Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_316.001
Ein Alexandriner, der eine so schöne Abwechslung in der weiblichen und p1b_316.002
männlichen Endung wie in den Cäsuren und den rhythmischen Reihen hat, p1b_316.003
kann nicht klappern wie der herkömmliche, vererbte, undeutsche Alexandriner; p1b_316.004
er verdient daher auch nicht mehr den Namen "Hackbrett", den ihm der musikalische p1b_316.005
Herder gegeben hatte. Freiligrath hat sich in der Behandlung dieses p1b_316.006
Verses alle von Rückert errungenen Vorteile angeeignet und (wie mir scheint p1b_316.007
nach Heinrich Brockes Vorgang; vgl. Brockes Hauptwerk: Jrdisches Vergnügen p1b_316.008
in Gott. Hamburg 1721-48. 9 Bände) eine gewisse Abwechslung durch p1b_316.009
Einstreuung kürzerer Verszeilen zu erzielen gesucht. Mit Recht hat er den p1b_316.010
früheren Alexandriner einer lahmen Schindmähre, den durch Rückert veredelten p1b_316.011
aber einem feurigen, in die Zügel knirschenden Araberhengste verglichen. Es p1b_316.012
mochte ihm namentlich die Behandlung der gleich nach der 3. Hebung fallenden p1b_316.013
Diärese und die verständnisvolle Accentuierung des Rückertschen Alexandriners p1b_316.014
aufgefallen sein. Geibel wurde Nachfolger Rückerts und Freiligraths.

p1b_316.015
Nur wenige Beispiele aus der ersten Zeit der Alexandriner-Bildungen p1b_316.016
Rückerts finden sich, in welchen das Gesetz, die ständige Diärese an's Ende p1b_316.017
des 3. Verstaktes zu stellen, verletzt ist. Z. B.:

p1b_316.018
Das Jch | im Jch, | Jndif || ferenz der Differenzen p1b_316.019
Läßt einen völlig un || bekannten Schmack empfinden.
p1b_316.020

(Weish. d. Br. 353 und 365.)

p1b_316.021
Macht, daß es nun die all || gemeine Wirkung thut.
p1b_316.022

(Ebenda 663.)

p1b_316.023
Der Einschnitt am Ende des 3. Taktes ist hier ganz übersehen.

p1b_316.024
Durch zusammengesetzte Substantive in den folgenden Beispielen ist der p1b_316.025
Fehler wenigstens in etwas gemildert.

p1b_316.026
Aus Herzbedarf für Herz || bedarf war es gesprochen. p1b_316.027
Die Furcht vor Sonn- und Mond || verfinstrung ist geschwunden p1b_316.028
Seit bessere Natur || erkenntnis sich gefunden.
p1b_316.029

(Ebenda 215.)

p1b_316.030
Weitere Beispiele gut gebauter Alexandriner:

p1b_316.031

a.

Er hilft der Wissenschaft, | weil, wenn er die beschützt, p1b_316.032
Er auch der Wahrheit hilft | und auch der Tugend nützt, p1b_316.033
Und ihrem größten Feind, | der Gott und sie entehrt, p1b_316.034
Dem Sohn der Finsternis, | dem Aberglauben wehrt.
p1b_316.035

(Gellert.)

p1b_316.036

b.

Das junge arge Volk | wird alle Tage schlimmer; (hyperkat.) p1b_316.037
Das greift nur nach dem Schein | und freut sich nur am Schimmer.
p1b_316.038

(hyperkat.)

p1b_316.039
Die Männer wälzen sich | gemächlich durch die Welt, (akat.) p1b_316.040
Wer am bequemsten liegt, | der ist der größte Held. (akat.)
p1b_316.041

(Körner, Gouvernante.)

p1b_316.042

c.

Du glaubst, | was ich nicht glaub, || und glaubst nicht, | was ich glaube, p1b_316.043
Erlaub mein Glauben mir, || wie ich dir dein's erlaube.
p1b_316.044

(Rückert, Weish. d. Br. 380.)

p1b_316.045
(Wir verweisen auf die Alexandrinerstrophe § 182.)

