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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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so sind beim Sonett, das ursprünglich bei Petrarca, Camoens der p1b_461.002
Liebe geweiht war, die 14 Reime weiblich. Rückert und Redwitz wählten das p1b_461.003
Sonett für kräftige Kriegsgesänge, aber sie wandten auch in einzelnen Fällen p1b_461.004
den männlichen Reim an oder legten wenigstens kräftig wirkende Stammsilben p1b_461.005
in die Reimstelle, welche die angehängte tonlose Silbe hellstrahlend überleuchteten p1b_461.006
(z. B. Schande, Blitze, Sitze, Strande, Rande, Spitze, Austerlitze, Vaterlande, p1b_461.007
Gauen, Geheule, Vertrauen, Keule, bauen, Säule. Rückert Ges. Ausg. I. 15).

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Flüchtige Bewegung, Lebhaftigkeit &c. wird man durch den daktylischen p1b_461.009
Reim bezeichnen, dagegen einen Stillstand in der Handlung durch den jambisch= p1b_461.010
(oder trochäisch=) spondeischen. So wertvoll für die Wirkung eines Gedichts p1b_461.011
die anzuratende verständige, beabsichtigte Abwechslung männlicher und weiblicher p1b_461.012
Reime sein kann, so sehr verrät Willkür in der Wahl der Reimart den p1b_461.013
Dilettanten u. s. w.

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§ 142. Architektonik des Reims.

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1. Die Architektonik des Reims verlangt ein verständnisvolles p1b_461.016
Abmessen seiner musikalischen Wirkung.

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2. Sie zeigt sich auch in dem berechneten, engen Aneinanderfügen p1b_461.018
der Reimklänge.

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1. Die Wirkung des Reims ist eine ziemlich elastische und weitreichende. p1b_461.020
Wir finden z. B. bei Platen und Rückert selbst noch den achttaktigen p1b_461.021
Jambus
gereimt. Dem Ohr wird es freilich ziemlich schwer, die sich entsprechenden p1b_461.022
Reime auf einander zu beziehen, und es geht häufig die musikalische p1b_461.023
Wirkung des Reims nahezu verloren, so daß nur die das äußere Gewicht p1b_461.024
markierende architektonische Bedeutung des Reims übrig bleibt.

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Für die musikalische Wirkungsweite der Reimklänge ist es jedenfalls von p1b_461.026
Wert, wenn nicht zu viele Verstakte zwischen denselben liegen; namentlich dann, p1b_461.027
wenn reimlose Reimpaare von gereimten umschlungen sind und die rhythmische p1b_461.028
Pause verlängernd wirkt. Jn diesem Falle können die Reime musikalisch nicht p1b_461.029
mehr auf einander bezogen werden, wenigstens wird die musikalische Wirkung p1b_461.030
schwerlich mehr gut empfunden werden, z. B.:

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Es jagt der Sturm im grünen Wald. p1b_461.032
Es reitet und zwängt der Eichen Wucht. p1b_461.033
Die alte Weser muß ihre Wellen p1b_461.034
Vor Zorn und Angst am Fels zerschellen, p1b_461.035
Und vom Gebirg und aus der Schlucht p1b_461.036
Des Donners Siegesrufen hallt.

(Oers Weißes Sachsenroß.)

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Vgl. noch von Bürger: Knapp', schwemm' und kämm' mein Roß, wo p1b_461.038
erst am Ende der 4. Verszeile das Reimecho "genoß" kommt. Diese Reime p1b_461.039
sowie die Reime Wald und hallt im vorstehenden Beispiel liegen für unsere Empfindung p1b_461.040
offenbar zu weit auseinander. (Vgl. hierzu auch Alexis Aars "Herbstlied",

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so sind beim Sonett, das ursprünglich bei Petrarca, Camoëns der p1b_461.002
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Vgl. noch von Bürger: Knapp', schwemm' und kämm' mein Roß, wo p1b_461.038
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 461. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/495>, abgerufen am 18.06.2024.