p1b_370.001 teils keine strophische Gliederung, teils sind ihre Strophen von den p1b_370.002 Satzschlüssen, vom Gedanken und von der Empfindung des Dichters p1b_370.003 abhängig. Nur bedeutende Dichter vermögen sie zu bilden. Beispiele: p1b_370.004 Schillers Handschuh, Scheffels Bergpsalmen, Goethes Über allen p1b_370.005 Wipfeln ist Ruh &c.
p1b_370.006 4. Deutsche Hebungsverse mit einer bestimmten Arsenzahl. p1b_370.007 Beispiel: Jordans Nibelunge.
p1b_370.008 5. Freie Volksverse (Knüttelverse), welche ähnlich den symmetrischen p1b_370.009 Accentversen wie metrische Verse erscheinen möchten, dabei p1b_370.010 aber den Schulregeln der Kunst bewußt wie unbewußt in's Gesicht p1b_370.011 schlagen. Sie sind die Domäne der Dichterlinge, wenn gleich auch p1b_370.012 bedeutende Dichter sie anwandten.
p1b_370.014 Wie der Musiker die Takte zwar einhält, dabei aber doch durch p1b_370.015 Synkopen, Fermaten, Figuren, Koloraturen, Vorschläge, Pausen &c. p1b_370.016 alle möglichen Freiheiten zur Erreichung einer schönen Wirkung sich p1b_370.017 gestattet, so haben auch viele Dichter einen bestimmten Versrhythmus p1b_370.018 einzelnen Dichtungen zu Grunde gelegt, denselben aber aus Rücksichten p1b_370.019 der tonlichen Schönheit unbewußt, oder auch mit Absicht durchbrochen p1b_370.020 und oft mehr, oft weniger Arsen in der Verszeile gegeben.
p1b_370.021 Schon die Silbenzählungsverse der Minnesinger setzten sich über eine p1b_370.022 bestimmte Anzahl von Arsen hinweg. Schwere und leichte Silben folgten p1b_370.023 einander im bunten Gemisch. Es kam nur darauf an, daß jede Zeile die p1b_370.024 entsprechende Silbenzahl hatte, gleichviel welcher Art die Silben ihrem Tonwert p1b_370.025 nach waren.
p1b_370.026 Die Meistersänger, welche in der Länge der einzelnen Zeilen wechselten p1b_370.027 und oft manche ganz gefällige Bildungen schufen, zählten ebenfalls nur die p1b_370.028 Silben der korrespondierenden Zeilen, die in geregelter Aufeinanderfolge angeordnet p1b_370.029 waren. Auch sie beachteten nicht eine durch ein bestimmtes Metrum p1b_370.030 gebotene Anzahl von Arsen.
p1b_370.031 Verschiedene neuere Dichter sind in diese Bahn getreten, ohne es ursprünglich p1b_370.032 beabsichtigt zu haben. Sie hatten es sich vorgenommen, trochäische p1b_370.033 oder jambische Verse zu bilden - und es entstanden Accentverse.
p1b_370.034 So hat Scheffel z. B. in der "Zueignung" seines Trompeters, worin p1b_370.035 er ja den trochäischen Grundcharakter wahrt, sehr viele Verse gebildet, die kaum p1b_370.036 einen einzigen Trochäus enthalten, wenn auch ihr äußeres Gerüste die Silbenzahl p1b_370.037 des trochäischen Viertakters beibehält. Vgl. neben dem Beispiel in § 116 p1b_370.038 Verse wie diese:
p1b_370.039
Wenn er von dem Markte ruckwänrts -p1b_370.040 Wie ein Kater auf= und abgeht -p1b_370.041 Frug wohl manch ehrsamer Bünrger &c.
p1b_370.001 teils keine strophische Gliederung, teils sind ihre Strophen von den p1b_370.002 Satzschlüssen, vom Gedanken und von der Empfindung des Dichters p1b_370.003 abhängig. Nur bedeutende Dichter vermögen sie zu bilden. Beispiele: p1b_370.004 Schillers Handschuh, Scheffels Bergpsalmen, Goethes Über allen p1b_370.005 Wipfeln ist Ruh &c.
p1b_370.006 4. Deutsche Hebungsverse mit einer bestimmten Arsenzahl. p1b_370.007 Beispiel: Jordans Nibelunge.
p1b_370.008 5. Freie Volksverse (Knüttelverse), welche ähnlich den symmetrischen p1b_370.009 Accentversen wie metrische Verse erscheinen möchten, dabei p1b_370.010 aber den Schulregeln der Kunst bewußt wie unbewußt in's Gesicht p1b_370.011 schlagen. Sie sind die Domäne der Dichterlinge, wenn gleich auch p1b_370.012 bedeutende Dichter sie anwandten.
