p1b_304.001 großere &c.). Es nehmen daher viele deutsche Maße, deren Heimat ursprünglich p1b_304.002 Griechenland war, bei uns eine ganz neue Gestalt an, sowohl im Äußeren, als p1b_304.003 auch in der Versbewegung. (Auch bei den Römern ist dies der Fall.) So p1b_304.004 findet der aufmerksame Leser, daß der deutsche jambische Trimeter größtenteils p1b_304.005 mit einsilbigen Wörtern beginnt und schließt, und es gehört große Kunst dazu, p1b_304.006 ihn besonders am Ende mit vollen, den Jambentakt hervorhebenden Silbenklängen p1b_304.007 abzurunden. Bei den Griechen dagegen sehen wir sehr oft, daß jambische p1b_304.008 Versfüße, die aus einem Stück bestehen, den Trimeter beginnen und p1b_304.009 schließen.
p1b_304.010 Ferner enthält der trochäische Vers bei uns weit mehr reine Trochäen, p1b_304.011 als Kretiker (- Breve -), die bei den Griechen ein treffliches Zusammengreifen und p1b_304.012 Verbinden der Satztakte (Wortfüße) hervorbringen.
p1b_304.013 Endlich müssen bei uns die Satztakte des daktylischen Verses notwendig p1b_304.014 einen amphibrachischen Gang erzeugen, da wir fast keine aus einem Stück p1b_304.015 bestehenden Anapäste haben, die es möglich machten, nach choriambischem Fall p1b_304.016 anapästisch fortzufahren, was doch nötig wäre. So wird sich später bei der p1b_304.017 Lehre von den Versen bemerklich machen, daß z. B. der deutsche sapphische p1b_304.018 Vers meistenteils nach der 3. Silbe und der alcäische nach der 4. Silbe einen p1b_304.019 Abschnitt hat, der z. B. schon bei den Römern sich sehr selten findet.
p1b_304.020 Unter diesen Umständen kann sich die von Klopstock und J. H. Voß versuchte p1b_304.021 Einführung der antiken Maße in unsere Litteratur nicht empfehlen, wenn p1b_304.022 auch einzelne Bildungen mit ziemlichem Geschick ausgeführt wurden. So sind p1b_304.023 z. B. zehn steigende Joniker: Breve Breve - - nach Horaz zu einem freundlichen System p1b_304.024 verbunden worden:
p1b_304.025
Was ermahnt ihr | zu dem Siegsmahl | um den Kriegshirsch | mich, den Waidmann?p1b_304.026 Was entlockt ihr mich der Einöd' in das Prachtzelt der Bewirtung?p1b_304.027 Wo das Waldhorn mit Gewalt schallt!
p1b_304.028 Aus zwei Jonikern wurde der anakreontische fließende Vers gebildet, der p1b_304.029 im Deutschen jambisch gemessen wird, weil er die jambische Form hat u. s. w. p1b_304.030 Wir lesen diese Verse anders, als sich dies z. B. Klopstock und Voß dachten, p1b_304.031 welche im Gegensatz zu § 80 zwei Kürzen an Wert und Tondauer einer Länge p1b_304.032 gleich achteten.
p1b_304.033 Unsere Ansicht, daß die antiken Maße für unsere Sprache ungeeignet sind, p1b_304.034 bestätigen bedeutende Fachmänner, z. B. Edler in: Deutsche Versbaulehre p1b_304.035 1842, S. 367; ferner: Moritz Zille in der Vorrede zur Probe einer neuen p1b_304.036 Übersetzung der Äneis im Nibelungenversmaße, Leipz. 1863; besonders aber p1b_304.037 Rod. Benedix in: Wesen des Deutschen Rhythmus, S. 85, wo er sagt: p1b_304.038 "Jn der Nachahmung antiker Versmaße müssen wir entschieden eine Nichtachtung, p1b_304.039 ja, eine Mißhandlung des deutschen Rhythmus finden" u. s. w. Vgl. §§ 65, 71, p1b_304.040 88 d. B. Von den Dichtern erwähne ich als Gegner antiker Maße nur H. Heine, p1b_304.041 der ausdrücklich erklärt, daß ihm die antiken Versmaße für die deutsche Sprache p1b_304.042 gar nicht zusagen. (Vgl. Strodtmann's Dichterprofile. Stuttg. 1879, S. 246.)
