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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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wenn er einen Bestandteil der Erzählung bildet, diese ergänzend und weiterführend; p1b_439.002
rein lyrisch, wenn er der Empfindung des Dichters Ausdruck verleiht; p1b_439.003
dramatisch, wenn er die Handlung redend fortleitet; didaktisch, p1b_439.004
wenn er an den Verstand appellierend eine allgemeine Lehre enthält.

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Der Lyrik und Epik (Balladen und Romanzen, die ja lyrisch=episch oder p1b_439.006
episch=lyrisch sind) ist der Kehrreim besonders eigen. Jn architektonischer Hinsicht p1b_439.007
ist er dem Volksliede insofern zu statten gekommen, als er in das lockere Gefüge p1b_439.008
die festen Säulen stellte, an denen der lose Strophenbau einen Halt gewann. p1b_439.009
So förderte er den Sinn für Symmetrie und lenkte zu einer harmonischen p1b_439.010
Gruppierung der einzelnen Gedichtsteile. Wie das Versmaß und der Endreim, p1b_439.011
so dient auch der Kehrreim dem allgemeinen Gesetze des Rhythmus, - der p1b_439.012
Einheit in der Mannigfaltigkeit. (Vgl. A. W. Grube, Ästh. Vorträge II. 103 ff.)

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a. Einfachste Art des Kehrreims und der unterbrechende p1b_439.014
Kehrreim.

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Einfachste Kehrreimart.

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Als Beispiele für die einfachsten Kehrreime erinnere ich an die Jauchzerlaute p1b_439.017
in Volksweisen (z. B. bei den Frühlingsliedern "heiaho, hollerei"); an p1b_439.018
die Fidellaute im venetianischen Fischerlied ("Fidelin, lin, lin"); an das "Ade" p1b_439.019
in den drei Reitern; an das "O" im schottischen Volkslied Edward (Herders p1b_439.020
Stimmen der Völker); an den Tanzlaut traranuretum, traranuriruntundeie bei p1b_439.021
Nithart (vgl. Bartsch, deutsche Liederdichter des 12. bis 14. Jahrh. 1879, p1b_439.022
S. 103) u. s. w.

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Unterbrechende Kehrreime.

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Jnteressant ist der Kehrreim im folgenden italienischen Ständchen, wo er p1b_439.025
die dritte Verszeile abbricht, um sie in der folgenden Strophe neu aufzunehmen p1b_439.026
und zu vollenden:

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Du bist das süße Feuer, p1b_439.028
Bist meine Seele, du! p1b_439.029
Jn allen meinen Gefühlen - p1b_439.030
Schlaf süß, was willst du hinzu?
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Zu allen meinen Gefühlen p1b_439.032
Hast alle Schlüssel du, p1b_439.033
Und hier von diesem Herzen - p1b_439.034
Schlaf süß, was willst du hinzu?
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Und hier von diesem Herzen p1b_439.036
Hast jedes Teilchen du! p1b_439.037
Und wirst mich sterben sehen - p1b_439.038
Schlaf süß, was willst du hinzu?
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Und wirst mich sterben sehen. p1b_439.040
Zu sterben befiehlest du! - p1b_439.041
Schlaf sanft, geliebtes Leben, p1b_439.042
Schlaf süß, was willst du hinzu?

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Ähnlich komponiert ist der musikalisch und malerisch wirkende Goethesche p1b_439.044
Nachtgesang mit seiner lieblichen Nachtmusik im Refrain:

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wenn er einen Bestandteil der Erzählung bildet, diese ergänzend und weiterführend; p1b_439.002
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Der Lyrik und Epik (Balladen und Romanzen, die ja lyrisch=episch oder p1b_439.006
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a. Einfachste Art des Kehrreims und der unterbrechende p1b_439.014
Kehrreim.

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Einfachste Kehrreimart.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 439. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/473>, abgerufen am 18.06.2024.