p1b_353.001 Cäsur geteilt werden, erhöhen zweifellos den Wohllaut des Hexameters, auch p1b_353.002 gewähren sie (vereinzelt zwischen Daktylen oder Spondeen, und ohne daß also p1b_353.003 ein Trochäus dem andern folgt) den Reiz der Abwechslung. Der schlechteste p1b_353.004 Vers von Voß (Odyss. 15, 333: Sind mit Brot und Fleisch und Weine p1b_353.005 stets belastet) ergiebt z. B. nicht weniger als 4 Diäresen. Unsere Accentgesetze p1b_353.006 begünstigen einen Trochäus weit mehr als einen Spondeus, welch letzterer p1b_353.007 im deutschen Hexameter überhaupt nur dann passieren kann, wenn er trochäisch p1b_353.008 gelesen wrd.
p1b_353.009 6. Kleist's anapästische Hexameter. Eine besondere Art jambischanapästischer p1b_353.010 Hexameter hat Ewald von Kleist in seinem mehr erwähnten p1b_353.011 Gedicht Frühling gebildet. Desgleichen Uz 1742 in seiner Ode auf den p1b_353.012 Frühling.
p1b_353.013 Diese sind lediglich aus einer Veränderung des jambischen Sechstakters p1b_353.014 (Alexandriners) hervorgegangen. Wie der Alexandriner haben sie den jambischen p1b_353.015 Auftakt (Anakrusis). Sie sind reimlos und verändern die Cäsur gleich dem p1b_353.016 heroischen Hexameter.
p1b_353.017 Beispiel:
p1b_353.018
Auf | rose | farbnem Ge | wolk, || mit | jungen Blumen um | günrtet,p1b_353.019 Sank | jünngst der | Frünhling vom | Himmel. || Da ward | sein gott | licher | Odemp1b_353.020 Durch alle Naturen gefühlt. || Da rollte der Schnee von den Bergen. (Kleist.)
p1b_353.021 Wir bilden diesen Hexameter nachstehend zum Alexandriner zurück:
p1b_353.022
Auf rosi | gem Gewolk, || umgünrtet ganz mit Rosen,p1b_353.023 Vom Himmel Frühling sank; || da ward sein göttlich Kosenp1b_353.024 Durch die Natur gefühlt, || und Schnee von Bergen rollte.
p1b_353.025 Läßt man den Auftakt bei dem Kleistschen Hexameter ganz weg, so p1b_353.026 erhalten wir daktylische Sechstakter wie die im Vorstehenden abgehandelten p1b_353.027 Hexameter. Betrachtet man aber den 1. Fuß als Jambus, so erhalten wir p1b_353.028 anapästische Verse. (Vgl. Beispiel § 113. 6. S. 345. d. B.)
p1b_353.029 7. Zur Litteratur und Geschichte des Hexameters ist zu bemerken, p1b_353.030 daß der Hexameter bei den alten Griechen und Römern 1. in epischen p1b_353.031 Dichtungen angewandt wurde von Homer, Apollonius, Ennius, Virgil, p1b_353.032 Ovid u. A.; 2. in Lehrgedichten von Hesiod, Theognis, Virgil, Lucrez p1b_353.033 u. A.; 3. in Satiren von Horaz, Persius, Juvenal &c.; 4. in Hymnenp1b_353.034 von Kallimachos &c.; 5. mit dem Pentameter vereinigt von Kallinos, p1b_353.035 Tyrtäos, Mimnermos, Ovid, Tibull, Properz &c.; 6. mit Jamben von p1b_353.036 Horaz &c.; 7. mit dem archilochischen Vers von Archilochos. Jtalienische p1b_353.037 jambische Hexameter bildete Annibal Caro, französische Baif, (beide im p1b_353.038 16. Jahrhundert, also etwa hundert Jahre früher als die Deutschen) englischep1b_353.039 Stanyhurst, Sidney, Fraunce, der 1670 Heliodors Äthiopica in englische p1b_353.040 Hexameter übersetzte; schwedische Adlerbeth in seinem Virgil; holländischep1b_353.041 Meermann; ungarische Barot und Debrentei; auch spanische finden p1b_353.042 sich Anfangs des 17. Jahrhunderts.
p1b_353.001 Cäsur geteilt werden, erhöhen zweifellos den Wohllaut des Hexameters, auch p1b_353.002 gewähren sie (vereinzelt zwischen Daktylen oder Spondeen, und ohne daß also p1b_353.003 ein Trochäus dem andern folgt) den Reiz der Abwechslung. Der schlechteste p1b_353.004 Vers von Voß (Odyss. 15, 333: Sīnd mit Brōt und Flēisch und Wēine p1b_353.005 stets belastet) ergiebt z. B. nicht weniger als 4 Diäresen. Unsere Accentgesetze p1b_353.006 begünstigen einen Trochäus weit mehr als einen Spondeus, welch letzterer p1b_353.007 im deutschen Hexameter überhaupt nur dann passieren kann, wenn er trochäisch p1b_353.008 gelesen wrd.
p1b_353.009 6. Kleist's anapästische Hexameter. Eine besondere Art jambischanapästischer p1b_353.010 Hexameter hat Ewald von Kleist in seinem mehr erwähnten p1b_353.011 Gedicht Frühling gebildet. Desgleichen Uz 1742 in seiner Ode auf den p1b_353.012 Frühling.
p1b_353.013 Diese sind lediglich aus einer Veränderung des jambischen Sechstakters p1b_353.014 (Alexandriners) hervorgegangen. Wie der Alexandriner haben sie den jambischen p1b_353.015 Auftakt (Anakrusis). Sie sind reimlos und verändern die Cäsur gleich dem p1b_353.016 heroischen Hexameter.
