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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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ein Mittel bilden, die Philosophie der Poesie und p1b_002.002
ihre Geschichte zu begreifen und eine Vorstufe (Propädeutik) der höchsten Disciplinen p1b_002.003
(Psychologie und Logik) zu werden.

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Lateinisch heißt Poetik: ars poetica, griechisch poietike sc. tekhne.

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§ 2. Die Poetik ein Bedürfnis für Jeden.

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Der Jnspirationsglaube und das Vorurteil der älteren Philosophie, p1b_002.007
daß der Dichter und der Künstler geboren werden, sind auf ein bestimmtes p1b_002.008
Maß zurückzuführen. Die Dichtkunst ist Allen je nach dem Grade der p1b_002.009
menschlichen Urvermögen zugänglich. Einführung in dieselbe ist Bedürfnis p1b_002.010
für denjenigen, der die Geistesschätze seiner Nation verstehen p1b_002.011
und genießen will, der ein Gefühl vom Werte deutscher Dichterschöpfungen p1b_002.012
und deutschnationales Selbstgefühl erlangen soll.

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Eine jede aus Jntuition hervorgehende Arbeit, - sei sie ein Bildwerk, p1b_002.014
ein Gebäude, eine musikalische Komposition, eine Dichtung - erscheint in ihrer p1b_002.015
Vollendung selbst gebildeten Personen nicht selten als die Ausführung einer p1b_002.016
höheren Eingebung. Und doch ist sie meist weiter nichts, als die spekulative p1b_002.017
Einheit oder das Produkt der tiefsten Kenntnis der bezüglichen Empirie oder p1b_002.018
des vollständigen Details einer Sache. Gerade der klarste Empiriker ist nicht p1b_002.019
selten auch der klarste spekulative Philosoph, oder, wie Rückert, der bedeutendste p1b_002.020
Weisheitsdichter. Man darf eben nicht vergessen, daß zwischen dem ersten p1b_002.021
Gedanken und der vollendeten Ausführung einer jeden Aufgabe ein oft lebenslängliches p1b_002.022
Studium, die vielseitigste technische Ausübung, ein eminenter Fleiß p1b_002.023
und eine gewaltige Lebenserfahrung in der Mitte liegen muß.

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Bis in die Neuzeit glaubte man an das geborene Genie, das man p1b_002.025
wie ein höheres Wesen, wie eine besondere Gattung des Menschen ansah, und p1b_002.026
dem man Nichtbeachtung der äußeren hergebrachten Formen in Kleidung und p1b_002.027
Manieren gern nachsah. Aber nur der angehende Künstler wird geboren, p1b_002.028
nicht der vollendete. (Vgl. Goethe, Werke Bd. XXII, S. 222. Lessing p1b_002.029
B. IV S. 310, sowie in meinen philosophischen Grundlinien "Erziehung zur p1b_002.030
Vernunft" [Wien, Braumüller 3. Aufl. S. 22] das Kapitel "Genie".) Es p1b_002.031
giebt eine Krystallisation des Werdens, aber es giebt keine Wunderkinder. Nur p1b_002.032
in der Kräftigkeit der Urvermögen oder Anlagen ist ein Unterschied, ebenso p1b_002.033
wie in der äußeren körperlichen Gesundheit. Anlage zur Poesie ist in jedem p1b_002.034
Menschen, sie äußert sich aber bei Verschiedenen verschieden, also bei dem Jndianer p1b_002.035
anders, als bei dem Europäer, bei dem Bauernburschen anders, als bei p1b_002.036
dem Studierenden, beim Handlanger anders, als beim Gelehrten, bei der gebildeten p1b_002.037
Jungfrau in ebenen Gegenden anders, als bei der naturwüchsigen Sennerin p1b_002.038
auf hoher Alp. Aber nur bei Wenigen erscheint die Poesie als Kunst p1b_002.039
ausgeprägt. Um als Kunst sich äußern zu können, muß das Können d. h. p1b_002.040
die Geschicklichkeit erreicht sein. Dazu gehört Unterricht, Studium, Arbeiten. (Vgl. p1b_002.041
Rückerts Ringen und seinen Ausspruch in meinen "Neuen Mitteilungen"

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ein Mittel bilden, die Philosophie der Poesie und p1b_002.002
ihre Geschichte zu begreifen und eine Vorstufe (Propädeutik) der höchsten Disciplinen p1b_002.003
(Psychologie und Logik) zu werden.

p1b_002.004
Lateinisch heißt Poetik: ars poetica, griechisch ποιητική sc. τέχνη.

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§ 2. Die Poetik ein Bedürfnis für Jeden.

p1b_002.006
Der Jnspirationsglaube und das Vorurteil der älteren Philosophie, p1b_002.007
daß der Dichter und der Künstler geboren werden, sind auf ein bestimmtes p1b_002.008
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menschlichen Urvermögen zugänglich. Einführung in dieselbe ist Bedürfnis p1b_002.010
für denjenigen, der die Geistesschätze seiner Nation verstehen p1b_002.011
und genießen will, der ein Gefühl vom Werte deutscher Dichterschöpfungen p1b_002.012
und deutschnationales Selbstgefühl erlangen soll.

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Eine jede aus Jntuition hervorgehende Arbeit, ─ sei sie ein Bildwerk, p1b_002.014
ein Gebäude, eine musikalische Komposition, eine Dichtung ─ erscheint in ihrer p1b_002.015
Vollendung selbst gebildeten Personen nicht selten als die Ausführung einer p1b_002.016
höheren Eingebung. Und doch ist sie meist weiter nichts, als die spekulative p1b_002.017
Einheit oder das Produkt der tiefsten Kenntnis der bezüglichen Empirie oder p1b_002.018
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selten auch der klarste spekulative Philosoph, oder, wie Rückert, der bedeutendste p1b_002.020
Weisheitsdichter. Man darf eben nicht vergessen, daß zwischen dem ersten p1b_002.021
Gedanken und der vollendeten Ausführung einer jeden Aufgabe ein oft lebenslängliches p1b_002.022
Studium, die vielseitigste technische Ausübung, ein eminenter Fleiß p1b_002.023
und eine gewaltige Lebenserfahrung in der Mitte liegen muß.

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Bis in die Neuzeit glaubte man an das geborene Genie, das man p1b_002.025
wie ein höheres Wesen, wie eine besondere Gattung des Menschen ansah, und p1b_002.026
dem man Nichtbeachtung der äußeren hergebrachten Formen in Kleidung und p1b_002.027
Manieren gern nachsah. Aber nur der angehende Künstler wird geboren, p1b_002.028
nicht der vollendete. (Vgl. Goethe, Werke Bd. XXII, S. 222. Lessing p1b_002.029
B. IV S. 310, sowie in meinen philosophischen Grundlinien „Erziehung zur p1b_002.030
Vernunft“ [Wien, Braumüller 3. Aufl. S. 22] das Kapitel „Genie“.) Es p1b_002.031
giebt eine Krystallisation des Werdens, aber es giebt keine Wunderkinder. Nur p1b_002.032
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 2. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/36>, abgerufen am 23.11.2024.