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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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erglühende - blühende, sowie im Vorwort versammelten - stammelten; p1b_428.002
Platen im 105. Ghasel (Werke II. 53): rastete - belastete, gastete - p1b_428.003
hastete, fastete - betastete; Heine (IX. 59): Wellenschaumgeborene - p1b_428.004
auserkorene u. s. w.

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4. Schwebender (spondeischer) Reim, und 5. Doppelreim.

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Ein schwebender Reim entsteht, wenn ein Spondeus mit einem p1b_428.007
andern Spondeus reimt. Er kann sinkende und steigende Tendenz p1b_428.008
haben (sinkende z. B.: Haftkraft - Krafthaft, Nachtmagd - Prachtjagd, p1b_428.009
Handband - Sandland, Notboot - Todnot; steigende z. B. p1b_428.010
spänt sat - sänt spat, bleib nah - schreib da).

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Jeder schwebende Reim kann auch als Doppelreim aufgefaßt p1b_428.012
werden, aber es giebt viele Doppelreime, welche keine schwebenden Reime p1b_428.013
sind; sie entstehen, wenn an eine der beiden Silben des Spondeus oder p1b_428.014
an beide zugleich tonlose Silben angefügt werden. (Beispiele B. S. 429.)

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Rückert hat den schwebenden Reim, sowie den Doppelreim der letzten Art p1b_428.016
häufig in seinen Makamen verwendet.

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Beispiele:

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A. Spondeische Doppelreime (schwebende Reime).

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a. Sinkend spondeische:

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a.

Ja, beim Ordnen der Jagdzeit, p1b_428.021
Beim hellsehenden Wächter der Nachtzeit &c.
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(Rückerts Makamen S. 55.)

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b.

Wenn der Weidmann mit dem Jagdhund an dem Leitseil in den Forst p1b_428.024
ziehnt. p1b_428.025
Wo der Damhirsch vor dem Tritt schrickt und wie Blitzstrahl in den Horst p1b_428.026
flieht; p1b_428.027
Wenn der Landmann mit der Pflugschar zu dem Tagwerk auf das Feld p1b_428.028
wallt p1b_428.029
Und mit Andacht nun das Haupt neigt, weil die Betglock in die Welt p1b_428.030
hallt; p1b_428.031
Da erfaßt, ach, mich das Heimweh und zur Schwermut sich das Herz p1b_428.032
neigt, p1b_428.033
Doch es löst dann sich das Leid wohl in das Lied auf - und der Schmerz p1b_428.034
schweigt.
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(Aus einem in steigenden Jonikern (Breve Breve - -) geschriebenen p1b_428.036
Gedicht Albr. von Hochwalds.)

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g.

Hier gilt nicht Jammern noch Griesgram, p1b_428.038
Zwischen Geruch von Amber und Bisam, p1b_428.039
Denn der Tod ist unentfliehsam. p1b_428.040
Geh, das Gasthaus ist ein Lusthaus, nicht ein Lasthaus, p1b_428.041
Und der Schenkort ist ein Tränkort, nicht ein Kränkort.
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(Rückerts Makamen S. 98.)

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erglühende ─ blühende, sowie im Vorwort versammelten ─ stammelten; p1b_428.002
Platen im 105. Ghasel (Werke II. 53): rastete ─ belastete, gastete ─ p1b_428.003
hastete, fastete ─ betastete; Heine (IX. 59): Wellenschaumgeborene ─ p1b_428.004
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4. Schwebender (spondeischer) Reim, und 5. Doppelreim.

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Ein schwebender Reim entsteht, wenn ein Spondeus mit einem p1b_428.007
andern Spondeus reimt. Er kann sinkende und steigende Tendenz p1b_428.008
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Jeder schwebende Reim kann auch als Doppelreim aufgefaßt p1b_428.012
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sind; sie entstehen, wenn an eine der beiden Silben des Spondeus oder p1b_428.014
an beide zugleich tonlose Silben angefügt werden. (Beispiele B. S. 429.)

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Rückert hat den schwebenden Reim, sowie den Doppelreim der letzten Art p1b_428.016
häufig in seinen Makamen verwendet.

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Beispiele:

p1b_428.018

A. Spondeische Doppelreime (schwebende Reime).

p1b_428.019
a. Sinkend spondeische:

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α.

Ja, beim Ordnen der Jā́gdzēit, p1b_428.021
Beim hellsehenden Wächter der Nachtzeit &c.
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(Rückerts Makamen S. 55.)

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Wenn der Weidmann mit dem Jagdhund an dem Leitseil in den Fṓrst p1b_428.024
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flieht; p1b_428.027
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(Aus einem in steigenden Jonikern (⏑ ⏑ ─́ –) geschriebenen p1b_428.036
Gedicht Albr. von Hochwalds.)

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 428. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/462>, abgerufen am 18.06.2024.