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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Vgl. hierzu noch die Rückertschen Gedichte: Nachtwache, Brief an die p1b_429.002
Mutter, An den Gevatter Kupferstecher Barth, Meine Ansicht, Das Weinhaus, p1b_429.003
sowie das schöne Beispiel § 152 II. 1 d. Weiter vgl. Goethes "Dreistigkeit" p1b_429.004
(im Westöstl. Divan) mit Reimen wie Laut stört - aufhört, Erzklang - p1b_429.005
Herz bang &c. Ferner die "Schwergereimte Ode an Reimbold" von J. H. Voß p1b_429.006
und dessen "die Versuchung" mit Reimen wie Reimsucht - Honigseimsucht, p1b_429.007
Harzwald - schwarz wallt. Ferner Glaßbrenners Verkehrte Welt (9. Kap.) p1b_429.008
mit Reimen wie gedacht ich - Pracht dich, acht ich - lacht ich &c. Ferner p1b_429.009
Platens verhängnisvolle Gabel mit Reimen wie nicht mehr - Menschengesicht p1b_429.010
mehr, reich sein - zugleich sein. &c.

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b. Steigend spondeische:

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Die Ernt ist wie die Saat, drum was ihr sänt, seht! p1b_429.013
Ein Thor, wer früh versäumt hat und zu spät späht, p1b_429.014
Wie wer den Braten wegwirft und das Brett brät, p1b_429.015
Wer nie dem Rater folgt, der, was mißrät, rät, p1b_429.016
Und nie, was er gebaut, zerstört, der steht stät p1b_429.017
Auf dieser irdischen Welt, die selbst nicht stät steht.
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(Rückerts Makamen S. 98.)

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B. Doppelreime mit einer oder zwei tonlosen Silben.

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a. Sinkend=spondeische Doppelreime mit tonloser Schlußsilbe.

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Heute kamen die Klanggeister p1b_429.022
Meiner persischen Sangmeister, p1b_429.023
Die mich hatten geflohn lange, p1b_429.024
Wie vor'm ernsteren Ton bange, p1b_429.025
Oder nur mich besucht hatten, p1b_429.026
Ähnlich streifenden Fluchtschatten p1b_429.027
Über sommernden Fruchtmatten &c. p1b_429.028
Als nun der mit dem Klingklange p1b_429.029
War vom kriegrischen Singsange p1b_429.030
Abgetreten, da blieb aber p1b_429.031
Hinter ihm auch ein Liebhaber p1b_429.032
Nicht zurück, der mit schmerzreichen p1b_429.033
Tönen, spielenden, scherzgleichen, p1b_429.034
So mir machte das Herz weichen.
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(Rückert, Die Klanggeister.)

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b. Doppelreime mit der tonlosen Silbe an der ersten reimenden p1b_429.037
Arsis
(== kretischer oder amphimakrischer Reim).

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a.

Wie auf Feindeshaupt im Kampf die Klinge klang p1b_429.039
Schlangengleich um Nacken sich die Schlinge schlang p1b_429.040
Wie der Stahl am Panzer donnernd schlug den Schlag, p1b_429.041
Daß ein Blitz hervor aus jedem Ringe rang.

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(Man beachte bei diesen Versen Rückerts die gewandte Verbindung des Reims p1b_429.043
mit der Allitteration!)

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b.

Jch sang dem Herrn zu hoher Lust, p1b_429.045
Ein müder Mann aus froher Brust, p1b_429.046
Dem Herren giebt mein Mund den Preis p1b_429.047
Und lobt die Arbeit und den Schweiß.

(Pocci.)

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Vgl. hierzu noch die Rückertschen Gedichte: Nachtwache, Brief an die p1b_429.002
Mutter, An den Gevatter Kupferstecher Barth, Meine Ansicht, Das Weinhaus, p1b_429.003
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Platens verhängnisvolle Gabel mit Reimen wie nicht mehr ─ Menschengesicht p1b_429.010
mehr, reich sein ─ zugleich sein. &c.

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b. Steigend spondeische:

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Die Ernt ist wie die Saat, drum was ihr sǟt, sḗht! p1b_429.013
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(Rückerts Makamen S. 98.)

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B. Doppelreime mit einer oder zwei tonlosen Silben.

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(Rückert, Die Klanggeister.)

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α.

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(Man beachte bei diesen Versen Rückerts die gewandte Verbindung des Reims p1b_429.043
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β.

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TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
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David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
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URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/463
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 429. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/463>, abgerufen am 18.06.2024.