Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite
p1b_394.001
§ 126. Einteilung der Gleichklangsformen, sowie der im p1b_394.002
Volksmund lebenden sprichwörtlichen Formeln.

p1b_394.003
I. Man unterscheidet folgende Arten von Gleichklängen:

p1b_394.004
a. Stabreim oder Anreim, den die Metriker seit dem 16. Jahrh. p1b_394.005
mit dem Namen Allitteration bezeichnen.

p1b_394.006
Er ist jenes Tonlicht, welches auf die Klangechos der Stammsilben durch p1b_394.007
gleiche Anfangsbuchstaben hinweist (z. B. Es sinken die Säulen des Sonnenpalasts). p1b_394.008
Er findet vorwiegend Anwendung in der älteren germanischen Poesie, dagegen p1b_394.009
kommt er nur vereinzelt in der neueren vor.

p1b_394.010
b. Ausklang. Man versteht darunter jenes Klangecho, welches p1b_394.011
die Stammsilben durch Übereinstimmung der Konsonanten im Auslaut p1b_394.012
betont.

p1b_394.013
Beispiele: Recht und Pflicht, Eichen und Buchen, Wald und Feld. p1b_394.014
Wir begegnen dem Ausklang fast nur in einzelnen Ritornellen und hier meist p1b_394.015
nur in Verbindung mit der Assonanz.

p1b_394.016
c. Assonanz oder Vokalreim. Er bezeichnet jenes Klangecho, p1b_394.017
welches durch Wiederkehr gleicher Vokale oder Diphthonge entsteht.

p1b_394.018
Beispiele: Donner rollet in den Wolken, wider Wissen und Willen, Tag p1b_394.019
und Nacht, Rauch und Staub, Zeit und Weile, Hunger und Kummer, kurz p1b_394.020
und gut. Die Assonanz findet sich bei uns meist nur in Nachahmungen und p1b_394.021
Übersetzungen der spanischen Dichtung.

p1b_394.022
d. Der Reimwetzler. Er ist eine Art Assonanz, bei welcher p1b_394.023
die nachfolgenden Konsonanten derart abgewetzt und abgeschliffen sind, p1b_394.024
daß ein unreiner Reim entsteht.

p1b_394.025
Beispiele: Gärtchen - Pförtchen, Geläute - Weite, umsonst - Kunst, p1b_394.026
können - beginnen, Menschen - Wünschen, wimmert - dämmert, schämen - p1b_394.027
Blumen, sprossen - lassen. Vgl. das Beispiel Wilh. Müllers § 167, sowie p1b_394.028
Beispiele in § 143 und § 135 d. B. Der Reimwetzler bildet den Übergang p1b_394.029
von der Assonanz zum Reim. Da wir ihn als unreinen Reim verurteilen müssen, p1b_394.030
so können wir uns mit ihm in dieser Poetik nicht weiter beschäftigen. Einige p1b_394.031
Berechtigung erhält er, wenn die Assonanz unabsichtlich zum Reim wird. p1b_394.032
(Vgl. ein Beispiel Heines § 135: Gabe - Grabe.)

p1b_394.033
e. Der eigentliche Reim (Vollreim oder Konsonanz). Bei p1b_394.034
ihm wiederholt das Klangecho ganze Silbenteile, Silben oder Wörter.

p1b_394.035
Er ist ein charakteristisches Schönheitsmittel unserer deutschen Poesie. Beispiele: p1b_394.036
Heute rot, morgen tot. Alte soll man ehren, Junge soll man lehren.

p1b_394.037
II. Den unter a-e vorgeführten Arten von Gleichklängen entsprechen p1b_394.038
eine große Anzahl sprichwörtlicher Formeln, Verbindungen und p1b_394.039
Redensarten, die im Volksmund "gäng und gebe" wurden. Sie sind

p1b_394.001
§ 126. Einteilung der Gleichklangsformen, sowie der im p1b_394.002
Volksmund lebenden sprichwörtlichen Formeln.

p1b_394.003
I. Man unterscheidet folgende Arten von Gleichklängen:

p1b_394.004
a. Stabreim oder Anreim, den die Metriker seit dem 16. Jahrh. p1b_394.005
mit dem Namen Allitteration bezeichnen.

