p1b_404.001 Ein jedes empfindet den Wohllaut, den die Wiederholung des allitterierenden p1b_404.002 L hervorruft. Ähnlich ist es mit dem allitterierenden g in folgendem Verse p1b_404.003 des Hildebrandliedes (vgl. S. 402):
p1b_404.004
garutun se iro gudhamun, gurtun sih iro swert ana.
p1b_404.005
u. s. w. u. s. w.
p1b_404.006 3. Die besten Dichter bis in die Neuzeit haben die Allitteration zur p1b_404.007 Lautmalerei verwendet, was schon einige Beispiele in § 28 S. 124 ff. beweisen. p1b_404.008 Jch wähle aus dem mir vorliegenden Material nur noch wenige p1b_404.009 Beispiele.
p1b_404.010 Bürger malt im hohen Lied von der Einzigen, z. B. die Seligkeit eines p1b_404.011 Zustandes durch das weiche W (Wonne) und führt nun solche Zeit= und p1b_404.012 Eigenschaftswörter in seine Schilderung ein, die dem Worte Wonne im Anklange p1b_404.013 gleichen, die also ein Weniges, ein Etwas von dem Worte Wonne p1b_404.014 (nämlich den an Wonne erinnernden weichen W-Anfang) haben, wodurch p1b_404.015 das Wort Wonne unserem Ohre so wohlklingend wird, ja, wodurch im p1b_404.016 Voraus der wonnige Charakter des Wortes Wonne über das ganze gegossen p1b_404.017 wird. Man höre:
p1b_404.018
Wonne weht vom Thal und Hügel,p1b_404.019 Weht von Flur und Wiesenplan,p1b_404.020 Weht vom glatten Wasserspiegel,p1b_404.021 Wonne weht mit weichem Flügelp1b_404.022 Des Piloten Wangen an.
p1b_404.023 Wem erschienen bei solch wonnebeginnender Malerei nicht Wiese und p1b_404.024 Wasserspiegel und Wange und Wehen durch Wonne verklärt!
p1b_404.025 Man vgl. hierzu einige Stellen aus Fouques Sigurd der Schlangentöter p1b_404.026 (Werke I, 9 ff.), der eine Fülle guter Allitterationen bietet:
p1b_404.027
S. 56. Weit ist die Welt, p1b_404.028 Asen wollten wissen, p1b_404.029 Wie weit sich Welt erstreckt &c. p1b_404.030 " 62. Wurdur hat das Gewordne gelenkt, p1b_404.031 Werdandi lenkt das Werdende jetzt. p1b_404.032 " 84. Weberin, webe fort. p1b_404.033 Nornen auch weben fort, p1b_404.034 Dein Leben zu Lieb und Leid p1b_404.035 Führen unreißbare Fäden, p1b_404.036 Fingen früh' an ihr Gespinnst p1b_404.037 Eh' flog dein Weberschifflein &c. p1b_404.038 " 85. Würziger, wonniger Wein &c.
p1b_404.039 Vgl. hier auch die Allitterationen in Tegners Frithjofs Sage (übers. v. p1b_404.040 Mohnike, wie von Simrock). Ferner Chamissos "Das Lied von Thrym". p1b_404.041 Ferner viele Gedichte Goethes z. B.
p1b_404.042
Nun hellt sich der Morgen, die Welt ist so weit,p1b_404.043 Jn Thälern und Wäldern die Wohnung bereit.
p1b_404.044
(Goethe, Ballade I, 140.)
p1b_404.001 Ein jedes empfindet den Wohllaut, den die Wiederholung des allitterierenden p1b_404.002 L hervorruft. Ähnlich ist es mit dem allitterierenden g in folgendem Verse p1b_404.003 des Hildebrandliedes (vgl. S. 402):
p1b_404.004
garutun sê irô gudhamun, gurtun sih irô swert ana.
p1b_404.005
u. s. w. u. s. w.
p1b_404.006 3. Die besten Dichter bis in die Neuzeit haben die Allitteration zur p1b_404.007 Lautmalerei verwendet, was schon einige Beispiele in § 28 S. 124 ff. beweisen. p1b_404.008 Jch wähle aus dem mir vorliegenden Material nur noch wenige p1b_404.009 Beispiele.
