Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_409.001
Beispiele:

p1b_409.002

a. Hamburg und Lübeck p1b_409.003
Legt er in Acht.
(Rückert.)

p1b_409.004

b. Hadubraht gimahalta | Hiltibrantes sunu (altniederd.) p1b_409.005
(Hadubrand sprach, | Hildebrands Sohn.)

p1b_409.006

c. Bisher war's ein Kranz, - nun wards eine Krone. p1b_409.007
(Wilh. Jordans Nibelunge I, 79.)

p1b_409.008
NB. Beispiel b. gehört zur starken Alliteration, wenn man gimahalta auszeichnet.

p1b_409.009

p1b_409.010
b. Starke Allitteration.

p1b_409.011
Bei ihr allitterieren zwei Hebungen der ersten mit der ersten p1b_409.012
oder zweiten Hebung der letzten Vershälfte oder umgekehrt:

p1b_409.013
a. Die beiden Stollen der ersten mit der ersten Hebung der p1b_409.014
letzten Vershälfte:

p1b_409.015
Beispiele:

p1b_409.016
Jch will Walvaters Wirken künden.
p1b_409.017

(Simrocks Edda S. 347.)

p1b_409.018
Roland der Ries', am p1b_409.019
Rathaus zu Bremen.(Rückert.)
p1b_409.020
Weit im Weinberg wohnen zwei Schwestern. p1b_409.021
Gap var ginunga; | en gras hvergi. (altnord.) p1b_409.022
(Gähnender Grund nur; | und Gras nirgends.) p1b_409.023
Ea la veifa vynu | geond vuldres thrym (angels.) p1b_409.024
(O du Wonne der Weiber | durch die weiten Himmel!)

p1b_409.025
b. Die beiden ersten Stollen mit der zweiten Hebung der letzten p1b_409.026
Vershälfte, welche in diesem Fall kein einsilbiges Wort und auch nicht p1b_409.027
die zweite Hälfte einer Zusammensetzung sein darf:

p1b_409.028
Beispiele:

p1b_409.029
Skreidhiat that skip, | er und ther skreidhi (altnord.) p1b_409.030
Schreite das Schiff vor, das unter dir schreitet.
p1b_409.031
Als der Schnee verschwand auch oben im Schwarzwald. p1b_409.032
Um die spärlichen Spuren aus deinem Spiegel.
p1b_409.033

(W. Jordans Nibelunge II, 1.)

p1b_409.034
g. Ein Stollen der ersten auf die zwei Stäbe der zweiten Vershälfte:

p1b_409.035

p1b_409.036
Beispiele:

p1b_409.037
Thau biguolen Sinthgunt, | Sunna era suister (althochd.) p1b_409.038
(Da besprach ihn Sindgunt, und Sonne, ihre Schwester.)
p1b_409.039
Durch die zitternde Welt, daß in wenig Wochen. - p1b_409.040
Doch bei der Verfolgung des fliehenden Feindes.
p1b_409.041

(W. Jordans Nibelunge II, 3.)

p1b_409.001
Beispiele:

p1b_409.002

a. Hamburg und Lübeck p1b_409.003
Legt er in Acht.
(Rückert.)

p1b_409.004

b. Hadubraht gimahalta │ Hiltibrantes sunu (altniederd.) p1b_409.005
(Hadubrand sprach, │ Hildebrands Sohn.)

p1b_409.006

c. Bisher war's ein Kranz, ─ nun wards eine Krone. p1b_409.007
(Wilh. Jordans Nibelunge I, 79.)

p1b_409.008
NB. Beispiel b. gehört zur starken Alliteration, wenn man gimahalta auszeichnet.

p1b_409.009

p1b_409.010
b. Starke Allitteration.

p1b_409.011
Bei ihr allitterieren zwei Hebungen der ersten mit der ersten p1b_409.012
oder zweiten Hebung der letzten Vershälfte oder umgekehrt:

p1b_409.013
α. Die beiden Stollen der ersten mit der ersten Hebung der p1b_409.014
letzten Vershälfte:

p1b_409.015
Beispiele:

p1b_409.016
Jch will Walvaters Wirken künden.
p1b_409.017

(Simrocks Edda S. 347.)

p1b_409.018
Roland der Ries', am p1b_409.019
Rathaus zu Bremen.(Rückert.)
p1b_409.020
Weit im Weinberg wohnen zwei Schwestern. p1b_409.021
Gap var ginunga; │ en gras hvergi. (altnord.) p1b_409.022
(Gähnender Grund nur; │ und Gras nirgends.) p1b_409.023
Eá lâ vîfa výnú │ geond vúldres thrým (angels.) p1b_409.024
(O du Wonne der Weiber │ durch die weiten Himmel!)

