p1b_324.001 § 108. Schreibweise längerer jambischer wie auch trochäischer p1b_324.002 Reihen.
p1b_324.003 Es kommt zuweilen vor, daß längere jambische Reihen gebildet p1b_324.004 werden, welche in ihrer Mitte eine ausgeprägte Jncision aufweisen, p1b_324.005 indem sie die Halbzeile mit einer Thesis schließen, um das folgende p1b_324.006 Hemistichium mit einer Thesis zu beginnen, so daß ein Anapäst entstehen p1b_324.007 würde, wenn man ohne Beachtung der Pause weiter lesen wollte.
p1b_324.008 Beispiele:
p1b_324.009
Jch hatte Lieb und Lust begraben; || mein Blick verlor sich in Ruinen,p1b_324.010 Die standen kalt an tiefem Strome || vom bleichen Abendlicht beschienen.
p1b_324.011
(J. J. Honegger, Ruinen.)
p1b_324.012 Diese Schreibweise ist wohl in kürzeren Reihen zu billigen, wie z. B. beim p1b_324.013 Nibelungenvers, weil dort die Wirksamkeit des in unmittelbarster Nähe liegenden p1b_324.014 Reimes durch die Unterbrechung nicht wesentlich gestört wird. Bei längeren p1b_324.015 Reihen ist jedoch ein ungestörtes ununterbrochenes Hinsteuern nach dem Reimecho p1b_324.016 durchaus geboten, wenn die Ablenkung durch eine rhythmische Pause die Schönheitswirkung p1b_324.017 nicht alterieren soll. Es empfiehlt sich daher, längere Reihen mit p1b_324.018 rhythmischen Pausen zu teilen, also obiges Beispiel Honeggers folgendermaßen p1b_324.019 gebrochen zu schreiben:
p1b_324.020
Jch hatte Lieb und Lust begraben;p1b_324.021 Mein Blick verlor sich in Ruinen, u. s. w.
p1b_324.022 Vgl. das unschön geschriebene Beispiel Rittershausens in § 193, 3. d. B.
p1b_324.023 Ähnlich ist es bei trochäischen Versen, wo bei ungetrenntem Schreiben ein p1b_324.024 rhythmusverrückender Spondeus zu entstehen scheint, z. B.
p1b_324.025
Als der gute Kaiser Max || einst in Mainz hat übernachtet,p1b_324.026 Trat der Pfinzing zu ihm ein, || Probst und Dichter hochgeachtet &c.
p1b_324.027
(Alex. Kaufmann, Die Eselsmünzen von Mainz.)
p1b_324.028 Hier muß unbedingt so gebrochen werden:
p1b_324.029
Als der gute Kaiser Maxp1b_324.030 Einst in Mainz hat übernachtet, u. s. w.
p1b_324.031 § 109. Trochäische Verse.
p1b_324.032 Trochäische Verse finden sich in allen Längen. Die beliebtesten p1b_324.033 sind der viertaktige, der fünftaktige und der achttaktige Trochäus.
p1b_324.035 Sie kommen in der Regel nur als Reimträger abwechselnd mit p1b_324.036 mehrtaktigen Trochäen vor - namentlich in Ghaselen mit gebrochen p1b_324.037 geschriebenen Zeilen.
p1b_324.038 Beispiele:
p1b_324.039
Schmeichelndste der Lügnerinnen,p1b_324.040 Hoffnung,p1b_324.041 Laß die Täuschung nicht zerrinnen,p1b_324.042 Hoffnung.
p1b_324.001 § 108. Schreibweise längerer jambischer wie auch trochäischer p1b_324.002 Reihen.
p1b_324.003 Es kommt zuweilen vor, daß längere jambische Reihen gebildet p1b_324.004 werden, welche in ihrer Mitte eine ausgeprägte Jncision aufweisen, p1b_324.005 indem sie die Halbzeile mit einer Thesis schließen, um das folgende p1b_324.006 Hemistichium mit einer Thesis zu beginnen, so daß ein Anapäst entstehen p1b_324.007 würde, wenn man ohne Beachtung der Pause weiter lesen wollte.
p1b_324.008 Beispiele:
p1b_324.009
J̆ch hāttĕ Liēb ŭnd Lūst bĕgrābĕn; ‖ mĕin Blīck verlor sich in Ruinen,p1b_324.010 Die standen kalt an tiefem Strome ‖ vom bleichen Abendlicht beschienen.
p1b_324.011
(J. J. Honegger, Ruinen.)