p1b_353.017 Beispiel:
p1b_353.018
Aŭf │ rōsĕ │ fārbnĕm Gĕ │ wȫlk, ‖ mīt │ jūngĕn Blūmĕn ŭm │ gǖrtĕt,p1b_353.019 Sănk │ jǖngst dĕr │ Frǖhlĭng vŏm │ Hīmmĕl. ‖ Dă wārd │ sĕin gȫtt │ lĭchĕr │ Ōdemp1b_353.020 Durch alle Naturen gefühlt. ‖ Da rollte der Schnee von den Bergen. (Kleist.)
p1b_353.021 Wir bilden diesen Hexameter nachstehend zum Alexandriner zurück:
p1b_353.022
Ăuf rōsĭ │ gēm Gĕwȫlk, ‖ ŭmgǖrtĕt gānz mĭt Rōsĕn,p1b_353.023 Vom Himmel Frühling sank; ‖ da ward sein göttlich Kosenp1b_353.024 Durch die Natur gefühlt, ‖ und Schnee von Bergen rollte.
p1b_353.025 Läßt man den Auftakt bei dem Kleistschen Hexameter ganz weg, so p1b_353.026 erhalten wir daktylische Sechstakter wie die im Vorstehenden abgehandelten p1b_353.027 Hexameter. Betrachtet man aber den 1. Fuß als Jambus, so erhalten wir p1b_353.028 anapästische Verse. (Vgl. Beispiel § 113. 6. S. 345. d. B.)
p1b_353.029 7. Zur Litteratur und Geschichte des Hexameters ist zu bemerken, p1b_353.030 daß der Hexameter bei den alten Griechen und Römern 1. in epischen p1b_353.031 Dichtungen angewandt wurde von Homer, Apollonius, Ennius, Virgil, p1b_353.032 Ovid u. A.; 2. in Lehrgedichten von Hesiod, Theognis, Virgil, Lucrez p1b_353.033 u. A.; 3. in Satiren von Horaz, Persius, Juvenal &c.; 4. in Hymnenp1b_353.034 von Kallimachos &c.; 5. mit dem Pentameter vereinigt von Kallinos, p1b_353.035 Tyrtäos, Mimnermos, Ovid, Tibull, Properz &c.; 6. mit Jamben von p1b_353.036 Horaz &c.; 7. mit dem archilochischen Vers von Archilochos. Jtalienische p1b_353.037 jambische Hexameter bildete Annibal Caro, französische Baïf, (beide im p1b_353.038 16. Jahrhundert, also etwa hundert Jahre früher als die Deutschen) englischep1b_353.039 Stanyhurst, Sidney, Fraunce, der 1670 Heliodors Äthiopica in englische p1b_353.040 Hexameter übersetzte; schwedische Adlerbeth in seinem Virgil; holländischep1b_353.041 Meermann; ungarische Barot und Debrentei; auch spanische finden p1b_353.042 sich Anfangs des 17. Jahrhunderts.
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Cäsur geteilt werden, erhöhen zweifellos den Wohllaut des Hexameters, auch p1b_353.002
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6. Kleist's anapästische Hexameter. Eine besondere Art jambischanapästischer p1b_353.010
Hexameter hat Ewald von Kleist in seinem mehr erwähnten p1b_353.011
Gedicht Frühling gebildet. Desgleichen Uz 1742 in seiner Ode auf den p1b_353.012
Frühling.
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Diese sind lediglich aus einer Veränderung des jambischen Sechstakters p1b_353.014
(Alexandriners) hervorgegangen. Wie der Alexandriner haben sie den jambischen p1b_353.015
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Beispiel:
p1b_353.018
Aŭf │ rōsĕ │ fārbnĕm Gĕ │ wȫlk, ‖ mīt │ jūngĕn Blūmĕn ŭm │ gǖrtĕt, p1b_353.019
Sănk │ jǖngst dĕr │ Frǖhlĭng vŏm │ Hīmmĕl. ‖ Dă wārd │ sĕin gȫtt │ lĭchĕr │ Ōdem p1b_353.020
Durch alle Naturen gefühlt. ‖ Da rollte der Schnee von den Bergen. (Kleist.)
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Wir bilden diesen Hexameter nachstehend zum Alexandriner zurück:
p1b_353.022
Ăuf rōsĭ │ gēm Gĕwȫlk, ‖ ŭmgǖrtĕt gānz mĭt Rōsĕn, p1b_353.023
Vom Himmel Frühling sank; ‖ da ward sein göttlich Kosen p1b_353.024
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p1b_353.025
Läßt man den Auftakt bei dem Kleistschen Hexameter ganz weg, so p1b_353.026
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Hexameter. Betrachtet man aber den 1. Fuß als Jambus, so erhalten wir p1b_353.028
anapästische Verse. (Vgl. Beispiel § 113. 6. S. 345. d. B.)
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7. Zur Litteratur und Geschichte des Hexameters ist zu bemerken, p1b_353.030
daß der Hexameter bei den alten Griechen und Römern 1. in epischen p1b_353.031
Dichtungen angewandt wurde von Homer, Apollonius, Ennius, Virgil, p1b_353.032
Ovid u. A.; 2. in Lehrgedichten von Hesiod, Theognis, Virgil, Lucrez p1b_353.033
u. A.; 3. in Satiren von Horaz, Persius, Juvenal &c.; 4. in Hymnen p1b_353.034
von Kallimachos &c.; 5. mit dem Pentameter vereinigt von Kallinos, p1b_353.035
Tyrtäos, Mimnermos, Ovid, Tibull, Properz &c.; 6. mit Jamben von p1b_353.036
Horaz &c.; 7. mit dem archilochischen Vers von Archilochos. Jtalienische p1b_353.037
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 353. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/387>, abgerufen am 22.11.2024.
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