p1b_409.025
β. Die beiden ersten Stollen mit der zweiten Hebung der letzten p1b_409.026
Vershälfte, welche in diesem Fall kein einsilbiges Wort und auch nicht p1b_409.027
die zweite Hälfte einer Zusammensetzung sein darf:

p1b_409.028
Beispiele:

p1b_409.029
Skrîdhiat that skip, │ er und ther skrîdhi (altnord.) p1b_409.030
Schreite das Schiff vor, das unter dir schreitet.
p1b_409.031
Als der Schnee verschwand auch oben im Schwarzwald. p1b_409.032
Um die spärlichen Spuren aus deinem Spiegel.
p1b_409.033

(W. Jordans Nibelunge II, 1.)

p1b_409.034
γ. Ein Stollen der ersten auf die zwei Stäbe der zweiten Vershälfte:

p1b_409.035

p1b_409.036
Beispiele:

p1b_409.037
Thû biguolen Sinthgunt, │ Sunnâ erâ suister (althochd.) p1b_409.038
(Da besprach ihn Sindgunt, und Sonne, ihre Schwester.)
p1b_409.039
Durch die zitternde Welt, daß in wenig Wochen. ─ p1b_409.040
Doch bei der Verfolgung des fliehenden Feindes.
p1b_409.041

