Tho sprah sca maria,p1b_414.002 si was sih blidentip1b_414.003 Nu scal geist miner,p1b_414.004 mit lidin lichamenp1b_414.005 Ih frawon druhtine;p1b_414.006 frew ih mih in muatep1b_414.007 Want er otmuatip1b_414.008 nu saligont mih allep1b_414.009 Mahtig druhtin,p1b_414.010 det er werk mariu
[Spaltenumbruch]p1b_414.101
thaz siu zi huge habeta;p1b_414.102 bi thaz arunti.p1b_414.103 mit selu gifuagter,p1b_414.104 druhtinan diuren.p1b_414.105 alle daga minep1b_414.106 gote heilante.p1b_414.107 in mir was scowonti,p1b_414.108 worolt io bi manne.p1b_414.109 wih namo siner!p1b_414.110 in mir armeru.
[Ende Spaltensatz]
p1b_414.111 Jn der Allitterationsperiode war die Betonung der ersten Silbe jedes p1b_414.112 Wortes Regel. Alle Wörter fügten sich; und wäre die Allitteration bei uns p1b_414.113 herrschend geblieben, so hätten sich zweifellos auch die Fremdwörter (§ 78) p1b_414.114 dieser deutschen Accentuation anbequemen müssen. Nach Überhandnahme des p1b_414.115 Reims erhielt sich die Allitteration noch längere Zeit hindurch neben dem p1b_414.116 eigentlichen Reime in Minneliedern und Heldengesängen. Selbst im Krönungslied p1b_414.117 Heinrich III. (1039) findet sie sich noch.
p1b_414.118 3. Die im Volksmund - besonders auch durch die Rechtspflege - p1b_414.119 lebendig erhaltenen Allitterations-Anklänge (vgl. § 126. 2. b und c) beweisen, p1b_414.120 wie fest die Allitterationen im Volke haften und wie gern dasselbe p1b_414.121 durch Wiederholung der Anklänge accentuiert. Wie lebendig dieses Gefühl p1b_414.122 geblieben ist, und wie seine Befriedigung ergötzt, beweisen auch unzählige allitterierende p1b_414.123 Versuche, die zum Teil der Prosa angehören oder gesuchte Spielereien p1b_414.124 sind. Man vgl. zum Beispiel die nachstehende Rauchrede aus jüngster Zeit:
p1b_414.136 4. Die im Accent begründete, nachdrückliche Wirkung der Allitteration p1b_414.137 hat selbst - wie einst einen Shakespeare in England - unseren Goethep1b_414.138 zur Anwendung des Stabreims entflammt. Shakespeare hat den Stabreim p1b_414.139 beim jedesmaligen Erscheinen der Hexen im Macbeth, sowie in Ariels Gesängen p1b_414.140 (im "Sturm" 1. 2) angewandt, was seine Übersetzer Schlegel und Tieck p1b_414.141 nicht bemerkten. Dennoch war die Anwendung weder zufällig noch unabsichtlich.
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Thó sprah sca mária,p1b_414.002 si was sih blídentip1b_414.003 Nu scal géist minër,p1b_414.004 mit lidin líchamenp1b_414.005 Ih frawon drúhtine;p1b_414.006 fréw ih mih in múatep1b_414.007 Want er ótmuatip1b_414.008 nu sáligont mih állep1b_414.009 Máhtig drúhtin,p1b_414.010 det er wérk mariu
[Spaltenumbruch]p1b_414.101
thaz siu zi húge hábeta;p1b_414.102 bi thaz arúnti.p1b_414.103 mit sélu gifúagter,p1b_414.104 drúhtinan díuren.p1b_414.105 alle dága minep1b_414.106 gote héilante.p1b_414.107 in mir was scówonti,p1b_414.108 wórolt íó bi mánne.p1b_414.109 wih námo siner!p1b_414.110 in mir ármeru.
[Ende Spaltensatz]
p1b_414.111 Jn der Allitterationsperiode war die Betonung der ersten Silbe jedes p1b_414.112 Wortes Regel. Alle Wörter fügten sich; und wäre die Allitteration bei uns p1b_414.113 herrschend geblieben, so hätten sich zweifellos auch die Fremdwörter (§ 78) p1b_414.114 dieser deutschen Accentuation anbequemen müssen. Nach Überhandnahme des p1b_414.115 Reims erhielt sich die Allitteration noch längere Zeit hindurch neben dem p1b_414.116 eigentlichen Reime in Minneliedern und Heldengesängen. Selbst im Krönungslied p1b_414.117 Heinrich III. (1039) findet sie sich noch.
p1b_414.118 3. Die im Volksmund ─ besonders auch durch die Rechtspflege ─ p1b_414.119 lebendig erhaltenen Allitterations-Anklänge (vgl. § 126. 2. b und c) beweisen, p1b_414.120 wie fest die Allitterationen im Volke haften und wie gern dasselbe p1b_414.121 durch Wiederholung der Anklänge accentuiert. Wie lebendig dieses Gefühl p1b_414.122 geblieben ist, und wie seine Befriedigung ergötzt, beweisen auch unzählige allitterierende p1b_414.123 Versuche, die zum Teil der Prosa angehören oder gesuchte Spielereien p1b_414.124 sind. Man vgl. zum Beispiel die nachstehende Rauchrede aus jüngster Zeit:
p1b_414.136 4. Die im Accent begründete, nachdrückliche Wirkung der Allitteration p1b_414.137 hat selbst ─ wie einst einen Shakespeare in England ─ unseren Goethep1b_414.138 zur Anwendung des Stabreims entflammt. Shakespeare hat den Stabreim p1b_414.139 beim jedesmaligen Erscheinen der Hexen im Macbeth, sowie in Ariels Gesängen p1b_414.140 (im „Sturm“ 1. 2) angewandt, was seine Übersetzer Schlegel und Tieck p1b_414.141 nicht bemerkten. Dennoch war die Anwendung weder zufällig noch unabsichtlich.
