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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Möcht' mit dem Vogel singen, p1b_453.002
Und zu dem Rehlein gehn, p1b_453.003
Da drüben heimlich lauschend p1b_453.004
Durchs kleine Fenster sehn, p1b_453.005
Da drüben!

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Jm folgenden Gedichte Chamisso's ist der Refrain eine reimlose Zeile, p1b_453.007
wie das meist in Strophen von ungleicher Verszahl der Fall ist.

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Es wütet der Sturm mit entsetzlicher Macht, p1b_453.009
Die Windmühl' schwankt, das Gebälk erkracht, p1b_453.010
Hilf, Himmel, erbarme dich unser!
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Der Meister ist nicht, der alte, zur Hand, p1b_453.012
Er steht an der Felswand schwindlichem Rand, p1b_453.013
Hilf, Himmel, erbarme dich unser!
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Da steht er allein, mit dem Winde vertraut, p1b_453.015
Und spricht mit den Lüften vernehmlich und laut, p1b_453.016
Hilf, Himmel, erbarme dich unser! u. s. w.

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Ähnlich verfuhr Chamisso in seinem Gedichte: Tragische Geschichte, wo p1b_453.018
immer nach der zweiten Zeile der Refrain kommt: "Der Zopf, der hängt p1b_453.019
ihm hinten.
"

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Einen schönen epischen Refrain bildet Scheffel in einem dem Täufling p1b_453.021
Hermann Ganzhorn in Cannstatt geweihten Gelegenheitsgedicht, das auch p1b_453.022
wegen seiner Accentverse und seiner onomatopoetischen Allitterationen und Assonanzen p1b_453.023
beachtenswert ist:

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Heilräte nahen und walten p1b_453.025
Um deine Wiege, o Kind; p1b_453.026
Mög' sich dein Loos gestalten p1b_453.027
Wie es dein Name verdient: p1b_453.028
Jm Frieden ein zarter Knabe, p1b_453.029
Ein Röslein ohne Dorn, p1b_453.030
Jm Krieg ein harter Schwabe, p1b_453.031
Ganz hürnen und ganz Horn!
p1b_453.032
Den Ersten, dem vor Zeiten p1b_453.033
Der Name Ganzhorn ward, p1b_453.034
Sah man in Hornhaut streiten p1b_453.035
Nach alter Recken Art. p1b_453.036
Schwerschuppig Herr und Schimmel, p1b_453.037
Scharfklirrend Schwert und Sporn p1b_453.038
Ritt er in's Schlachtgetümmel p1b_453.039
Ganz hürnen und ganz Horn! u. s. w. (5 Strophen.)

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i. Der Schaltvers.

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Vom Refrain unterscheidet sich der sogenannte Schaltvers dadurch, daß er p1b_453.042
eine Verszeile (Vers) an einer bestimmten Stelle der Strophe wiederholt.

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Beispiel:

An meines Vaters Hügel, p1b_453.044
Da steht ein schöner Baum: p1b_453.045
Gern singt das Waldgeflügel p1b_453.046
An meines Vaters Hügel, p1b_453.047
Und singt mir manchen Traum.
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Jm folgenden Gedichte Chamisso's ist der Refrain eine reimlose Zeile, p1b_453.007
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Es wütet der Sturm mit entsetzlicher Macht, p1b_453.009
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Ähnlich verfuhr Chamisso in seinem Gedichte: Tragische Geschichte, wo p1b_453.018
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 453. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/487>, abgerufen am 22.11.2024.