p1b_404.010 Bürger malt im hohen Lied von der Einzigen, z. B. die Seligkeit eines p1b_404.011 Zustandes durch das weiche W (Wonne) und führt nun solche Zeit= und p1b_404.012 Eigenschaftswörter in seine Schilderung ein, die dem Worte Wonne im Anklange p1b_404.013 gleichen, die also ein Weniges, ein Etwas von dem Worte Wonne p1b_404.014 (nämlich den an Wonne erinnernden weichen W-Anfang) haben, wodurch p1b_404.015 das Wort Wonne unserem Ohre so wohlklingend wird, ja, wodurch im p1b_404.016 Voraus der wonnige Charakter des Wortes Wonne über das ganze gegossen p1b_404.017 wird. Man höre:
p1b_404.018
Wonne weht vom Thal und Hügel,p1b_404.019 Weht von Flur und Wiesenplan,p1b_404.020 Weht vom glatten Wasserspiegel,p1b_404.021 Wonne weht mit weichem Flügelp1b_404.022 Des Piloten Wangen an.
p1b_404.023 Wem erschienen bei solch wonnebeginnender Malerei nicht Wiese und p1b_404.024 Wasserspiegel und Wange und Wehen durch Wonne verklärt!
p1b_404.025 Man vgl. hierzu einige Stellen aus Fouqués Sigurd der Schlangentöter p1b_404.026 (Werke I, 9 ff.), der eine Fülle guter Allitterationen bietet:
p1b_404.027
S. 56. Weit ist die Welt, p1b_404.028 Asen wollten wissen, p1b_404.029 Wie weit sich Welt erstreckt &c. p1b_404.030 „ 62. Wurdur hat das Gewordne gelenkt, p1b_404.031 Werdandi lenkt das Werdende jetzt. p1b_404.032 „ 84. Weberin, webe fort. p1b_404.033 Nornen auch weben fort, p1b_404.034 Dein Leben zu Lieb und Leid p1b_404.035 Führen unreißbare Fäden, p1b_404.036 Fingen früh' an ihr Gespinnst p1b_404.037 Eh' flog dein Weberschifflein &c. p1b_404.038 „ 85. Würziger, wonniger Wein &c.
p1b_404.039 Vgl. hier auch die Allitterationen in Tegners Frithjofs Sage (übers. v. p1b_404.040 Mohnike, wie von Simrock). Ferner Chamissos „Das Lied von Thrym“. p1b_404.041 Ferner viele Gedichte Goethes z. B.
p1b_404.042
Nun hellt sich der Morgen, die Welt ist so weit,p1b_404.043 Jn Thälern und Wäldern die Wohnung bereit.
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(Goethe, Ballade I, 140.)
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Ein jedes empfindet den Wohllaut, den die Wiederholung des allitterierenden p1b_404.002
L hervorruft. Ähnlich ist es mit dem allitterierenden g in folgendem Verse p1b_404.003
des Hildebrandliedes (vgl. S. 402):
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garutun sê irô gudhamun, gurtun sih irô swert ana.
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u. s. w. u. s. w.
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3. Die besten Dichter bis in die Neuzeit haben die Allitteration zur p1b_404.007
Lautmalerei verwendet, was schon einige Beispiele in § 28 S. 124 ff. beweisen. p1b_404.008
Jch wähle aus dem mir vorliegenden Material nur noch wenige p1b_404.009
Beispiele.
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Bürger malt im hohen Lied von der Einzigen, z. B. die Seligkeit eines p1b_404.011
Zustandes durch das weiche W (Wonne) und führt nun solche Zeit= und p1b_404.012
Eigenschaftswörter in seine Schilderung ein, die dem Worte Wonne im Anklange p1b_404.013
gleichen, die also ein Weniges, ein Etwas von dem Worte Wonne p1b_404.014
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wird. Man höre:
p1b_404.018
Wonne weht vom Thal und Hügel, p1b_404.019
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Wasserspiegel und Wange und Wehen durch Wonne verklärt!
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Man vgl. hierzu einige Stellen aus Fouqués Sigurd der Schlangentöter p1b_404.026
(Werke I, 9 ff.), der eine Fülle guter Allitterationen bietet:
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Dein Leben zu Lieb und Leid p1b_404.035
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Fingen früh' an ihr Gespinnst p1b_404.037
Eh' flog dein Weberschifflein &c. p1b_404.038
„ 85. Würziger, wonniger Wein &c.
p1b_404.039
Vgl. hier auch die Allitterationen in Tegners Frithjofs Sage (übers. v. p1b_404.040
Mohnike, wie von Simrock). Ferner Chamissos „Das Lied von Thrym“. p1b_404.041
Ferner viele Gedichte Goethes z. B.
p1b_404.042
Nun hellt sich der Morgen, die Welt ist so weit, p1b_404.043
Jn Thälern und Wäldern die Wohnung bereit.
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(Goethe, Ballade I, 140.)
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 404. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/438>, abgerufen am 22.11.2024.
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