(W. Jordans Nibelunge II, 3.)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0443" n="409"/>
                <p>
                  <lb n="p1b_409.001"/> <hi rendition="#g">Beispiele:</hi> </p>
                <lb n="p1b_409.002"/>
                <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">a</hi>. Hamburg und Lübeck <lb n="p1b_409.003"/>
Legt er in Acht.</hi> <hi rendition="#right">(Rückert.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_409.004"/>
                <p><hi rendition="#aq">b</hi>. Hadubraht gimahalta &#x2502; Hiltibrantes sunu (altniederd.) <lb n="p1b_409.005"/>
(Hadubrand sprach, &#x2502; Hildebrands Sohn.)</p>
                <lb n="p1b_409.006"/>
                <p><hi rendition="#aq">c</hi>. Bisher war's ein Kranz, &#x2500; nun wards eine Krone. <lb n="p1b_409.007"/> <hi rendition="#right">(Wilh. Jordans Nibelunge <hi rendition="#aq">I</hi>, 79.)</hi> </p>
                <p><lb n="p1b_409.008"/><hi rendition="#aq">NB</hi>. Beispiel <hi rendition="#aq">b</hi>. gehört zur starken Alliteration, wenn man gimahalta auszeichnet.</p>
                <lb n="p1b_409.009"/>
              </div>
              <div n="5">
                <p><lb n="p1b_409.010"/><hi rendition="#aq">b</hi>. <hi rendition="#g">Starke Allitteration</hi>.</p>
                <p><lb n="p1b_409.011"/>
Bei ihr allitterieren <hi rendition="#g">zwei</hi> Hebungen der ersten mit der ersten <lb n="p1b_409.012"/>
oder zweiten Hebung der letzten Vershälfte oder umgekehrt:</p>
                <p><lb n="p1b_409.013"/><foreign xml:lang="grc">&#x03B1;</foreign>. Die beiden Stollen der ersten mit der ersten Hebung der <lb n="p1b_409.014"/>
letzten Vershälfte:</p>
                <p>
                  <lb n="p1b_409.015"/> <hi rendition="#g">Beispiele:</hi> </p>
                <lb n="p1b_409.016"/>
                <lg>
                  <l>Jch will Walvaters Wirken künden.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_409.017"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Simrocks Edda S. 347.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_409.018"/>
                <lg>
                  <l>Roland der Ries', am</l>
                  <lb n="p1b_409.019"/>
                  <l>Rathaus zu Bremen.<hi rendition="#right">(Rückert.)</hi> </l>
                </lg>
                <lg>
                  <lb n="p1b_409.020"/>
                  <l>Weit im Weinberg wohnen zwei Schwestern.</l>
                  <lb n="p1b_409.021"/>
                  <l><hi rendition="#aq">Gap var ginunga; &#x2502; en gras hvergi</hi>. (altnord.)</l>
                  <lb n="p1b_409.022"/>
                  <l>(Gähnender Grund nur; &#x2502; und Gras nirgends.)</l>
                  <lb n="p1b_409.023"/>
                  <l><hi rendition="#aq">Eá lâ vîfa výnú &#x2502; geond vúldres thrým</hi> (angels.)</l>
                  <lb n="p1b_409.024"/>
                  <l>(O du Wonne der Weiber &#x2502; durch die weiten Himmel!)</l>
                </lg>
                <p><lb n="p1b_409.025"/><foreign xml:lang="grc">&#x03B2;</foreign>. Die beiden ersten Stollen mit der zweiten Hebung der letzten <lb n="p1b_409.026"/>
Vershälfte, welche in diesem Fall kein einsilbiges Wort und auch nicht <lb n="p1b_409.027"/>
die zweite Hälfte einer Zusammensetzung sein darf:</p>
                <p>
                  <lb n="p1b_409.028"/> <hi rendition="#g">Beispiele:</hi> </p>
                <lb n="p1b_409.029"/>
                <lg>
                  <l><hi rendition="#aq">Skrîdhiat that skip, &#x2502; er und ther skrîdhi</hi> (altnord.)</l>
                  <lb n="p1b_409.030"/>
                  <l>Schreite das Schiff vor, das unter dir schreitet. </l>
                </lg>
                <lg>
                  <lb n="p1b_409.031"/>
                  <l>Als der Schnee verschwand auch oben im Schwarzwald.</l>
                  <lb n="p1b_409.032"/>
                  <l>Um die spärlichen Spuren aus deinem Spiegel.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_409.033"/>
                <p> <hi rendition="#right">(W. Jordans Nibelunge <hi rendition="#aq">II</hi>, 1.)</hi> </p>
                <p><lb n="p1b_409.034"/><foreign xml:lang="grc">&#x03B3;</foreign>. <hi rendition="#g">Ein</hi> Stollen der ersten auf die zwei Stäbe der zweiten Vershälfte:</p>
                <lb n="p1b_409.035"/>
                <p>
                  <lb n="p1b_409.036"/> <hi rendition="#g">Beispiele:</hi> </p>
                <lb n="p1b_409.037"/>
                <lg>
                  <l><hi rendition="#aq">Thû biguolen Sinthgunt, &#x2502; Sunnâ erâ suister</hi> (althochd.)</l>
                  <lb n="p1b_409.038"/>
                  <l>(Da besprach ihn Sindgunt, und Sonne, ihre Schwester.) </l>
                </lg>
                <lg>
                  <lb n="p1b_409.039"/>
                  <l>Durch die zitternde Welt, daß in wenig Wochen. &#x2500;</l>
                  <lb n="p1b_409.040"/>
                  <l>Doch bei der Verfolgung des fliehenden Feindes.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_409.041"/>
                <p> <hi rendition="#right">(W. Jordans Nibelunge <hi rendition="#aq">II</hi>, 3.)</hi> </p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[409/0443] p1b_409.001 Beispiele: p1b_409.002 a. Hamburg und Lübeck p1b_409.003 Legt er in Acht.(Rückert.) p1b_409.004 b. Hadubraht gimahalta │ Hiltibrantes sunu (altniederd.) p1b_409.005 (Hadubrand sprach, │ Hildebrands Sohn.) p1b_409.006 c. Bisher war's ein Kranz, ─ nun wards eine Krone. p1b_409.007 (Wilh. Jordans Nibelunge I, 79.) p1b_409.008 NB. Beispiel b. gehört zur starken Alliteration, wenn man gimahalta auszeichnet. p1b_409.009 p1b_409.010 b. Starke Allitteration. p1b_409.011 Bei ihr allitterieren zwei Hebungen der ersten mit der ersten p1b_409.012 oder zweiten Hebung der letzten Vershälfte oder umgekehrt: p1b_409.013 α. Die beiden Stollen der ersten mit der ersten Hebung der p1b_409.014 letzten Vershälfte: p1b_409.015 Beispiele: p1b_409.016 Jch will Walvaters Wirken künden. p1b_409.017 (Simrocks Edda S. 347.) p1b_409.018 Roland der Ries', am p1b_409.019 Rathaus zu Bremen.(Rückert.) p1b_409.020 Weit im Weinberg wohnen zwei Schwestern. p1b_409.021 Gap var ginunga; │ en gras hvergi. (altnord.) p1b_409.022 (Gähnender Grund nur; │ und Gras nirgends.) p1b_409.023 Eá lâ vîfa výnú │ geond vúldres thrým (angels.) p1b_409.024 (O du Wonne der Weiber │ durch die weiten Himmel!) p1b_409.025 β. Die beiden ersten Stollen mit der zweiten Hebung der letzten p1b_409.026 Vershälfte, welche in diesem Fall kein einsilbiges Wort und auch nicht p1b_409.027 die zweite Hälfte einer Zusammensetzung sein darf: p1b_409.028 Beispiele: p1b_409.029 Skrîdhiat that skip, │ er und ther skrîdhi (altnord.) p1b_409.030 Schreite das Schiff vor, das unter dir schreitet. p1b_409.031 Als der Schnee verschwand auch oben im Schwarzwald. p1b_409.032 Um die spärlichen Spuren aus deinem Spiegel. p1b_409.033 (W. Jordans Nibelunge II, 1.) p1b_409.034 γ. Ein Stollen der ersten auf die zwei Stäbe der zweiten Vershälfte: p1b_409.035 p1b_409.036 Beispiele: p1b_409.037 Thû biguolen Sinthgunt, │ Sunnâ erâ suister (althochd.) p1b_409.038 (Da besprach ihn Sindgunt, und Sonne, ihre Schwester.) p1b_409.039 Durch die zitternde Welt, daß in wenig Wochen. ─ p1b_409.040 Doch bei der Verfolgung des fliehenden Feindes. p1b_409.041 (W. Jordans Nibelunge II, 3.)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/443
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 409. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/443>, abgerufen am 22.11.2024.