p1b_324.012 Diese Schreibweise ist wohl in kürzeren Reihen zu billigen, wie z. B. beim p1b_324.013 Nibelungenvers, weil dort die Wirksamkeit des in unmittelbarster Nähe liegenden p1b_324.014 Reimes durch die Unterbrechung nicht wesentlich gestört wird. Bei längeren p1b_324.015 Reihen ist jedoch ein ungestörtes ununterbrochenes Hinsteuern nach dem Reimecho p1b_324.016 durchaus geboten, wenn die Ablenkung durch eine rhythmische Pause die Schönheitswirkung p1b_324.017 nicht alterieren soll. Es empfiehlt sich daher, längere Reihen mit p1b_324.018 rhythmischen Pausen zu teilen, also obiges Beispiel Honeggers folgendermaßen p1b_324.019 gebrochen zu schreiben:
p1b_324.020
Jch hatte Lieb und Lust begraben;p1b_324.021 Mein Blick verlor sich in Ruinen, u. s. w.
p1b_324.022 Vgl. das unschön geschriebene Beispiel Rittershausens in § 193, 3. d. B.
p1b_324.023 Ähnlich ist es bei trochäischen Versen, wo bei ungetrenntem Schreiben ein p1b_324.024 rhythmusverrückender Spondeus zu entstehen scheint, z. B.
p1b_324.025
Als der gute Kaiser Māx ‖ ēinst in Mainz hat übernachtet,p1b_324.026 Trat der Pfinzing zu ihm ein, ‖ Probst und Dichter hochgeachtet &c.
p1b_324.027
(Alex. Kaufmann, Die Eselsmünzen von Mainz.)
p1b_324.028 Hier muß unbedingt so gebrochen werden:
p1b_324.029
Als der gute Kaiser Maxp1b_324.030 Einst in Mainz hat übernachtet, u. s. w.
p1b_324.031 § 109. Trochäische Verse.
p1b_324.032 Trochäische Verse finden sich in allen Längen. Die beliebtesten p1b_324.033 sind der viertaktige, der fünftaktige und der achttaktige Trochäus.
p1b_324.035 Sie kommen in der Regel nur als Reimträger abwechselnd mit p1b_324.036 mehrtaktigen Trochäen vor ─ namentlich in Ghaselen mit gebrochen p1b_324.037 geschriebenen Zeilen.
p1b_324.038 Beispiele:
p1b_324.039
Schmeichelndste der Lügnerinnen,p1b_324.040 Hoffnung,p1b_324.041 Laß die Täuschung nicht zerrinnen,p1b_324.042 Hoffnung.
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1. Eintaktige trochäische Verse (trochäische Eintakter).</p><p><lbn="p1b_324.035"/>
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Es kommt zuweilen vor, daß längere jambische Reihen gebildet p1b_324.004
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indem sie die Halbzeile mit einer Thesis schließen, um das folgende p1b_324.006
Hemistichium mit einer Thesis zu beginnen, so daß ein Anapäst entstehen p1b_324.007
würde, wenn man ohne Beachtung der Pause weiter lesen wollte.
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Beispiele:
p1b_324.009
J̆ch hāttĕ Liēb ŭnd Lūst bĕgrābĕn; ‖ mĕin Blīck verlor sich in Ruinen, p1b_324.010
Die standen kalt an tiefem Strome ‖ vom bleichen Abendlicht beschienen.
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(J. J. Honegger, Ruinen.)
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Diese Schreibweise ist wohl in kürzeren Reihen zu billigen, wie z. B. beim p1b_324.013
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nicht alterieren soll. Es empfiehlt sich daher, längere Reihen mit p1b_324.018
rhythmischen Pausen zu teilen, also obiges Beispiel Honeggers folgendermaßen p1b_324.019
gebrochen zu schreiben:
p1b_324.020
Jch hatte Lieb und Lust begraben; p1b_324.021
Mein Blick verlor sich in Ruinen, u. s. w.
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Vgl. das unschön geschriebene Beispiel Rittershausens in § 193, 3. d. B.
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Ähnlich ist es bei trochäischen Versen, wo bei ungetrenntem Schreiben ein p1b_324.024
rhythmusverrückender Spondeus zu entstehen scheint, z. B.
p1b_324.025
Als der gute Kaiser Māx ‖ ēinst in Mainz hat übernachtet, p1b_324.026
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p1b_324.027
(Alex. Kaufmann, Die Eselsmünzen von Mainz.)
p1b_324.028
Hier muß unbedingt so gebrochen werden:
p1b_324.029
Als der gute Kaiser Max p1b_324.030
Einst in Mainz hat übernachtet, u. s. w.
p1b_324.031
§ 109. Trochäische Verse. p1b_324.032
Trochäische Verse finden sich in allen Längen. Die beliebtesten p1b_324.033
sind der viertaktige, der fünftaktige und der achttaktige Trochäus.
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1. Eintaktige trochäische Verse (trochäische Eintakter).
p1b_324.035
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mehrtaktigen Trochäen vor ─ namentlich in Ghaselen mit gebrochen p1b_324.037
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p1b_324.039
Schmeichelndste der Lügnerinnen, p1b_324.040
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Hoffnung.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 324. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/358>, abgerufen am 26.06.2024.
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