p1b_408.001 Armut und Überfluß. Der gleiche Vokal (z. B. Andacht und Absicht) p1b_408.002 würde Allitteration und Assonanz zusammenfallen lassen, weshalb man p1b_408.003 ihn absichtlich vermeidet.
p1b_408.004 Die Vokale und Diphthonge (sagt Jordan a. a. O. S. 30) üben die p1b_408.005 allitterierende Wirkung lediglich vermöge des Umstands, daß der Germane ganz p1b_408.006 wie der Grieche keinen Vokal, - auch nicht wenn er am Anfang der Silbe p1b_408.007 oder allein steht - auszusprechen vermag, ohne einen leisen, aber deutlichen p1b_408.008 Vorhauch, der für alle Vokale genau der nämliche ist. Dieser von den p1b_408.009 Germanen nicht geschriebene, von den Griechen als spiritus lenis angedeutete p1b_408.010 h=Konsonant ist nach Jordan das Allitterierende der Vokale.
p1b_408.011 Wir sind zwar nicht im Stande, den Jordanschen Vorhauch mit dem Ohre p1b_408.012 wahrzunehmen, wollen aber gern gelten lassen, was der berühmte Rhapsode p1b_408.013 sagt, da in der That vokalische Allitterationen in alten Dichtungen nachweislich p1b_408.014 sind.
p1b_408.015 Beispiel aus dem Angelsächsischen:
p1b_408.016 a. Einst war das Alter, da Ymir lebte. (Simrocks Edda 1876. 6. Aufl. S. 347.)
p1b_408.017 b. earm ic väs on edhle theinum, || thät thu vurde eadig on meinum.
p1b_408.018 (Arm war ich in deinem Erblande, || daß dir Überfluß würde in meinem.)
p1b_408.019 Jördh fannsk aeva | ne upp-himinn (altnordisch).
p1b_408.020 (Nicht Erde war irgend | noch Überhimmel.)
p1b_408.021 Beispiel aus Wilh. Jordans Sigfridsage (Nibelunge I. p1b_408.022 Frankf. 1874):
p1b_408.023
a. Einst das Ufer des Eilands aufstieg. p1b_408.024 b. Voll edler Anmut war Sigfrids Antlitz, p1b_408.025 Die holde Mädchen entflammt zur Minne. p1b_408.026 c. Nachdem sie erklommen die höchste Klippe p1b_408.027 Am äußersten Ende der Jnsel Helgis.
p1b_408.028 NB. Der Vokal e in erklommen allitteriert nicht zur folgenden Zeile.
p1b_408.029 II. Der konsonantische Stabreim.
p1b_408.030 Beim konsonantischen Stabreime beginnen die betonten Wörter p1b_408.031 (Stammsilben) mit dem gleichen Konsonanten, oder auch Doppelkonsonanten, p1b_408.032 z. B. Liebe, Leid, laben, Leben; Wonne, wehen, Wasser, p1b_408.033 Wiege; streiten, stricken, streichen, Strang, Strauß &c. Zu betonen p1b_408.034 ist, daß alle Konsonanten von gleichem Klange, wie z. B. die labialen p1b_408.035 v und f, und ph, pf, b, p, w allitterieren können, z. B. Felder und p1b_408.036 Wälder jenes Philipp stehen immer vor mir. Fisch und Vogel &c.
p1b_408.037 Man unterscheidet schwache, starke, volle, verschlungene, trennende p1b_408.038 und reiche konsonantische Allitteration oder Stabung.
p1b_408.039 a. Schwache Allitteration.
p1b_408.040 Es ist dies jene Allitterationsart, bei welcher bloß eine Hebung p1b_408.041 der ersten mit einer Hebung der zweiten Vershälfte allitteriert.
p1b_408.001 Armut und Überfluß. Der gleiche Vokal (z. B. Andacht und Absicht) p1b_408.002 würde Allitteration und Assonanz zusammenfallen lassen, weshalb man p1b_408.003 ihn absichtlich vermeidet.
p1b_408.004 Die Vokale und Diphthonge (sagt Jordan a. a. O. S. 30) üben die p1b_408.005 allitterierende Wirkung lediglich vermöge des Umstands, daß der Germane ganz p1b_408.006 wie der Grieche keinen Vokal, ─ auch nicht wenn er am Anfang der Silbe p1b_408.007 oder allein steht ─ auszusprechen vermag, ohne einen leisen, aber deutlichen p1b_408.008 Vorhauch, der für alle Vokale genau der nämliche ist. Dieser von den p1b_408.009 Germanen nicht geschriebene, von den Griechen als spiritus lenis angedeutete p1b_408.010 h=Konsonant ist nach Jordan das Allitterierende der Vokale.
p1b_408.011 Wir sind zwar nicht im Stande, den Jordanschen Vorhauch mit dem Ohre p1b_408.012 wahrzunehmen, wollen aber gern gelten lassen, was der berühmte Rhapsode p1b_408.013 sagt, da in der That vokalische Allitterationen in alten Dichtungen nachweislich p1b_408.014 sind.
