p1b_006.001 schönen Wissenschaften", 3 Bde. 1750, sowie besonders "Ästhetica, Frankfurt p1b_006.002 1750-58. 2 Bde.", die Ästhetik als Wissenschaft begründet p1b_006.003 hatte und seine Nachfolger J. G. Sulzer (Allgemeine Theorie der schönen p1b_006.004 Künste. Leipzig 1786), F. A. Eberhard (Handbuch der Ästhetik in Briefen. p1b_006.005 Halle 1803-1805), sowie Friedr. Bouterwek (Ästhetik 1806; Jdeen p1b_006.006 zur Metaphysik des Schönen, 1807; Geschichte der Poesie und Beredsamkeit &c., p1b_006.007 1819) der Ästhetik ein weites Feld erobert hatten, waren es die Jdentitätsphilosophen p1b_006.008 Kant, Fichte, Hegel, Schelling, welche ihre Kraft auf Begründung p1b_006.009 der Schönheitsgesetze richteten und der Ästhetik neue Bahnen öffneten. Gleichzeitig p1b_006.010 traten unsere klassischen Dichter mit ihren Meisterwerken auf: ein Lessing, p1b_006.011 Klopstock, Herder, Goethe, Schiller, Jean Paul &c. und ermöglichten eine klassische p1b_006.012 Poetik. Herder, der in den zugänglich gemachten Werken fremder p1b_006.013 Völker zur Vergleichung anregte, stellte (namentlich in "Fragmente über die p1b_006.014 neuere deutsche Litteratur, 1767" und "Vom Geist der hebräischen Poesie, p1b_006.015 1782 &c.") neue Prinzipien auf, ebenso Lessing (in "Abhandlungen über p1b_006.016 die [äsopische] Fabel, 1759." "Laokoon oder über die Grenzen der Malerei p1b_006.017 und Poesie, 1766." "Hamburgsche Dramaturgie, 1767. 1768." "Zerstreute p1b_006.018 Anmerkungen über das Epigramm, 1771").
p1b_006.019 § 4. Geschichte der Poetik bis in die Gegenwart. p1b_006.020 Litteratur und Quellen dieses Buches.
p1b_006.021 Schiller und Goethe brachten die Jdee der Schönheit zur Geltung p1b_006.022 und gaben durch ihre Dichtungen wie durch ästhetisch=theoretische p1b_006.023 Arbeiten (Schiller: Über die tragische Kunst, Über das Erhabene, p1b_006.024 Über Anmut und Würde &c.; Goethe: Die Propyläen, Über Kunst p1b_006.025 und Altertum, vgl. auch seine Briefe und die von Eckermann 1836 p1b_006.026 herausgegebenen Gespräche) neue Gesichtspunkte, indem sie zugleich p1b_006.027 die Grundsätze künstlerischen Schaffens und des künstlerischen Produkts p1b_006.028 vermittelten. Jean Paul lieferte in seiner humoristisch gehaltenen p1b_006.029 "Vorschule der Ästhetik" (1804) neue originelle Beiträge für p1b_006.030 Erkenntnis des dichterischen Stils und der dichterischen Produktion. p1b_006.031 Von den Romantikern, die uns Shakespeare einbürgerten und lebensfähige p1b_006.032 Bilder unseren Dramaturgen lieferten, wirkte besonders der ästhetischkritische p1b_006.033 Vertreter der romantischen Schule A. W. Schlegel durch seine p1b_006.034 "Vorlesungen über dramatische Kunst", sowie der Vollender dieser p1b_006.035 Schule Ludw. Tieck durch seine dramaturgischen Arbeiten (1826).
p1b_006.036 Außer Ferd. Solgers Vorlesungen über Ästhetik (1829), Christian p1b_006.037 Herm. Weißes Ästhetik (1830), Krauses Abriß der Ästhetik (1837), Rosenkranz'p1b_006.038 Geschichte der Poesie und Ästhetik des Häßlichen (1853), Ferd. Schleiermachersp1b_006.039 Ästhetik (1842), Hegels Ästhetik (1840), Börnes dramaturgischen p1b_006.040 Blättern (in denen er wie Lessing neben Jnhalts-Tiefe zugleich Natur p1b_006.041 und Wahrheit der dramatischen Gedichte fordert), Wienbargs ästhetischen
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p1b_006.019 § 4. Geschichte der Poetik bis in die Gegenwart. p1b_006.020 Litteratur und Quellen dieses Buches.
p1b_006.021 Schiller und Goethe brachten die Jdee der Schönheit zur Geltung p1b_006.022 und gaben durch ihre Dichtungen wie durch ästhetisch=theoretische p1b_006.023 Arbeiten (Schiller: Über die tragische Kunst, Über das Erhabene, p1b_006.024 Über Anmut und Würde &c.; Goethe: Die Propyläen, Über Kunst p1b_006.025 und Altertum, vgl. auch seine Briefe und die von Eckermann 1836 p1b_006.026 herausgegebenen Gespräche) neue Gesichtspunkte, indem sie zugleich p1b_006.027 die Grundsätze künstlerischen Schaffens und des künstlerischen Produkts p1b_006.028 vermittelten. Jean Paul lieferte in seiner humoristisch gehaltenen p1b_006.029 „Vorschule der Ästhetik“ (1804) neue originelle Beiträge für p1b_006.030 Erkenntnis des dichterischen Stils und der dichterischen Produktion. p1b_006.031 Von den Romantikern, die uns Shakespeare einbürgerten und lebensfähige p1b_006.032 Bilder unseren Dramaturgen lieferten, wirkte besonders der ästhetischkritische p1b_006.033 Vertreter der romantischen Schule A. W. Schlegel durch seine p1b_006.034 „Vorlesungen über dramatische Kunst“, sowie der Vollender dieser p1b_006.035 Schule Ludw. Tieck durch seine dramaturgischen Arbeiten (1826).
p1b_006.036 Außer Ferd. Solgers Vorlesungen über Ästhetik (1829), Christian p1b_006.037 Herm. Weißes Ästhetik (1830), Krauses Abriß der Ästhetik (1837), Rosenkranz'p1b_006.038 Geschichte der Poesie und Ästhetik des Häßlichen (1853), Ferd. Schleiermachersp1b_006.039 Ästhetik (1842), Hegels Ästhetik (1840), Börnes dramaturgischen p1b_006.040 Blättern (in denen er wie Lessing neben Jnhalts-Tiefe zugleich Natur p1b_006.041 und Wahrheit der dramatischen Gedichte fordert), Wienbargs ästhetischen
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schönen Wissenschaften“, 3 Bde. 1750, sowie besonders „Ästhetica, Frankfurt p1b_006.002
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1782 &c.“) neue Prinzipien auf, ebenso Lessing (in „Abhandlungen über p1b_006.016
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Anmerkungen über das Epigramm, 1771“).
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Schiller und Goethe brachten die Jdee der Schönheit zur Geltung p1b_006.022
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/40>, abgerufen am 21.11.2024.
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