p1b_316.001
Ein Alexandriner, der eine so schöne Abwechslung in der weiblichen und p1b_316.002
männlichen Endung wie in den Cäsuren und den rhythmischen Reihen hat, p1b_316.003
kann nicht klappern wie der herkömmliche, vererbte, undeutsche Alexandriner; p1b_316.004
er verdient daher auch nicht mehr den Namen „Hackbrett“, den ihm der musikalische p1b_316.005
Herder gegeben hatte. Freiligrath hat sich in der Behandlung dieses p1b_316.006
Verses alle von Rückert errungenen Vorteile angeeignet und (wie mir scheint p1b_316.007
nach Heinrich Brockes Vorgang; vgl. Brockes Hauptwerk: Jrdisches Vergnügen p1b_316.008
in Gott. Hamburg 1721─48. 9 Bände) eine gewisse Abwechslung durch p1b_316.009
Einstreuung kürzerer Verszeilen zu erzielen gesucht. Mit Recht hat er den p1b_316.010
früheren Alexandriner einer lahmen Schindmähre, den durch Rückert veredelten p1b_316.011
aber einem feurigen, in die Zügel knirschenden Araberhengste verglichen. Es p1b_316.012
mochte ihm namentlich die Behandlung der gleich nach der 3. Hebung fallenden p1b_316.013
Diärese und die verständnisvolle Accentuierung des Rückertschen Alexandriners p1b_316.014
aufgefallen sein. Geibel wurde Nachfolger Rückerts und Freiligraths.

p1b_316.015
Nur wenige Beispiele aus der ersten Zeit der Alexandriner-Bildungen p1b_316.016
Rückerts finden sich, in welchen das Gesetz, die ständige Diärese an's Ende p1b_316.017
des 3. Verstaktes zu stellen, verletzt ist. Z. B.:

p1b_316.018
Das Jch │ im Jch, │ Jndif ‖ ferenz der Differenzen p1b_316.019
Läßt einen völlig un ‖ bekannten Schmack empfinden.
p1b_316.020

(Weish. d. Br. 353 und 365.)

p1b_316.021
Macht, daß es nun die all ‖ gemeine Wirkung thut.
p1b_316.022

(Ebenda 663.)

p1b_316.023
Der Einschnitt am Ende des 3. Taktes ist hier ganz übersehen.

p1b_316.024
Durch zusammengesetzte Substantive in den folgenden Beispielen ist der p1b_316.025
Fehler wenigstens in etwas gemildert.

p1b_316.026
Aus Herzbedarf für Herz ‖ bedarf war es gesprochen. p1b_316.027
Die Furcht vor Sonn- und Mond ‖ verfinstrung ist geschwunden p1b_316.028
Seit bessere Natur ‖ erkenntnis sich gefunden.
p1b_316.029

(Ebenda 215.)

p1b_316.030
Weitere Beispiele gut gebauter Alexandriner:

p1b_316.031

a.

Er hilft der Wissenschaft, │ weil, wenn er die beschützt, p1b_316.032
Er auch der Wahrheit hilft │ und auch der Tugend nützt, p1b_316.033
Und ihrem größten Feind, │ der Gott und sie entehrt, p1b_316.034
Dem Sohn der Finsternis, │ dem Aberglauben wehrt.
p1b_316.035

(Gellert.)

p1b_316.036

b.

Das junge arge Volk │ wird alle Tage schlimmer; (hyperkat.) p1b_316.037
Das greift nur nach dem Schein │ und freut sich nur am Schimmer.
p1b_316.038

(hyperkat.)

p1b_316.039
Die Männer wälzen sich │ gemächlich durch die Welt, (akat.) p1b_316.040
Wer am bequemsten liegt, │ der ist der größte Held. (akat.)
p1b_316.041

(Körner, Gouvernante.)

p1b_316.042

c.

Du glaubst, │ was ich nicht glaub, ‖ und glaubst nicht, │ was ich glaube, p1b_316.043
Erlaub mein Glauben mir, ‖ wie ich dir dein's erlaube.
p1b_316.044

(Rückert, Weish. d. Br. 380.)