p1b_370.014 Wie der Musiker die Takte zwar einhält, dabei aber doch durch p1b_370.015 Synkopen, Fermaten, Figuren, Koloraturen, Vorschläge, Pausen &c. p1b_370.016 alle möglichen Freiheiten zur Erreichung einer schönen Wirkung sich p1b_370.017 gestattet, so haben auch viele Dichter einen bestimmten Versrhythmus p1b_370.018 einzelnen Dichtungen zu Grunde gelegt, denselben aber aus Rücksichten p1b_370.019 der tonlichen Schönheit unbewußt, oder auch mit Absicht durchbrochen p1b_370.020 und oft mehr, oft weniger Arsen in der Verszeile gegeben.
p1b_370.021 Schon die Silbenzählungsverse der Minnesinger setzten sich über eine p1b_370.022 bestimmte Anzahl von Arsen hinweg. Schwere und leichte Silben folgten p1b_370.023 einander im bunten Gemisch. Es kam nur darauf an, daß jede Zeile die p1b_370.024 entsprechende Silbenzahl hatte, gleichviel welcher Art die Silben ihrem Tonwert p1b_370.025 nach waren.
p1b_370.026 Die Meistersänger, welche in der Länge der einzelnen Zeilen wechselten p1b_370.027 und oft manche ganz gefällige Bildungen schufen, zählten ebenfalls nur die p1b_370.028 Silben der korrespondierenden Zeilen, die in geregelter Aufeinanderfolge angeordnet p1b_370.029 waren. Auch sie beachteten nicht eine durch ein bestimmtes Metrum p1b_370.030 gebotene Anzahl von Arsen.
p1b_370.031 Verschiedene neuere Dichter sind in diese Bahn getreten, ohne es ursprünglich p1b_370.032 beabsichtigt zu haben. Sie hatten es sich vorgenommen, trochäische p1b_370.033 oder jambische Verse zu bilden ─ und es entstanden Accentverse.
p1b_370.034 So hat Scheffel z. B. in der „Zueignung“ seines Trompeters, worin p1b_370.035 er ja den trochäischen Grundcharakter wahrt, sehr viele Verse gebildet, die kaum p1b_370.036 einen einzigen Trochäus enthalten, wenn auch ihr äußeres Gerüste die Silbenzahl p1b_370.037 des trochäischen Viertakters beibehält. Vgl. neben dem Beispiel in § 116 p1b_370.038 Verse wie diese:
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teils keine strophische Gliederung, teils sind ihre Strophen von den p1b_370.002
Satzschlüssen, vom Gedanken und von der Empfindung des Dichters p1b_370.003
abhängig. Nur bedeutende Dichter vermögen sie zu bilden. Beispiele: p1b_370.004
Schillers Handschuh, Scheffels Bergpsalmen, Goethes Über allen p1b_370.005
Wipfeln ist Ruh &c.
p1b_370.006
4. Deutsche Hebungsverse mit einer bestimmten Arsenzahl. p1b_370.007
Beispiel: Jordans Nibelunge.
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5. Freie Volksverse (Knüttelverse), welche ähnlich den symmetrischen p1b_370.009
Accentversen wie metrische Verse erscheinen möchten, dabei p1b_370.010
aber den Schulregeln der Kunst bewußt wie unbewußt in's Gesicht p1b_370.011
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§ 118. Symmetrische Accentverse (Silbenzählungsverse). p1b_370.014
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Synkopen, Fermaten, Figuren, Koloraturen, Vorschläge, Pausen &c. p1b_370.016
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gestattet, so haben auch viele Dichter einen bestimmten Versrhythmus p1b_370.018
einzelnen Dichtungen zu Grunde gelegt, denselben aber aus Rücksichten p1b_370.019
der tonlichen Schönheit unbewußt, oder auch mit Absicht durchbrochen p1b_370.020
und oft mehr, oft weniger Arsen in der Verszeile gegeben.
p1b_370.021
Schon die Silbenzählungsverse der Minnesinger setzten sich über eine p1b_370.022
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Die Meistersänger, welche in der Länge der einzelnen Zeilen wechselten p1b_370.027
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waren. Auch sie beachteten nicht eine durch ein bestimmtes Metrum p1b_370.030
gebotene Anzahl von Arsen.
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Verschiedene neuere Dichter sind in diese Bahn getreten, ohne es ursprünglich p1b_370.032
beabsichtigt zu haben. Sie hatten es sich vorgenommen, trochäische p1b_370.033
oder jambische Verse zu bilden ─ und es entstanden Accentverse.
p1b_370.034
So hat Scheffel z. B. in der „Zueignung“ seines Trompeters, worin p1b_370.035
er ja den trochäischen Grundcharakter wahrt, sehr viele Verse gebildet, die kaum p1b_370.036
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des trochäischen Viertakters beibehält. Vgl. neben dem Beispiel in § 116 p1b_370.038
Verse wie diese:
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Wĕnn ĕr vŏn dĕm Mārktĕ rǖ́ckwǟrts ─ p1b_370.040
Wĭe ĕin Kātĕr āuf= ŭnd ābgēht ─ p1b_370.041
Frūg wŏhl mănch ēhrsămĕr Bǖrgĕr &c.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 370. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/404>, abgerufen am 22.11.2024.
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