Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_350.001
Die Einführung des Spondeus in die ersten vier Takte des Hexameters p1b_350.002
ist berechtigt, da ja das Traurige, Langsame, Schwere nicht die hüpfende Form p1b_350.003
des heiteren Daktylus verträgt. Da dem Griechen zwei Kürzen für eine Länge p1b_350.004
galten, so war die Einführung des Spondeus in den Vers leicht ausführbar, p1b_350.005
und man hatte nur darauf zu halten, daß zur Wahrung des Verscharakters p1b_350.006
der fünfte Takt ein Daktylus blieb.

p1b_350.007
Das Schema des Hexameters ist nun folgendes:

p1b_350.008

- [Abbildung] - [Abbildung] - [Abbildung] | - [Abbildung] - Breve Breve - .

p1b_350.009
Ein Blick in das Wesen des Hexameters zeigt uns das allerwärts wirkende p1b_350.010
Gesetz von Satz und Gegensatz: das Gesetz des Parallelismus p1b_350.011
der Glieder
(parallelismus membrorum). Wie dieses geistige Gesetz der p1b_350.012
Satzbildung z. B. in der Poesie der Hebräer maßgebend war, so findet es p1b_350.013
auch beim Hexameter seinen sprachlichen Ausdruck im metrischen Gleich= und p1b_350.014
Gegengewicht.

p1b_350.015
[Abbildung]

p1b_350.016
Schon Aristoteles nennt die drei ersten Takte des Hexameters das rechte p1b_350.017
und die drei letzten das linke Glied des Hexameters. Er unterscheidet also p1b_350.018
zwischen Vorder- und Nachsatz.

p1b_350.019
Minckwitz bekämpft die Schulregel, wonach der fünfte Takt des Hexameters p1b_350.020
ein Daktylus sein müsse; er spricht also gegen die daktylische Grundform des p1b_350.021
Hexameters, und zwar aus dem Grund, weil Homer im Hexameter (den letzten p1b_350.022
Takt ausgenommen) beliebig Daktylen und Spondeen angewendet habe.

p1b_350.023
2. Cäsuren. Um der Eintönigkeit in noch anderer Weise entgegen zu p1b_350.024
treten, hat man den Mittelschnitt verschoben und darauf Rücksicht genommen, p1b_350.025
daß Wort- und Verstakte nicht zusammen fallen. Die so entstandenen Cäsuren p1b_350.026
treten mit dem Rhythmus in Gegensatz, sofern sie nicht mit dem Ende der p1b_350.027
rhythmischen Reihe zusammenfallen. Voß hat die Cäsuren auch für die deutsche p1b_350.028
Poesie zum einheitlichen Gesetz erhoben.

p1b_350.029
Es giebt nunmehr im Hexameter notwendige, von jedem Dichter p1b_350.030
zu beachtende Cäsuren und zufällige oder schmückende.

p1b_350.031
Notwendige Cäsuren im dritten oder im vierten Takte. Es sind:

p1b_350.032
I. die männliche Cäsur im dritten Takte. (Griech. penthemimeres p1b_350.033
== aus fünf halben d. i. 21/2 Teilen bestehend.) Man nennt sie auch die p1b_350.034
epische oder heroische Cäsur. Sie ist die gebräuchlichste.

p1b_350.035
Mutvoll | eilt er vor | an; || ihm | folgte der | mänchtige | Heerbann.

p1b_350.001
Die Einführung des Spondeus in die ersten vier Takte des Hexameters p1b_350.002
ist berechtigt, da ja das Traurige, Langsame, Schwere nicht die hüpfende Form p1b_350.003
des heiteren Daktylus verträgt. Da dem Griechen zwei Kürzen für eine Länge p1b_350.004
galten, so war die Einführung des Spondeus in den Vers leicht ausführbar, p1b_350.005
und man hatte nur darauf zu halten, daß zur Wahrung des Verscharakters p1b_350.006
der fünfte Takt ein Daktylus blieb.

