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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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wo das umklammernde Reimecho nach zu Dach erst am Ende der p1b_462.002
6. Verszeile kommt.)

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Jm Sonett und in der Vierzeile steht der Gleichklang der ersten Zeile p1b_462.004
mit dem der vierten Zeile in Beziehung. Bei so weit auseinander liegenden p1b_462.005
Reimen muß der Dichter selbstredend besonderes Gewicht auf die eindringende, p1b_462.006
materielle Bedeutung des Reims legen, auf die Kraft und Klangfarbe p1b_462.007
der Vokale, auf den Wortaccent
(Leid und Zeit wirkt z. B. stärker p1b_462.008
als Herzeleid und jederzeit; Dach und Krach stärker als Dach und nach u. s. w.). p1b_462.009
Dann aber ist bei der Deklamation von Gedichten mit weit auseinander p1b_462.010
liegenden Reimen auf die Endpause als Versgrenze zu halten, die ja nur p1b_462.011
rhythmischer Natur zu sein braucht (also nicht zugleich grammatisch=syntaktische p1b_462.012
Pause). Mit anderen Worten: Der Reim ist tonlich und zeitlich auszuzeichnen, p1b_462.013
z. B.

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Wenn unter deinen Freunden einer weilt, (Accent u. Fermate!) p1b_462.015
Der mit der Güte seines Herzens dir p1b_462.016
Jn's Auge leuchtet und mit seinem Geist p1b_462.017
Den deinigen befriedigt und ihn heilt: (Desgleichen.) p1b_462.018
Wohl dir, o Mensch!

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2. Enges Aneinandertreten der Reime und enges Verschlingen p1b_462.020
derselben ist da geboten, wo ein buntes Mancherlei von Anschauungen und p1b_462.021
Bildern kaleidoskopisch an der Seele vorüber ziehen soll. Wer dieses begreift, p1b_462.022
wird Gedichte, wie "Göttin im Putzzimmer" von Rückert (II, 109):

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[Beginn Spaltensatz]
"Welche chaotische p1b_462.024
Haushälterei! p1b_462.025
Welches erotische p1b_462.026
Tausenderlei! p1b_462.027
Alle die Nischchen, p1b_462.028
Alle die Zellchen,
[Spaltenumbruch] p1b_462.101
Alle die Tischchen, p1b_462.102
All die Gestellchen! p1b_462.103
Fächelchen, Schreinchen, p1b_462.104
Alle voll Quästchen, p1b_462.105
Perlchen und Steinchen p1b_462.106
All in den Kästchen!"
[Ende Spaltensatz]

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oder Goethes "Ameisenchor" (Faust II. Werke XII, 126):

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Wie ihn die Riesigen p1b_462.109
Empor geschoben, p1b_462.110
Jhr zappelfüßigen, p1b_462.111
Geschwind nach oben &c.

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nicht - wie es geschehen - für Spielereien ansehen.

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Wie finden übrigens genug Reimspielereien, die durchaus wohlgefällig p1b_462.114
wirken, und bei denen es der Dichter verstand, der Künstelei fern zu bleiben, p1b_462.115
was nachfolgende, gewandte Reimerei Rückerts beweisen dürfte:

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Jch weiß ein schönes Märchen: p1b_462.117
Es war ein schönes Pärchen, p1b_462.118
Hieß Hänselchen und Klärchen, p1b_462.119
Die pflückten Blum' und Ährchen p1b_462.120
Und aßen reife Beerchen. p1b_462.121
Das Klärchen hatt' ein Härchen, p1b_462.122
Das Hänselchen ein Scherchen; p1b_462.123
Das war ein goldnes Härchen, p1b_462.124
Und das ein silbern Scherchen.

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wo das umklammernde Reimecho nach zu Dach erst am Ende der p1b_462.002
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 462. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/496>, abgerufen am 18.06.2024.