p1b_304.001 grȫßĕrĕ &c.). Es nehmen daher viele deutsche Maße, deren Heimat ursprünglich p1b_304.002 Griechenland war, bei uns eine ganz neue Gestalt an, sowohl im Äußeren, als p1b_304.003 auch in der Versbewegung. (Auch bei den Römern ist dies der Fall.) So p1b_304.004 findet der aufmerksame Leser, daß der deutsche jambische Trimeter größtenteils p1b_304.005 mit einsilbigen Wörtern beginnt und schließt, und es gehört große Kunst dazu, p1b_304.006 ihn besonders am Ende mit vollen, den Jambentakt hervorhebenden Silbenklängen p1b_304.007 abzurunden. Bei den Griechen dagegen sehen wir sehr oft, daß jambische p1b_304.008 Versfüße, die aus einem Stück bestehen, den Trimeter beginnen und p1b_304.009 schließen.
p1b_304.010 Ferner enthält der trochäische Vers bei uns weit mehr reine Trochäen, p1b_304.011 als Kretiker (– ⏑ –), die bei den Griechen ein treffliches Zusammengreifen und p1b_304.012 Verbinden der Satztakte (Wortfüße) hervorbringen.
p1b_304.013 Endlich müssen bei uns die Satztakte des daktylischen Verses notwendig p1b_304.014 einen amphibrachischen Gang erzeugen, da wir fast keine aus einem Stück p1b_304.015 bestehenden Anapäste haben, die es möglich machten, nach choriambischem Fall p1b_304.016 anapästisch fortzufahren, was doch nötig wäre. So wird sich später bei der p1b_304.017 Lehre von den Versen bemerklich machen, daß z. B. der deutsche sapphische p1b_304.018 Vers meistenteils nach der 3. Silbe und der alcäische nach der 4. Silbe einen p1b_304.019 Abschnitt hat, der z. B. schon bei den Römern sich sehr selten findet.
p1b_304.020 Unter diesen Umständen kann sich die von Klopstock und J. H. Voß versuchte p1b_304.021 Einführung der antiken Maße in unsere Litteratur nicht empfehlen, wenn p1b_304.022 auch einzelne Bildungen mit ziemlichem Geschick ausgeführt wurden. So sind p1b_304.023 z. B. zehn steigende Joniker: ⏑ ⏑ ─́ – nach Horaz zu einem freundlichen System p1b_304.024 verbunden worden:
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Wăs ĕrmā́hnt īhr │ zŭ dĕm Sī́egsmāhl │ ŭm dĕn Krī́egshīrsch │ mĭch, dĕn Wā́idmānn?p1b_304.026 Was entlockt ihr mich der Einöd' in das Prachtzelt der Bewirtung?p1b_304.027 Wo das Waldhorn mit Gewalt schallt!
p1b_304.028 Aus zwei Jonikern wurde der anakreontische fließende Vers gebildet, der p1b_304.029 im Deutschen jambisch gemessen wird, weil er die jambische Form hat u. s. w. p1b_304.030 Wir lesen diese Verse anders, als sich dies z. B. Klopstock und Voß dachten, p1b_304.031 welche im Gegensatz zu § 80 zwei Kürzen an Wert und Tondauer einer Länge p1b_304.032 gleich achteten.
p1b_304.033 Unsere Ansicht, daß die antiken Maße für unsere Sprache ungeeignet sind, p1b_304.034 bestätigen bedeutende Fachmänner, z. B. Edler in: Deutsche Versbaulehre p1b_304.035 1842, S. 367; ferner: Moritz Zille in der Vorrede zur Probe einer neuen p1b_304.036 Übersetzung der Äneis im Nibelungenversmaße, Leipz. 1863; besonders aber p1b_304.037 Rod. Benedix in: Wesen des Deutschen Rhythmus, S. 85, wo er sagt: p1b_304.038 „Jn der Nachahmung antiker Versmaße müssen wir entschieden eine Nichtachtung, p1b_304.039 ja, eine Mißhandlung des deutschen Rhythmus finden“ u. s. w. Vgl. §§ 65, 71, p1b_304.040 88 d. B. Von den Dichtern erwähne ich als Gegner antiker Maße nur H. Heine, p1b_304.041 der ausdrücklich erklärt, daß ihm die antiken Versmaße für die deutsche Sprache p1b_304.042 gar nicht zusagen. (Vgl. Strodtmann's Dichterprofile. Stuttg. 1879, S. 246.)