p1b_350.007
Das Schema des Hexameters ist nun folgendes:

p1b_350.008

─́ [Abbildung] ─́ [Abbildung] ─́ [Abbildung] │ ─́ [Abbildung] – ⏑ ⏑ ─́ ⏒.

p1b_350.009
Ein Blick in das Wesen des Hexameters zeigt uns das allerwärts wirkende p1b_350.010
Gesetz von Satz und Gegensatz: das Gesetz des Parallelismus p1b_350.011
der Glieder
(parallelismus membrorum). Wie dieses geistige Gesetz der p1b_350.012
Satzbildung z. B. in der Poesie der Hebräer maßgebend war, so findet es p1b_350.013
auch beim Hexameter seinen sprachlichen Ausdruck im metrischen Gleich= und p1b_350.014
Gegengewicht.

p1b_350.015
[Abbildung]

p1b_350.016
Schon Aristoteles nennt die drei ersten Takte des Hexameters das rechte p1b_350.017
und die drei letzten das linke Glied des Hexameters. Er unterscheidet also p1b_350.018
zwischen Vorder- und Nachsatz.

p1b_350.019
Minckwitz bekämpft die Schulregel, wonach der fünfte Takt des Hexameters p1b_350.020
ein Daktylus sein müsse; er spricht also gegen die daktylische Grundform des p1b_350.021
Hexameters, und zwar aus dem Grund, weil Homer im Hexameter (den letzten p1b_350.022
Takt ausgenommen) beliebig Daktylen und Spondeen angewendet habe.

p1b_350.023
2. Cäsuren. Um der Eintönigkeit in noch anderer Weise entgegen zu p1b_350.024
treten, hat man den Mittelschnitt verschoben und darauf Rücksicht genommen, p1b_350.025
daß Wort- und Verstakte nicht zusammen fallen. Die so entstandenen Cäsuren p1b_350.026
treten mit dem Rhythmus in Gegensatz, sofern sie nicht mit dem Ende der p1b_350.027
rhythmischen Reihe zusammenfallen. Voß hat die Cäsuren auch für die deutsche p1b_350.028
Poesie zum einheitlichen Gesetz erhoben.

p1b_350.029
Es giebt nunmehr im Hexameter notwendige, von jedem Dichter p1b_350.030
zu beachtende Cäsuren und zufällige oder schmückende.

p1b_350.031
Notwendige Cäsuren im dritten oder im vierten Takte. Es sind:

p1b_350.032
I. die männliche Cäsur im dritten Takte. (Griech. πενθημιμερής p1b_350.033
== aus fünf halben d. i. 2½ Teilen bestehend.) Man nennt sie auch die p1b_350.034
epische oder heroische Cäsur. Sie ist die gebräuchlichste.