p1b_394.006
Er ist jenes Tonlicht, welches auf die Klangechos der Stammsilben durch p1b_394.007
gleiche Anfangsbuchstaben hinweist (z. B. Es sinken die Säulen des Sonnenpalasts). p1b_394.008
Er findet vorwiegend Anwendung in der älteren germanischen Poesie, dagegen p1b_394.009
kommt er nur vereinzelt in der neueren vor.

p1b_394.010
b. Ausklang. Man versteht darunter jenes Klangecho, welches p1b_394.011
die Stammsilben durch Übereinstimmung der Konsonanten im Auslaut p1b_394.012
betont.

p1b_394.013
Beispiele: Recht und Pflicht, Eichen und Buchen, Wald und Feld. p1b_394.014
Wir begegnen dem Ausklang fast nur in einzelnen Ritornellen und hier meist p1b_394.015
nur in Verbindung mit der Assonanz.

p1b_394.016
c. Assonanz oder Vokalreim. Er bezeichnet jenes Klangecho, p1b_394.017
welches durch Wiederkehr gleicher Vokale oder Diphthonge entsteht.

p1b_394.018
Beispiele: Donner rollet in den Wolken, wider Wissen und Willen, Tag p1b_394.019
und Nacht, Rauch und Staub, Zeit und Weile, Hunger und Kummer, kurz p1b_394.020
und gut. Die Assonanz findet sich bei uns meist nur in Nachahmungen und p1b_394.021
Übersetzungen der spanischen Dichtung.

p1b_394.022
d. Der Reimwetzler. Er ist eine Art Assonanz, bei welcher p1b_394.023
die nachfolgenden Konsonanten derart abgewetzt und abgeschliffen sind, p1b_394.024
daß ein unreiner Reim entsteht.

p1b_394.025
Beispiele: Gärtchen ─ Pförtchen, Geläute ─ Weite, umsonst ─ Kunst, p1b_394.026
können ─ beginnen, Menschen ─ Wünschen, wimmert ─ dämmert, schämen ─ p1b_394.027
Blumen, sprossen ─ lassen. Vgl. das Beispiel Wilh. Müllers § 167, sowie p1b_394.028
Beispiele in § 143 und § 135 d. B. Der Reimwetzler bildet den Übergang p1b_394.029
von der Assonanz zum Reim. Da wir ihn als unreinen Reim verurteilen müssen, p1b_394.030
so können wir uns mit ihm in dieser Poetik nicht weiter beschäftigen. Einige p1b_394.031
Berechtigung erhält er, wenn die Assonanz unabsichtlich zum Reim wird. p1b_394.032
(Vgl. ein Beispiel Heines § 135: Gabe ─ Grabe.)

p1b_394.033
e. Der eigentliche Reim (Vollreim oder Konsonanz). Bei p1b_394.034
ihm wiederholt das Klangecho ganze Silbenteile, Silben oder Wörter.

p1b_394.035
Er ist ein charakteristisches Schönheitsmittel unserer deutschen Poesie. Beispiele: p1b_394.036
Heute rot, morgen tot. Alte soll man ehren, Junge soll man lehren.

p1b_394.037
II. Den unter a─e vorgeführten Arten von Gleichklängen entsprechen p1b_394.038
eine große Anzahl sprichwörtlicher Formeln, Verbindungen und p1b_394.039
Redensarten, die im Volksmund „gäng und gebe“ wurden. Sie sind

