010
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Geistige Schöne, p1b_281.017
Schwankende Beugung p1b_281.018
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Sehnende Neigung p1b_281.020
Folget hinüber, p1b_281.021
Und der Gewänder
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Flatternde Bänder p1b_281.102
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Laube bei Laube! p1b_281.108
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Jnteressant ist noch, wie die Lebhaftigkeit der Schilderung und die rhythmische p1b_281.119
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Bewegung plötzlich die entschlossene daktylisch=trochäische, um sodann wieder p1b_281.124
dem ruhigen Jambus Platz zu machen.

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Da zerret an dĕr Glōckĕ Strǟngĕn p1b_281.126
Dĕr Āufruhr, daß sie heulend schallt, p1b_281.127
Und, nur geweiht zu Friedensklängen, p1b_281.128
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Frēiheĭt ŭnd Glēichhēit! hȫrt măn schāllĕn; p1b_281.130
Der ruh'ge Bürger greift zur Wehr &c.
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(Schiller.)

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Vgl. hierzu noch folgende Probe von demselben Dichter:

p1b_281.133
Gerīchtĕ Gōttĕs! Jā ĕr īst ĕs sēlbst, p1b_281.134
Der Landvogt, der da fährt ─ dort schifft er hin, p1b_281.135
Und führt im Schiffe sein Verbrechen mit! p1b_281.136
Schnell hat der Arm des Rächers ihn gefunden, p1b_281.137
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Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 281. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/315>, abgerufen am 22.11.2024.