p1b_403.001 7. Wenn auch die meisten älteren Allitterationsverse vier Hebungen hatten, p1b_403.002 so hat man sich doch an diese metrische Form nicht gebunden. Nach Lachmann p1b_403.003 (Abhandl. d. Berl. Ac. 1833) war man geneigt, eine solche metrische p1b_403.004 Gliederung namentlich im Hildebrandslied anzunehmen, bis Vetter in seiner p1b_403.005 dankenswerten Arbeit (zum Muspilli und zur germanischen Allitterationspoesie, p1b_403.006 Wien 1872) das Gegenteil nachwies. Jordan hat die Gliederung mit 4 Hebungen p1b_403.007 in seinem Nibelunge zum Gesetz erhoben.
p1b_403.008 § 129. Die Allitteration als Schönheitsmittel wie als p1b_403.009 lautmalende Figur.
p1b_403.010 1. Die Allitteration hat in ästhetischer Beziehung großen Zauber, p1b_403.011 ja, eine unwiderstehliche Gewalt.
p1b_403.012 2. Jhre Wirkung ist der Wirkung der Musik vergleichbar.
p1b_403.013 3. Sie wurde mit Erfolg zur Lautmalerei verwandt.
p1b_403.014 4. Es tritt die Aufforderung an uns heran, unser teilweise p1b_403.015 abgehärtetes Ohr für Wahrnehmung der Feinheiten der früher so p1b_403.016 wirkungsvollen Allitteration neu zu bilden.
p1b_403.017 1. Jeder musikalische Stab ist nach Jordan gewissermaßen eine freundliche p1b_403.018 Luftfigur, deren mehrmalige, in rhythmischen Pausen erfolgende Wiederkehr p1b_403.019 eine unbeschreibliche musikalische Wirkung übt und das Wohlgefallen des Ohres p1b_403.020 in ähnlicher Weise erweckt wie die gleichen Schwingungszeiten und Wellenbreiten p1b_403.021 des reinen Tones. Die unwiderstehliche Gewalt des Stabreims beruht darin p1b_403.022 (Jordan a. a. O. 39 u. 41), "daß seine sinnlich wahrnehmbaren Harmonien zugleich p1b_403.023 Harmonien der Wortseelen sind, weil die verwandten Wortseelen sich verkörpert p1b_403.024 haben zur im eigentlichen Sinn ähnlichen, d. i. dieselben Ahnen verratendenp1b_403.025 Kopfbildung gleichen Anlauts, weil daher Sinn und Musik des p1b_403.026 Anlauts auf das Vollkommenste passend einander anerschaffen sind kraft einer p1b_403.027 uranfänglichen, aus entlegenen Jahrtausenden ererbten und dennoch in unsererp1b_403.028 wunderbaren Sprache wie in keiner zweiten schöpferisch lebendig gebliebenen p1b_403.029 Symbolik der Laute. Der Stabreim vermählt die Worte nach ihren Markknochen, p1b_403.030 nach den Hirnschalen, die den seelischen Nerven einschließen. So p1b_403.031 bietet er als geheimnisvoll anregende Nebengabe einen Hinweis auf die Blutsverwandtschaft p1b_403.032 der Wortstämme, auf die tiefe Symbolik der Sprache und läßt p1b_403.033 uns Blicke thun in deren ferne Jugend."
p1b_403.034 2. Das bereits im Kapitel über Lautmalerei (§ 28) Entwickelte läßt p1b_403.035 bezüglich der einzelnen Konsonanten und Vokale verstehen, wie die Stabmusik p1b_403.036 der Empfindung angepaßt werden kann, welche der Jnhalt hervorrufen soll. p1b_403.037 Bei verständnisvoll gebildeten Allitterationen umstrickt süße Musik das Ohr, p1b_403.038 z. B. in folgendem Wartburgspruche (aus Gottfr. v. Straßburg Tristan und Jsolt):
p1b_403.039
Wem nie von Liebe Leid geschah,p1b_403.040 Geschah von Lieb auch Liebe nie.
p1b_403.001 7. Wenn auch die meisten älteren Allitterationsverse vier Hebungen hatten, p1b_403.002 so hat man sich doch an diese metrische Form nicht gebunden. Nach Lachmann p1b_403.003 (Abhandl. d. Berl. Ac. 1833) war man geneigt, eine solche metrische p1b_403.004 Gliederung namentlich im Hildebrandslied anzunehmen, bis Vetter in seiner p1b_403.005 dankenswerten Arbeit (zum Muspilli und zur germanischen Allitterationspoesie, p1b_403.006 Wien 1872) das Gegenteil nachwies. Jordan hat die Gliederung mit 4 Hebungen p1b_403.007 in seinem Nibelunge zum Gesetz erhoben.
p1b_403.008 § 129. Die Allitteration als Schönheitsmittel wie als p1b_403.009 lautmalende Figur.