p1b_350.035
Mūtvōll │ ēilt ĕr vŏr │ ān; ‖ īhm │ fōlgtĕ dĕr │ mǟchtĭgĕ │ Hēerbānn.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0384" n="350"/>
              <p><lb n="p1b_350.001"/>
Die Einführung des Spondeus in die ersten vier Takte des Hexameters <lb n="p1b_350.002"/>
ist berechtigt, da ja das Traurige, Langsame, Schwere nicht die hüpfende Form <lb n="p1b_350.003"/>
des heiteren Daktylus verträgt. Da dem Griechen zwei Kürzen für eine Länge <lb n="p1b_350.004"/>
galten, so war die Einführung des Spondeus in den Vers leicht ausführbar, <lb n="p1b_350.005"/>
und man hatte nur darauf zu halten, daß zur Wahrung des Verscharakters <lb n="p1b_350.006"/>
der fünfte Takt ein Daktylus blieb.</p>
              <p><lb n="p1b_350.007"/>
Das Schema des Hexameters ist nun folgendes:</p>
              <lb n="p1b_350.008"/>
              <p> <hi rendition="#right">&#x2500;&#x0301; <figure/> &#x2500;&#x0301; <figure/> &#x2500;&#x0301; <figure/> &#x2502; &#x2500;&#x0301; <figure/> &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2500;&#x0301; &#x23D2;.</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_350.009"/>
Ein Blick in das Wesen des Hexameters zeigt uns das allerwärts wirkende <lb n="p1b_350.010"/>
Gesetz von Satz und Gegensatz: <hi rendition="#g">das Gesetz des Parallelismus <lb n="p1b_350.011"/>
der Glieder</hi> (<hi rendition="#aq">parallelismus membrorum</hi>). Wie dieses geistige Gesetz der <lb n="p1b_350.012"/>
Satzbildung z. B. in der Poesie der Hebräer maßgebend war, so findet es <lb n="p1b_350.013"/>
auch beim Hexameter seinen sprachlichen Ausdruck im metrischen Gleich= und <lb n="p1b_350.014"/>
Gegengewicht.</p>
              <lb n="p1b_350.015"/>
              <figure/>
              <p><lb n="p1b_350.016"/>
Schon Aristoteles nennt die drei ersten Takte des Hexameters das rechte <lb n="p1b_350.017"/>
und die drei letzten das linke Glied des Hexameters. Er unterscheidet also <lb n="p1b_350.018"/>
zwischen Vorder- und Nachsatz.</p>
              <p><lb n="p1b_350.019"/>
Minckwitz bekämpft die Schulregel, wonach der fünfte Takt des Hexameters <lb n="p1b_350.020"/>
ein Daktylus sein müsse; er spricht also gegen die daktylische Grundform des <lb n="p1b_350.021"/>
Hexameters, und zwar aus dem Grund, weil Homer im Hexameter (den letzten <lb n="p1b_350.022"/>
Takt ausgenommen) beliebig Daktylen und Spondeen angewendet habe.</p>
              <p><lb n="p1b_350.023"/>
2. Cäsuren. Um der Eintönigkeit in noch anderer Weise entgegen zu <lb n="p1b_350.024"/>
treten, hat man den Mittelschnitt verschoben und darauf Rücksicht genommen, <lb n="p1b_350.025"/>
daß Wort- und Verstakte nicht zusammen fallen. Die so entstandenen Cäsuren <lb n="p1b_350.026"/>
treten mit dem Rhythmus in Gegensatz, sofern sie nicht mit dem Ende der <lb n="p1b_350.027"/>
rhythmischen Reihe zusammenfallen. Voß hat die Cäsuren auch für die deutsche <lb n="p1b_350.028"/>
Poesie zum einheitlichen Gesetz erhoben.</p>
              <p><lb n="p1b_350.029"/>
Es giebt nunmehr im Hexameter <hi rendition="#g">notwendige,</hi> von jedem Dichter <lb n="p1b_350.030"/>
zu beachtende Cäsuren und <hi rendition="#g">zufällige</hi> oder <hi rendition="#g">schmückende.</hi></p>
              <p><lb n="p1b_350.031"/><hi rendition="#g">Notwendige</hi> Cäsuren im dritten oder im vierten Takte. Es sind:</p>
              <p><lb n="p1b_350.032"/><hi rendition="#aq">I</hi>. die <hi rendition="#g">männliche Cäsur</hi> im <hi rendition="#g">dritten</hi> Takte. (Griech. <foreign xml:lang="grc">&#x03C0;&#x03B5;&#x03BD;&#x03B8;&#x03B7;&#x03BC;&#x03B9;&#x03BC;&#x03B5;&#x03C1;&#x03AE;&#x03C2;</foreign> <lb n="p1b_350.033"/>
