p1b_340.001 Der Daktylus steht entweder als zweiter oder als dritter Takt, p1b_340.002 zuweilen sogar als erster.
p1b_340.003 b. Folgt der Daktylus nach dem ersten Trochäus, so bezeichnet p1b_340.004 man den Vers als phaläkischen Vers. Diesen Namen dankt dieser p1b_340.005 besonders von Catull angewandte Hendekasyllabus dem griechischen p1b_340.006 Lyriker Phaläkos.
p1b_340.007 Beispiele des Hendekasyllabus und des phaläkischen Verses.
p1b_340.008
Eine duftende, wohlgerucherfüllte -p1b_340.009 Blume nicht, denn ein Spiel für Frau'n sind Blumen;p1b_340.010 Eine duftende wohlgerucherfülltep1b_340.011 Pflanze, solche, die Männernasen kitzelt;p1b_340.012 Wie olympische Götternasen Weihrauchp1b_340.013 Ward vom männnlichen Freunde mir zu letzterp1b_340.014 Abschiedsgabe gereicht vom Reisewagen &c.(Rückert.)
p1b_340.015 Komm und wandle mit mir im Schattenhaine.
p1b_340.016 Vgl. noch Rückerts "Schwalben hatten an meinem Haus gesiedelt"; p1b_340.017 Matthissons Milesisches Märchen; Ramlers Nänie auf den Tod einer Wachtel; p1b_340.018 Rückerts Hendekasyllaben mit der Betonung des Plurals Hendekasyllaben.
p1b_340.019 Das Gegenstück zum phaläkischen Vers war der alcäische Vers (§ 114. 2. p1b_340.020 S. 348 d. B.).
p1b_340.021 3. Der pherekratische Vers.
p1b_340.022 Er ist der gebräuchlichste aller nach den äolischen Lyrikern benannten p1b_340.023 "äolischen Verse" und besteht aus Trochäus, Daktylus und p1b_340.024 Trochäus (- Breve - Breve Breve - Breve). Somit ist er eigentlich ein adonischer Vers p1b_340.025 mit vorausgehendem Trochäus. Den Namen verdankt er dem griechischen p1b_340.026 Dichter Pherekrates (um 420 v. Chr.).
p1b_340.027 Beispiele:
p1b_340.028 [Beginn Spaltensatz]
Alle Wänsserlein fließenp1b_340.029 Jn die grundlose See,p1b_340.030 Alle Freuden ergießenp1b_340.031 Sich in's trostlose Weh!
[Spaltenumbruch]
p1b_340.101 (Grundlos und trostlos hat der Dichter falsch betont: p1b_340.102 grundlos und trostlos. Es sollte 5. 3. 1. betont p1b_340.103 werden, während der Versrhythmus betont 5. 2. 1.)
[Ende Spaltensatz]p1b_340.104
(Rückerts Kindertotenlieder 133.)
p1b_340.105
Alle meine Gedankenp1b_340.106 Hat die Liebe genommen,p1b_340.107 Hat den traurigen Krankenp1b_340.108 Eingeführt zu den Frommen.
(Rückert.)
p1b_340.109 Vgl. noch Klopstocks Zürcher See (z. B. V. 7: Komm in rötendem Strahle).
p1b_340.001 Der Daktylus steht entweder als zweiter oder als dritter Takt, p1b_340.002 zuweilen sogar als erster.
p1b_340.003 b. Folgt der Daktylus nach dem ersten Trochäus, so bezeichnet p1b_340.004 man den Vers als phaläkischen Vers. Diesen Namen dankt dieser p1b_340.005 besonders von Catull angewandte Hendekasyllabus dem griechischen p1b_340.006 Lyriker Phaläkos.
p1b_340.007 Beispiele des Hendekasyllabus und des phaläkischen Verses.
p1b_340.008
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p1b_340.015 Kōmm ŭnd wāndlĕ mĭt mir im Schattenhaine.