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Griechenland war, bei uns eine ganz neue Gestalt an, sowohl im Äußeren, als p1b_304.003
auch in der Versbewegung. (Auch bei den Römern ist dies der Fall.) So p1b_304.004
findet der aufmerksame Leser, daß der deutsche jambische Trimeter größtenteils p1b_304.005
mit einsilbigen Wörtern beginnt und schließt, und es gehört große Kunst dazu, p1b_304.006
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abzurunden. Bei den Griechen dagegen sehen wir sehr oft, daß jambische p1b_304.008
Versfüße, die aus einem Stück bestehen, den Trimeter beginnen und p1b_304.009
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Ferner enthält der trochäische Vers bei uns weit mehr reine Trochäen, p1b_304.011
als Kretiker (– ⏑ –), die bei den Griechen ein treffliches Zusammengreifen und p1b_304.012
Verbinden der Satztakte (Wortfüße) hervorbringen.
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Endlich müssen bei uns die Satztakte des daktylischen Verses notwendig p1b_304.014
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anapästisch fortzufahren, was doch nötig wäre. So wird sich später bei der p1b_304.017
Lehre von den Versen bemerklich machen, daß z. B. der deutsche sapphische p1b_304.018
Vers meistenteils nach der 3. Silbe und der alcäische nach der 4. Silbe einen p1b_304.019
Abschnitt hat, der z. B. schon bei den Römern sich sehr selten findet.
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Unter diesen Umständen kann sich die von Klopstock und J. H. Voß versuchte p1b_304.021
Einführung der antiken Maße in unsere Litteratur nicht empfehlen, wenn p1b_304.022
auch einzelne Bildungen mit ziemlichem Geschick ausgeführt wurden. So sind p1b_304.023
z. B. zehn steigende Joniker: ⏑ ⏑ ─́ – nach Horaz zu einem freundlichen System p1b_304.024
verbunden worden:
p1b_304.025
Wăs ĕrmā́hnt īhr │ zŭ dĕm Sī́egsmāhl │ ŭm dĕn Krī́egshīrsch │ mĭch, dĕn Wā́idmānn? p1b_304.026
Was entlockt ihr mich der Einöd' in das Prachtzelt der Bewirtung? p1b_304.027
Wo das Waldhorn mit Gewalt schallt!
p1b_304.028
Aus zwei Jonikern wurde der anakreontische fließende Vers gebildet, der p1b_304.029
im Deutschen jambisch gemessen wird, weil er die jambische Form hat u. s. w. p1b_304.030
Wir lesen diese Verse anders, als sich dies z. B. Klopstock und Voß dachten, p1b_304.031
welche im Gegensatz zu § 80 zwei Kürzen an Wert und Tondauer einer Länge p1b_304.032
gleich achteten.
p1b_304.033
Unsere Ansicht, daß die antiken Maße für unsere Sprache ungeeignet sind, p1b_304.034
bestätigen bedeutende Fachmänner, z. B. Edler in: Deutsche Versbaulehre p1b_304.035
1842, S. 367; ferner: Moritz Zille in der Vorrede zur Probe einer neuen p1b_304.036
Übersetzung der Äneis im Nibelungenversmaße, Leipz. 1863; besonders aber p1b_304.037
Rod. Benedix in: Wesen des Deutschen Rhythmus, S. 85, wo er sagt: p1b_304.038
„Jn der Nachahmung antiker Versmaße müssen wir entschieden eine Nichtachtung, p1b_304.039
ja, eine Mißhandlung des deutschen Rhythmus finden“ u. s. w. Vgl. §§ 65, 71, p1b_304.040
88 d. B. Von den Dichtern erwähne ich als Gegner antiker Maße nur H. Heine, p1b_304.041
der ausdrücklich erklärt, daß ihm die antiken Versmaße für die deutsche Sprache p1b_304.042
gar nicht zusagen. (Vgl. Strodtmann's Dichterprofile. Stuttg. 1879, S. 246.)
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 304. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/338>, abgerufen am 22.11.2024.
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