p1b_316.045
(Wir verweisen auf die Alexandrinerstrophe § 182.)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0350" n="316"/>
                <p><lb n="p1b_316.001"/>
Ein Alexandriner, der eine so schöne Abwechslung in der weiblichen und <lb n="p1b_316.002"/>
männlichen Endung wie in den Cäsuren und den rhythmischen Reihen hat, <lb n="p1b_316.003"/>
kann nicht klappern wie der herkömmliche, vererbte, undeutsche Alexandriner; <lb n="p1b_316.004"/>
er verdient daher auch nicht mehr den Namen &#x201E;Hackbrett&#x201C;, den ihm der musikalische <lb n="p1b_316.005"/>
Herder gegeben hatte. Freiligrath hat sich in der Behandlung dieses <lb n="p1b_316.006"/>
Verses alle von Rückert errungenen Vorteile angeeignet und (wie mir scheint <lb n="p1b_316.007"/>
nach Heinrich Brockes Vorgang; vgl. Brockes Hauptwerk: Jrdisches Vergnügen <lb n="p1b_316.008"/>
in Gott. Hamburg 1721&#x2500;48. 9 Bände) eine gewisse Abwechslung durch <lb n="p1b_316.009"/>
Einstreuung kürzerer Verszeilen zu erzielen gesucht. Mit Recht hat er den <lb n="p1b_316.010"/>
früheren Alexandriner einer lahmen Schindmähre, den durch Rückert veredelten <lb n="p1b_316.011"/>
aber einem feurigen, in die Zügel knirschenden Araberhengste verglichen. Es <lb n="p1b_316.012"/>
mochte ihm namentlich die Behandlung der gleich nach der 3. Hebung fallenden <lb n="p1b_316.013"/>
Diärese und die verständnisvolle Accentuierung des Rückertschen Alexandriners <lb n="p1b_316.014"/>
aufgefallen sein. Geibel wurde Nachfolger Rückerts und Freiligraths.</p>
                <p><lb n="p1b_316.015"/>
Nur wenige Beispiele aus der ersten Zeit der Alexandriner-Bildungen <lb n="p1b_316.016"/>
Rückerts finden sich, in welchen das Gesetz, die ständige Diärese an's Ende <lb n="p1b_316.017"/>
des 3. Verstaktes zu stellen, verletzt ist. Z. B.:</p>
                <lb n="p1b_316.018"/>
                <lg>
                  <l>Das Jch &#x2502; im Jch, &#x2502; Jndif &#x2016; ferenz der Differenzen</l>
                  <lb n="p1b_316.019"/>
                  <l>Läßt einen völlig un &#x2016; bekannten Schmack empfinden.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_316.020"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Weish. d. Br. 353 und 365.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_316.021"/>
                <lg>
                  <l>Macht, daß es nun die all &#x2016; gemeine Wirkung thut.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_316.022"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Ebenda 663.)</hi> </p>
                <p><lb n="p1b_316.023"/>
Der Einschnitt am Ende des 3. Taktes ist hier ganz übersehen.</p>
                <p><lb n="p1b_316.024"/>
Durch zusammengesetzte Substantive in den folgenden Beispielen ist der <lb n="p1b_316.025"/>
Fehler wenigstens in etwas gemildert.</p>
                <lb n="p1b_316.026"/>
                <lg>
                  <l>Aus Herzbedarf für Herz &#x2016; bedarf war es gesprochen.</l>
                  <lb n="p1b_316.027"/>
                  <l>Die Furcht vor Sonn- und Mond &#x2016; verfinstrung ist geschwunden</l>
                  <lb n="p1b_316.028"/>
                  <l>Seit bessere Natur &#x2016; erkenntnis sich gefunden.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_316.029"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Ebenda 215.)</hi> </p>
                <p>
                  <lb n="p1b_316.030"/> <hi rendition="#g">Weitere Beispiele gut gebauter Alexandriner:</hi> </p>
                <lb n="p1b_316.031"/>
                <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">a</hi>.</p>
                <lg>
                  <l>Er hilft der Wissenschaft, &#x2502; weil, wenn er die beschützt,</l>
                  <lb n="p1b_316.032"/>
                  <l>Er auch der Wahrheit hilft &#x2502; und auch der Tugend nützt,</l>
                  <lb n="p1b_316.033"/>
                  <l>Und ihrem größten Feind, &#x2502; der Gott und sie entehrt,</l>
                  <lb n="p1b_316.034"/>
                  <l>Dem Sohn der Finsternis, &#x2502; dem Aberglauben wehrt.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_316.035"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Gellert.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_316.036"/>
                <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">b</hi>.</p>
                <lg>
                  <l>Das junge arge Volk &#x2502; wird alle Tage schlimmer; (hyperkat.)</l>
                  <lb n="p1b_316.037"/>
                  <l>Das greift nur nach dem Schein &#x2502; und freut sich nur am Schimmer.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_316.038"/>