p1b_403.010 1. Die Allitteration hat in ästhetischer Beziehung großen Zauber, p1b_403.011 ja, eine unwiderstehliche Gewalt.
p1b_403.012 2. Jhre Wirkung ist der Wirkung der Musik vergleichbar.
p1b_403.013 3. Sie wurde mit Erfolg zur Lautmalerei verwandt.
p1b_403.014 4. Es tritt die Aufforderung an uns heran, unser teilweise p1b_403.015 abgehärtetes Ohr für Wahrnehmung der Feinheiten der früher so p1b_403.016 wirkungsvollen Allitteration neu zu bilden.
p1b_403.017 1. Jeder musikalische Stab ist nach Jordan gewissermaßen eine freundliche p1b_403.018 Luftfigur, deren mehrmalige, in rhythmischen Pausen erfolgende Wiederkehr p1b_403.019 eine unbeschreibliche musikalische Wirkung übt und das Wohlgefallen des Ohres p1b_403.020 in ähnlicher Weise erweckt wie die gleichen Schwingungszeiten und Wellenbreiten p1b_403.021 des reinen Tones. Die unwiderstehliche Gewalt des Stabreims beruht darin p1b_403.022 (Jordan a. a. O. 39 u. 41), „daß seine sinnlich wahrnehmbaren Harmonien zugleich p1b_403.023 Harmonien der Wortseelen sind, weil die verwandten Wortseelen sich verkörpert p1b_403.024 haben zur im eigentlichen Sinn ähnlichen, d. i. dieselben Ahnen verratendenp1b_403.025 Kopfbildung gleichen Anlauts, weil daher Sinn und Musik des p1b_403.026 Anlauts auf das Vollkommenste passend einander anerschaffen sind kraft einer p1b_403.027 uranfänglichen, aus entlegenen Jahrtausenden ererbten und dennoch in unsererp1b_403.028 wunderbaren Sprache wie in keiner zweiten schöpferisch lebendig gebliebenen p1b_403.029 Symbolik der Laute. Der Stabreim vermählt die Worte nach ihren Markknochen, p1b_403.030 nach den Hirnschalen, die den seelischen Nerven einschließen. So p1b_403.031 bietet er als geheimnisvoll anregende Nebengabe einen Hinweis auf die Blutsverwandtschaft p1b_403.032 der Wortstämme, auf die tiefe Symbolik der Sprache und läßt p1b_403.033 uns Blicke thun in deren ferne Jugend.“
p1b_403.034 2. Das bereits im Kapitel über Lautmalerei (§ 28) Entwickelte läßt p1b_403.035 bezüglich der einzelnen Konsonanten und Vokale verstehen, wie die Stabmusik p1b_403.036 der Empfindung angepaßt werden kann, welche der Jnhalt hervorrufen soll. p1b_403.037 Bei verständnisvoll gebildeten Allitterationen umstrickt süße Musik das Ohr, p1b_403.038 z. B. in folgendem Wartburgspruche (aus Gottfr. v. Straßburg Tristan und Jsolt):
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Wien 1872) das Gegenteil nachwies. Jordan hat die Gliederung mit 4 Hebungen p1b_403.007
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§ 129. Die Allitteration als Schönheitsmittel wie als p1b_403.009
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1. Die Allitteration hat in ästhetischer Beziehung großen Zauber, p1b_403.011
ja, eine unwiderstehliche Gewalt.
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2. Jhre Wirkung ist der Wirkung der Musik vergleichbar.
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3. Sie wurde mit Erfolg zur Lautmalerei verwandt.
p1b_403.014
4. Es tritt die Aufforderung an uns heran, unser teilweise p1b_403.015
abgehärtetes Ohr für Wahrnehmung der Feinheiten der früher so p1b_403.016
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1. Jeder musikalische Stab ist nach Jordan gewissermaßen eine freundliche p1b_403.018
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eine unbeschreibliche musikalische Wirkung übt und das Wohlgefallen des Ohres p1b_403.020
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nach den Hirnschalen, die den seelischen Nerven einschließen. So p1b_403.031
bietet er als geheimnisvoll anregende Nebengabe einen Hinweis auf die Blutsverwandtschaft p1b_403.032
der Wortstämme, auf die tiefe Symbolik der Sprache und läßt p1b_403.033
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2. Das bereits im Kapitel über Lautmalerei (§ 28) Entwickelte läßt p1b_403.035
bezüglich der einzelnen Konsonanten und Vokale verstehen, wie die Stabmusik p1b_403.036
der Empfindung angepaßt werden kann, welche der Jnhalt hervorrufen soll. p1b_403.037
Bei verständnisvoll gebildeten Allitterationen umstrickt süße Musik das Ohr, p1b_403.038
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 403. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/437>, abgerufen am 22.11.2024.
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