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sind. Man vgl. zum Beispiel die nachstehende Rauchrede aus jüngster Zeit:</p><p><lbn="p1b_414.125"/>„Raucher! Richtig rauchende Raucher rauchen rauchende Rauch-Ripp ruhig <lbn="p1b_414.126"/>
'runter. Ruhig rauchende Raucher rauchen reizende runde Rauchringe. Robuste <lbn="p1b_414.127"/>
Raucher rauchen ranzige, runzlige Runkelrüben-Rolle. Rapide Rosse reitende <lbn="p1b_414.128"/>
Raucher rauchen Riemen rüttelnd. Rennende Raucher rauchen rar. Reelle <lbn="p1b_414.129"/>
rauchende Raucher rauchen recht reine Rauchrohre. Raubritter, Räuber, Rinaldo, <lbn="p1b_414.130"/>
ruppige Rangen rauchen riechenden Ratiborer, Rawitscher. Russische radikale <lbn="p1b_414.131"/>
Reformer rauchen Rettige, rothe Rüben, Rapunze. Rhetorische Rauchredner <lbn="p1b_414.132"/>
reden rauchend recht rührend. Reimende Raucher reimten rauchend rabiat: <lbn="p1b_414.133"/>
Rauch-Reime. Riecher rümpfende Raucher riechen rauchend Rauch. Reiche <lbn="p1b_414.134"/>
riechende Raucher riechen raren Rauch. Rochrige Raucher riechen recht rochrichen <lbn="p1b_414.135"/>
Rauch ─ Raucher! rauche, rooche, rieche ─ Ruhe!“</p><p><lbn="p1b_414.136"/>
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Thó sprah sca mária, p1b_414.002
si was sih blídenti p1b_414.003
Nu scal géist minër, p1b_414.004
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Máhtig drúhtin, p1b_414.010
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thaz siu zi húge hábeta; p1b_414.102
bi thaz arúnti. p1b_414.103
mit sélu gifúagter, p1b_414.104
drúhtinan díuren. p1b_414.105
alle dága mine p1b_414.106
gote héilante. p1b_414.107
in mir was scówonti, p1b_414.108
wórolt íó bi mánne. p1b_414.109
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Jn der Allitterationsperiode war die Betonung der ersten Silbe jedes p1b_414.112
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dieser deutschen Accentuation anbequemen müssen. Nach Überhandnahme des p1b_414.115
Reims erhielt sich die Allitteration noch längere Zeit hindurch neben dem p1b_414.116
eigentlichen Reime in Minneliedern und Heldengesängen. Selbst im Krönungslied p1b_414.117
Heinrich III. (1039) findet sie sich noch.
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3. Die im Volksmund ─ besonders auch durch die Rechtspflege ─ p1b_414.119
lebendig erhaltenen Allitterations-Anklänge (vgl. § 126. 2. b und c) beweisen, p1b_414.120
wie fest die Allitterationen im Volke haften und wie gern dasselbe p1b_414.121
durch Wiederholung der Anklänge accentuiert. Wie lebendig dieses Gefühl p1b_414.122
geblieben ist, und wie seine Befriedigung ergötzt, beweisen auch unzählige allitterierende p1b_414.123
Versuche, die zum Teil der Prosa angehören oder gesuchte Spielereien p1b_414.124
sind. Man vgl. zum Beispiel die nachstehende Rauchrede aus jüngster Zeit:
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„Raucher! Richtig rauchende Raucher rauchen rauchende Rauch-Ripp ruhig p1b_414.126
'runter. Ruhig rauchende Raucher rauchen reizende runde Rauchringe. Robuste p1b_414.127
Raucher rauchen ranzige, runzlige Runkelrüben-Rolle. Rapide Rosse reitende p1b_414.128
Raucher rauchen Riemen rüttelnd. Rennende Raucher rauchen rar. Reelle p1b_414.129
rauchende Raucher rauchen recht reine Rauchrohre. Raubritter, Räuber, Rinaldo, p1b_414.130
ruppige Rangen rauchen riechenden Ratiborer, Rawitscher. Russische radikale p1b_414.131
Reformer rauchen Rettige, rothe Rüben, Rapunze. Rhetorische Rauchredner p1b_414.132
reden rauchend recht rührend. Reimende Raucher reimten rauchend rabiat: p1b_414.133
Rauch-Reime. Riecher rümpfende Raucher riechen rauchend Rauch. Reiche p1b_414.134
riechende Raucher riechen raren Rauch. Rochrige Raucher riechen recht rochrichen p1b_414.135
Rauch ─ Raucher! rauche, rooche, rieche ─ Ruhe!“
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4. Die im Accent begründete, nachdrückliche Wirkung der Allitteration p1b_414.137
hat selbst ─ wie einst einen Shakespeare in England ─ unseren Goethe p1b_414.138
zur Anwendung des Stabreims entflammt. Shakespeare hat den Stabreim p1b_414.139
beim jedesmaligen Erscheinen der Hexen im Macbeth, sowie in Ariels Gesängen p1b_414.140
(im „Sturm“ 1. 2) angewandt, was seine Übersetzer Schlegel und Tieck p1b_414.141
nicht bemerkten. Dennoch war die Anwendung weder zufällig noch unabsichtlich.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 414. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/448>, abgerufen am 22.11.2024.
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