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0428" n="394"/>
        </div>
        <div n="2">
          <lb n="p1b_394.001"/>
          <head> <hi rendition="#c">§ 126. Einteilung der Gleichklangsformen, sowie der im <lb n="p1b_394.002"/>
Volksmund lebenden sprichwörtlichen Formeln.</hi> </head>
          <p><lb n="p1b_394.003"/><hi rendition="#aq">I</hi>. Man unterscheidet folgende Arten von Gleichklängen:</p>
          <p><lb n="p1b_394.004"/><hi rendition="#aq">a</hi>. <hi rendition="#g">Stabreim</hi> oder <hi rendition="#g">Anreim,</hi> den die Metriker seit dem 16. Jahrh. <lb n="p1b_394.005"/>
mit dem Namen Allitteration bezeichnen.</p>
          <p><lb n="p1b_394.006"/>
Er ist jenes Tonlicht, welches auf die Klangechos der Stammsilben durch <lb n="p1b_394.007"/>
gleiche Anfangsbuchstaben hinweist (z. B. Es sinken die Säulen des Sonnenpalasts). <lb n="p1b_394.008"/>
Er findet vorwiegend Anwendung in der älteren germanischen Poesie, dagegen <lb n="p1b_394.009"/>
kommt er nur vereinzelt in der neueren vor.</p>
          <p><lb n="p1b_394.010"/><hi rendition="#aq">b</hi>. <hi rendition="#g">Ausklang.</hi> Man versteht darunter jenes Klangecho, welches <lb n="p1b_394.011"/>
die Stammsilben durch Übereinstimmung der Konsonanten im Auslaut <lb n="p1b_394.012"/>
betont.</p>
          <p><lb n="p1b_394.013"/>
Beispiele: Recht und Pflicht, Eichen und Buchen, Wald und Feld. <lb n="p1b_394.014"/>
Wir begegnen dem Ausklang fast nur in einzelnen Ritornellen und hier meist <lb n="p1b_394.015"/>
nur in Verbindung mit der Assonanz.</p>
          <p><lb n="p1b_394.016"/><hi rendition="#aq">c</hi>. <hi rendition="#g">Assonanz</hi> oder <hi rendition="#g">Vokalreim.</hi> Er bezeichnet jenes Klangecho, <lb n="p1b_394.017"/>
welches durch Wiederkehr gleicher Vokale oder Diphthonge entsteht.</p>
          <p><lb n="p1b_394.018"/>
Beispiele: Donner rollet in den Wolken, wider Wissen und Willen, Tag <lb n="p1b_394.019"/>
und Nacht, Rauch und Staub, Zeit und Weile, Hunger und Kummer, kurz <lb n="p1b_394.020"/>
und gut. Die Assonanz findet sich bei uns meist nur in Nachahmungen und <lb n="p1b_394.021"/>
Übersetzungen der spanischen Dichtung.</p>
          <p><lb n="p1b_394.022"/><hi rendition="#aq">d</hi>. <hi rendition="#g">Der Reimwetzler.</hi> Er ist eine Art Assonanz, bei welcher <lb n="p1b_394.023"/>
die nachfolgenden Konsonanten derart abgewetzt und abgeschliffen sind, <lb n="p1b_394.024"/>
daß ein unreiner Reim entsteht.</p>
          <p><lb n="p1b_394.025"/>
Beispiele: Gärtchen &#x2500; Pförtchen, Geläute &#x2500; Weite, umsonst &#x2500; Kunst, <lb n="p1b_394.026"/>
können &#x2500; beginnen, Menschen &#x2500; Wünschen, wimmert &#x2500; dämmert, schämen &#x2500; <lb n="p1b_394.027"/>
Blumen, sprossen &#x2500; lassen. Vgl. das Beispiel Wilh. Müllers § 167, sowie <lb n="p1b_394.028"/>
Beispiele in § 143 und § 135 d. B. Der Reimwetzler bildet den Übergang <lb n="p1b_394.029"/>
von der Assonanz zum Reim. Da wir ihn als unreinen Reim verurteilen müssen, <lb n="p1b_394.030"/>
so können wir uns mit ihm in dieser Poetik nicht weiter beschäftigen. Einige <lb n="p1b_394.031"/>
Berechtigung erhält er, wenn die Assonanz unabsichtlich zum Reim wird. <lb n="p1b_394.032"/>
(Vgl. ein Beispiel Heines § 135: Gabe &#x2500; Grabe.)</p>
          <p><lb n="p1b_394.033"/><hi rendition="#aq">e</hi>. <hi rendition="#g">Der eigentliche Reim (Vollreim</hi> oder <hi rendition="#g">Konsonanz</hi>). Bei <lb n="p1b_394.034"/>
ihm wiederholt das Klangecho ganze Silbenteile, Silben oder Wörter.</p>
          <p><lb n="p1b_394.035"/>
Er ist ein charakteristisches Schönheitsmittel unserer deutschen Poesie. Beispiele: <lb n="p1b_394.036"/>