p1b_408.015 Beispiel aus dem Angelsächsischen:
p1b_408.016 a. Einst war das Alter, da Ymir lebte. (Simrocks Edda 1876. 6. Aufl. S. 347.)
p1b_408.017 b. earm ic väs on êdhle thînum, ‖ thät thu vurde eádig on mînum.
p1b_408.018 (Arm war ich in deinem Erblande, ‖ daß dir Überfluß würde in meinem.)
p1b_408.020 (Nicht Erde war irgend │ noch Überhimmel.)
p1b_408.021 Beispiel aus Wilh. Jordans Sigfridsage (Nibelunge I. p1b_408.022 Frankf. 1874):
p1b_408.023
a. Einst das Ufer des Eilands aufstieg. p1b_408.024 b. Voll edler Anmut war Sigfrids Antlitz, p1b_408.025 Die holde Mädchen entflammt zur Minne. p1b_408.026 c. Nachdem sie erklommen die höchste Klippe p1b_408.027 Am äußersten Ende der Jnsel Helgis.
p1b_408.028 NB. Der Vokal e in erklommen allitteriert nicht zur folgenden Zeile.
p1b_408.029 II. Der konsonantische Stabreim.
p1b_408.030 Beim konsonantischen Stabreime beginnen die betonten Wörter p1b_408.031 (Stammsilben) mit dem gleichen Konsonanten, oder auch Doppelkonsonanten, p1b_408.032 z. B. Liebe, Leid, laben, Leben; Wonne, wehen, Wasser, p1b_408.033 Wiege; streiten, stricken, streichen, Strang, Strauß &c. Zu betonen p1b_408.034 ist, daß alle Konsonanten von gleichem Klange, wie z. B. die labialen p1b_408.035 v und f, und ph, pf, b, p, w allitterieren können, z. B. Felder und p1b_408.036 Wälder jenes Philipp stehen immer vor mir. Fisch und Vogel &c.
p1b_408.037 Man unterscheidet schwache, starke, volle, verschlungene, trennende p1b_408.038 und reiche konsonantische Allitteration oder Stabung.
p1b_408.039 a. Schwache Allitteration.
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Die Vokale und Diphthonge (sagt Jordan a. a. O. S. 30) üben die p1b_408.005
allitterierende Wirkung lediglich vermöge des Umstands, daß der Germane ganz p1b_408.006
wie der Grieche keinen Vokal, ─ auch nicht wenn er am Anfang der Silbe p1b_408.007
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Vorhauch, der für alle Vokale genau der nämliche ist. Dieser von den p1b_408.009
Germanen nicht geschriebene, von den Griechen als spiritus lenis angedeutete p1b_408.010
h=Konsonant ist nach Jordan das Allitterierende der Vokale.
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Wir sind zwar nicht im Stande, den Jordanschen Vorhauch mit dem Ohre p1b_408.012
wahrzunehmen, wollen aber gern gelten lassen, was der berühmte Rhapsode p1b_408.013
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sind.
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Beispiel aus dem Angelsächsischen:
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a. Einst war das Alter, da Ymir lebte. (Simrocks Edda 1876. 6. Aufl. S. 347.)
p1b_408.017
b. earm ic väs on êdhle thînum, ‖ thät thu vurde eádig on mînum.
p1b_408.018
(Arm war ich in deinem Erblande, ‖ daß dir Überfluß würde in meinem.)
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Jördh fannsk áeva │ nê úpp─híminn (altnordisch).
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(Nicht Erde war irgend │ noch Überhimmel.)
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Beispiel aus Wilh. Jordans Sigfridsage (Nibelunge I. p1b_408.022
Frankf. 1874):
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a. Einst das Ufer des Eilands aufstieg. p1b_408.024
b. Voll edler Anmut war Sigfrids Antlitz, p1b_408.025
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NB. Der Vokal e in erklommen allitteriert nicht zur folgenden Zeile.
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II. Der konsonantische Stabreim.
p1b_408.030
Beim konsonantischen Stabreime beginnen die betonten Wörter p1b_408.031
(Stammsilben) mit dem gleichen Konsonanten, oder auch Doppelkonsonanten, p1b_408.032
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v und f, und ph, pf, b, p, w allitterieren können, z. B. Felder und p1b_408.036
Wälder jenes Philipp stehen immer vor mir. Fisch und Vogel &c.
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Man unterscheidet schwache, starke, volle, verschlungene, trennende p1b_408.038
und reiche konsonantische Allitteration oder Stabung.
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a. Schwache Allitteration.
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Es ist dies jene Allitterationsart, bei welcher bloß eine Hebung p1b_408.041
der ersten mit einer Hebung der zweiten Vershälfte allitteriert.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 408. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/442>, abgerufen am 22.11.2024.
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