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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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c. Flüssiger Kehrreim.

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Bei den epischen Kehrreimen, welche die Erzählung mit fortführen, kommt p1b_443.003
der flüssige Kehrreim zu größerer Entfaltung, indem z. B. die Prädikate bleiben p1b_443.004
und das Subjekt sich ändert oder das Subjekt bleibt und das Prädikat wechselt. p1b_443.005
Vgl. z. B. Chamissos Gedicht "die Sonne bringt es an den Tag," wo p1b_443.006
der Kehrreim auf siebenfache Weise so umgestaltet wurde:

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1. 5. und 9. Strophe: Die Sonne bringt es an den Tag. p1b_443.008
2.    "    Du bringst es doch nicht an den Tag. p1b_443.009
3. 6. 7. 8. 10. 11.    "    Die Sonne bringt's nicht an den Tag. p1b_443.010
4.    "    Was bringt die Sonne nicht an den Tag? p1b_443.011
12.    "    Sie bringt es doch nicht an den Tag. p1b_443.012
13.    "    Nun bringt's die Sonne an den Tag. p1b_443.013
14.    "    Die Sonne bracht' es an den Tag.

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Welche musikalische Gewalt der Kehrreim im Volksliede hat, zeigen Lieder p1b_443.015
wie dieses:

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Es blies ein Jäger wohl in sein Horn, p1b_443.017
alleweil bei der Nacht. p1b_443.018
Und Alles, was er blies, das war verlor'n, p1b_443.019
Soll denn mein Blasen verloren sein? p1b_443.020
alleweil bei der Nacht u. s. w.

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Das Volkslied hat sich bei flüssigen Kehrreimen nicht mit einfachen p1b_443.022
Sätzen begnügt, sondern zuweilen ganze Satzverbindungen angewandt, so daß p1b_443.023
ganze Strophen den Kehrreim bilden, indem eine Hälfte feststehend bleibt, p1b_443.024
während die andere, sich umwandelnde, den flüssigen Kehrreim darstellt.

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Wundergrüne Waldeshut, p1b_443.026
Wunderklare Wasserflut! p1b_443.027
Schwimmt ein Mädchen über'm Wasser, p1b_443.028
Schwimmet nicht, daß es ertränke; p1b_443.029
Schwimmet nur, daß es ersähe, p1b_443.030
Ob die Mutter sich wohl kränke. p1b_443.031
Doch die Mutter geht an's Ufer, p1b_443.032
Wirft in's Wasser einen Stein: p1b_443.033
"Sink, o Böse, sink hinunter, p1b_443.034
Nimmer bist und warst du mein!"
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Wunderklare Wasserflut! p1b_443.037
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Ob der Vater sich wohl kränke. p1b_443.041
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Schwimmet nur, daß es ersähe,   [wie oben) p1b_443.047
Ob die Schwester sich wohl kränke.

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c. Flüssiger Kehrreim.

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Bei den epischen Kehrreimen, welche die Erzählung mit fortführen, kommt p1b_443.003
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 443. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/477>, abgerufen am 18.06.2024.