Heute rot, morgen tot. Alte soll man <hi rendition="#g">ehren,</hi> Junge soll man <hi rendition="#g">lehren.</hi></p>
          <p><lb n="p1b_394.037"/><hi rendition="#aq">II</hi>. Den unter <hi rendition="#aq">a&#x2500;e</hi> vorgeführten Arten von Gleichklängen entsprechen <lb n="p1b_394.038"/>
eine große Anzahl sprichwörtlicher Formeln, Verbindungen und <lb n="p1b_394.039"/>
Redensarten, die im Volksmund &#x201E;gäng und gebe&#x201C; wurden. Sie sind
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[394/0428] p1b_394.001 § 126. Einteilung der Gleichklangsformen, sowie der im p1b_394.002 Volksmund lebenden sprichwörtlichen Formeln. p1b_394.003 I. Man unterscheidet folgende Arten von Gleichklängen: p1b_394.004 a. Stabreim oder Anreim, den die Metriker seit dem 16. Jahrh. p1b_394.005 mit dem Namen Allitteration bezeichnen. p1b_394.006 Er ist jenes Tonlicht, welches auf die Klangechos der Stammsilben durch p1b_394.007 gleiche Anfangsbuchstaben hinweist (z. B. Es sinken die Säulen des Sonnenpalasts). p1b_394.008 Er findet vorwiegend Anwendung in der älteren germanischen Poesie, dagegen p1b_394.009 kommt er nur vereinzelt in der neueren vor. p1b_394.010 b. Ausklang. Man versteht darunter jenes Klangecho, welches p1b_394.011 die Stammsilben durch Übereinstimmung der Konsonanten im Auslaut p1b_394.012 betont. p1b_394.013 Beispiele: Recht und Pflicht, Eichen und Buchen, Wald und Feld. p1b_394.014 Wir begegnen dem Ausklang fast nur in einzelnen Ritornellen und hier meist p1b_394.015 nur in Verbindung mit der Assonanz. p1b_394.016 c. Assonanz oder Vokalreim. Er bezeichnet jenes Klangecho, p1b_394.017 welches durch Wiederkehr gleicher Vokale oder Diphthonge entsteht. p1b_394.018 Beispiele: Donner rollet in den Wolken, wider Wissen und Willen, Tag p1b_394.019 und Nacht, Rauch und Staub, Zeit und Weile, Hunger und Kummer, kurz p1b_394.020 und gut. Die Assonanz findet sich bei uns meist nur in Nachahmungen und p1b_394.021 Übersetzungen der spanischen Dichtung. p1b_394.022 d. Der Reimwetzler. Er ist eine Art Assonanz, bei welcher p1b_394.023 die nachfolgenden Konsonanten derart abgewetzt und abgeschliffen sind, p1b_394.024 daß ein unreiner Reim entsteht. p1b_394.025 Beispiele: Gärtchen ─ Pförtchen, Geläute ─ Weite, umsonst ─ Kunst, p1b_394.026 können ─ beginnen, Menschen ─ Wünschen, wimmert ─ dämmert, schämen ─ p1b_394.027 Blumen, sprossen ─ lassen. Vgl. das Beispiel Wilh. Müllers § 167, sowie p1b_394.028 Beispiele in § 143 und § 135 d. B. Der Reimwetzler bildet den Übergang p1b_394.029 von der Assonanz zum Reim. Da wir ihn als unreinen Reim verurteilen müssen, p1b_394.030 so können wir uns mit ihm in dieser Poetik nicht weiter beschäftigen. Einige p1b_394.031 Berechtigung erhält er, wenn die Assonanz unabsichtlich zum Reim wird. p1b_394.032 (Vgl. ein Beispiel Heines § 135: Gabe ─ Grabe.) p1b_394.033 e. Der eigentliche Reim (Vollreim oder Konsonanz). Bei p1b_394.034 ihm wiederholt das Klangecho ganze Silbenteile, Silben oder Wörter. p1b_394.035 Er ist ein charakteristisches Schönheitsmittel unserer deutschen Poesie. Beispiele: p1b_394.036 Heute rot, morgen tot. Alte soll man ehren, Junge soll man lehren. p1b_394.037 II. Den unter a─e vorgeführten Arten von Gleichklängen entsprechen p1b_394.038 eine große Anzahl sprichwörtlicher Formeln, Verbindungen und p1b_394.039 Redensarten, die im Volksmund „gäng und gebe“ wurden. Sie sind

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/428
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 394. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/428>, abgerufen am 22.11.2024.