                <p> <hi rendition="#right">(hyperkat.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_316.039"/>
                <lg>
                  <l>Die Männer wälzen sich &#x2502; gemächlich durch die Welt, (akat.)</l>
                  <lb n="p1b_316.040"/>
                  <l>Wer am bequemsten liegt, &#x2502; der ist der größte Held. (akat.)</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_316.041"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Körner, Gouvernante.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_316.042"/>
                <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">c</hi>.</p>
                <lg>
                  <l>Du glaubst, &#x2502; was ich nicht glaub, &#x2016; und glaubst nicht, &#x2502; was ich glaube,</l>
                  <lb n="p1b_316.043"/>
                  <l>Erlaub mein Glauben mir, &#x2016; wie ich dir dein's erlaube.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_316.044"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Rückert, Weish. d. Br. 380.)</hi> </p>
                <p><lb n="p1b_316.045"/>
(Wir verweisen auf die Alexandrinerstrophe § 182.)</p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[316/0350] p1b_316.001 Ein Alexandriner, der eine so schöne Abwechslung in der weiblichen und p1b_316.002 männlichen Endung wie in den Cäsuren und den rhythmischen Reihen hat, p1b_316.003 kann nicht klappern wie der herkömmliche, vererbte, undeutsche Alexandriner; p1b_316.004 er verdient daher auch nicht mehr den Namen „Hackbrett“, den ihm der musikalische p1b_316.005 Herder gegeben hatte. Freiligrath hat sich in der Behandlung dieses p1b_316.006 Verses alle von Rückert errungenen Vorteile angeeignet und (wie mir scheint p1b_316.007 nach Heinrich Brockes Vorgang; vgl. Brockes Hauptwerk: Jrdisches Vergnügen p1b_316.008 in Gott. Hamburg 1721─48. 9 Bände) eine gewisse Abwechslung durch p1b_316.009 Einstreuung kürzerer Verszeilen zu erzielen gesucht. Mit Recht hat er den p1b_316.010 früheren Alexandriner einer lahmen Schindmähre, den durch Rückert veredelten p1b_316.011 aber einem feurigen, in die Zügel knirschenden Araberhengste verglichen. Es p1b_316.012 mochte ihm namentlich die Behandlung der gleich nach der 3. Hebung fallenden p1b_316.013 Diärese und die verständnisvolle Accentuierung des Rückertschen Alexandriners p1b_316.014 aufgefallen sein. Geibel wurde Nachfolger Rückerts und Freiligraths. p1b_316.015 Nur wenige Beispiele aus der ersten Zeit der Alexandriner-Bildungen p1b_316.016 Rückerts finden sich, in welchen das Gesetz, die ständige Diärese an's Ende p1b_316.017 des 3. Verstaktes zu stellen, verletzt ist. Z. B.: p1b_316.018 Das Jch │ im Jch, │ Jndif ‖ ferenz der Differenzen p1b_316.019 Läßt einen völlig un ‖ bekannten Schmack empfinden. p1b_316.020 (Weish. d. Br. 353 und 365.) p1b_316.021 Macht, daß es nun die all ‖ gemeine Wirkung thut. p1b_316.022 (Ebenda 663.) p1b_316.023 Der Einschnitt am Ende des 3. Taktes ist hier ganz übersehen. p1b_316.024 Durch zusammengesetzte Substantive in den folgenden Beispielen ist der p1b_316.025 Fehler wenigstens in etwas gemildert. p1b_316.026 Aus Herzbedarf für Herz ‖ bedarf war es gesprochen. p1b_316.027 Die Furcht vor Sonn- und Mond ‖ verfinstrung ist geschwunden p1b_316.028 Seit bessere Natur ‖ erkenntnis sich gefunden. p1b_316.029 (Ebenda 215.) p1b_316.030 Weitere Beispiele gut gebauter Alexandriner: p1b_316.031 a. Er hilft der Wissenschaft, │ weil, wenn er die beschützt, p1b_316.032 Er auch der Wahrheit hilft │ und auch der Tugend nützt, p1b_316.033 Und ihrem größten Feind, │ der Gott und sie entehrt, p1b_316.034 Dem Sohn der Finsternis, │ dem Aberglauben wehrt. p1b_316.035 (Gellert.) p1b_316.036 b. Das junge arge Volk │ wird alle Tage schlimmer; (hyperkat.) p1b_316.037 Das greift nur nach dem Schein │ und freut sich nur am Schimmer. p1b_316.038 (hyperkat.) p1b_316.039 Die Männer wälzen sich │ gemächlich durch die Welt, (akat.) p1b_316.040 Wer am bequemsten liegt, │ der ist der größte Held. (akat.) p1b_316.041 (Körner, Gouvernante.) p1b_316.042 c. Du glaubst, │ was ich nicht glaub, ‖ und glaubst nicht, │ was ich glaube, p1b_316.043 Erlaub mein Glauben mir, ‖ wie ich dir dein's erlaube. p1b_316.044 (Rückert, Weish. d. Br. 380.) p1b_316.045 (Wir verweisen auf die Alexandrinerstrophe § 182.)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/350
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 316. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/350>, abgerufen am 22.11.2024.