p1b_340.016 Vgl. noch Rückerts „Schwālbĕn hāttĕn ăn meinem Haus gesiedelt“; p1b_340.017 Matthissons Milesisches Märchen; Ramlers Nänie auf den Tod einer Wachtel; p1b_340.018 Rückerts Hendekasyllaben mit der Betonung des Plurals Hendekasyllāben.
p1b_340.019 Das Gegenstück zum phaläkischen Vers war der alcäische Vers (§ 114. 2. p1b_340.020 S. 348 d. B.).
p1b_340.021 3. Der pherekratische Vers.
p1b_340.022 Er ist der gebräuchlichste aller nach den äolischen Lyrikern benannten p1b_340.023 „äolischen Verse“ und besteht aus Trochäus, Daktylus und p1b_340.024 Trochäus (– ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏑). Somit ist er eigentlich ein adonischer Vers p1b_340.025 mit vorausgehendem Trochäus. Den Namen verdankt er dem griechischen p1b_340.026 Dichter Pherekrates (um 420 v. Chr.).
p1b_340.027 Beispiele:
p1b_340.028 [Beginn Spaltensatz]
Āllĕ Wǟssĕrlĕin flīeßĕnp1b_340.029 Jn die grūndlŏsĕ See,p1b_340.030 Alle Freuden ergießenp1b_340.031 Sich in's trōstlŏsĕ Weh!
[Spaltenumbruch]
p1b_340.101 (Grūndlōs und trōstlōs hat der Dichter falsch betont: p1b_340.102 grūndlŏs und trōstlŏs. Es sollte 5. 3. 1. betont p1b_340.103 werden, während der Versrhythmus betont 5. 2. 1.)
[Ende Spaltensatz]p1b_340.104
(Rückerts Kindertotenlieder 133.)
p1b_340.105
Alle meine Gedankenp1b_340.106 Hat die Liebe genommen,p1b_340.107 Hat den traurigen Krankenp1b_340.108 Eingeführt zu den Frommen.
(Rückert.)
p1b_340.109 Vgl. noch Klopstocks Zürcher See (z. B. V. 7: Komm in rötendem Strahle).
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zuweilen sogar als erster.
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b. Folgt der Daktylus nach dem ersten Trochäus, so bezeichnet p1b_340.004
man den Vers als phaläkischen Vers. Diesen Namen dankt dieser p1b_340.005
besonders von Catull angewandte Hendekasyllabus dem griechischen p1b_340.006
Lyriker Phaläkos.
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Beispiele des Hendekasyllabus und des phaläkischen Verses.
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Eine dūftĕndĕ, wohlgerucherfüllte ─ p1b_340.009
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Vgl. noch Rückerts „Schwālbĕn hāttĕn ăn meinem Haus gesiedelt“; p1b_340.017
Matthissons Milesisches Märchen; Ramlers Nänie auf den Tod einer Wachtel; p1b_340.018
Rückerts Hendekasyllaben mit der Betonung des Plurals Hendekasyllāben.
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„äolischen Verse“ und besteht aus Trochäus, Daktylus und p1b_340.024
Trochäus (– ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏑). Somit ist er eigentlich ein adonischer Vers p1b_340.025
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Beispiele:
p1b_340.028
Āllĕ Wǟssĕrlĕin flīeßĕn p1b_340.029
Jn die grūndlŏsĕ See, p1b_340.030
Alle Freuden ergießen p1b_340.031
Sich in's trōstlŏsĕ Weh!
p1b_340.101
(Grūndlōs und trōstlōs hat der Dichter falsch betont: p1b_340.102
grūndlŏs und trōstlŏs. Es sollte 5. 3. 1. betont p1b_340.103
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(Rückerts Kindertotenlieder 133.)
p1b_340.105
Alle meine Gedanken p1b_340.106
Hat die Liebe genommen, p1b_340.107
Hat den traurigen Kranken p1b_340.108
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Vgl. noch Klopstocks Zürcher See (z. B. V. 7: Komm in rötendem Strahle).
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 340. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/374>, abgerufen am 26.06.2024.
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