== aus fünf halben d. i. 2½ Teilen bestehend.) Man nennt sie auch die <lb n="p1b_350.034"/> <hi rendition="#g">epische</hi> oder <hi rendition="#g">heroische</hi> Cäsur. Sie ist die <hi rendition="#g">gebräuchlichste.</hi></p>
              <lb n="p1b_350.035"/>
              <lg>
                <l>M&#x016B;tv&#x014D;ll &#x2502; &#x0113;ilt &#x0115;r v&#x014F;r &#x2502; &#x0101;n; &#x2016; &#x012B;hm &#x2502; f&#x014D;lgt&#x0115; d&#x0115;r &#x2502; ma&#x0308;&#x0304;cht&#x012D;g&#x0115; &#x2502; H&#x0113;erb&#x0101;nn.</l>
              </lg>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[350/0384] p1b_350.001 Die Einführung des Spondeus in die ersten vier Takte des Hexameters p1b_350.002 ist berechtigt, da ja das Traurige, Langsame, Schwere nicht die hüpfende Form p1b_350.003 des heiteren Daktylus verträgt. Da dem Griechen zwei Kürzen für eine Länge p1b_350.004 galten, so war die Einführung des Spondeus in den Vers leicht ausführbar, p1b_350.005 und man hatte nur darauf zu halten, daß zur Wahrung des Verscharakters p1b_350.006 der fünfte Takt ein Daktylus blieb. p1b_350.007 Das Schema des Hexameters ist nun folgendes: p1b_350.008 ─́ [Abbildung] ─́ [Abbildung] ─́ [Abbildung] │ ─́ [Abbildung] – ⏑ ⏑ ─́ ⏒. p1b_350.009 Ein Blick in das Wesen des Hexameters zeigt uns das allerwärts wirkende p1b_350.010 Gesetz von Satz und Gegensatz: das Gesetz des Parallelismus p1b_350.011 der Glieder (parallelismus membrorum). Wie dieses geistige Gesetz der p1b_350.012 Satzbildung z. B. in der Poesie der Hebräer maßgebend war, so findet es p1b_350.013 auch beim Hexameter seinen sprachlichen Ausdruck im metrischen Gleich= und p1b_350.014 Gegengewicht. p1b_350.015 [Abbildung] p1b_350.016 Schon Aristoteles nennt die drei ersten Takte des Hexameters das rechte p1b_350.017 und die drei letzten das linke Glied des Hexameters. Er unterscheidet also p1b_350.018 zwischen Vorder- und Nachsatz. p1b_350.019 Minckwitz bekämpft die Schulregel, wonach der fünfte Takt des Hexameters p1b_350.020 ein Daktylus sein müsse; er spricht also gegen die daktylische Grundform des p1b_350.021 Hexameters, und zwar aus dem Grund, weil Homer im Hexameter (den letzten p1b_350.022 Takt ausgenommen) beliebig Daktylen und Spondeen angewendet habe. p1b_350.023 2. Cäsuren. Um der Eintönigkeit in noch anderer Weise entgegen zu p1b_350.024 treten, hat man den Mittelschnitt verschoben und darauf Rücksicht genommen, p1b_350.025 daß Wort- und Verstakte nicht zusammen fallen. Die so entstandenen Cäsuren p1b_350.026 treten mit dem Rhythmus in Gegensatz, sofern sie nicht mit dem Ende der p1b_350.027 rhythmischen Reihe zusammenfallen. Voß hat die Cäsuren auch für die deutsche p1b_350.028 Poesie zum einheitlichen Gesetz erhoben. p1b_350.029 Es giebt nunmehr im Hexameter notwendige, von jedem Dichter p1b_350.030 zu beachtende Cäsuren und zufällige oder schmückende. p1b_350.031 Notwendige Cäsuren im dritten oder im vierten Takte. Es sind: p1b_350.032 I. die männliche Cäsur im dritten Takte. (Griech. πενθημιμερής p1b_350.033 == aus fünf halben d. i. 2½ Teilen bestehend.) Man nennt sie auch die p1b_350.034 epische oder heroische Cäsur. Sie ist die gebräuchlichste. p1b_350.035 Mūtvōll │ ēilt ĕr vŏr │ ān; ‖ īhm │ fōlgtĕ dĕr │ mǟchtĭgĕ │ Hēerbānn.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/384
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 350. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/384>, abgerufen am 22.11.2024.