Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_460.001
Jm daktylischen Vers, besonders bei scherzhaftem Jnhalt, ist er ein unwesentliches p1b_460.002
Zubehör, da er ja im günstigsten Fall nur das Gefühl des Scherzhaften p1b_460.003
steigert.

p1b_460.004
Der daktylische Hexameter verträgt den Reim am allerwenigsten, weil der p1b_460.005
künstliche Rhythmus dieses Verses die Aufmerksamkeit zu sehr für sich in Anspruch p1b_460.006
nimmt und die Wirkung des Reimes aufhebt. Der Leser kann unmöglich p1b_460.007
mit seinem Sinn beide Elemente (Rhythmus und Reim) im langen p1b_460.008
Hexameter umfassen. Der Reim lenkt vom rhythmischen Element ab, welches als p1b_460.009
äußerlich abgemessene Bewegung dem Gehörsinn ebenso nahe steht, als der p1b_460.010
Reim. (Vgl. S. 354 u. 359 d. B.) Freilich haben Platen und Rückert p1b_460.011
daktylische gereimte Verse geschaffen, aber sie fanden weder Erfolg noch Nachahmung.

p1b_460.012

p1b_460.013
Jn neuester Zeit hat der bahnbrechende Rud. v. Gottschall in seinen p1b_460.014
"Neuen Gedichten" nach Uzens Vorgang den Versuch gewagt, antike und p1b_460.015
antikisierende Strophen durch den Reim unserem Ohre angenehm und genießbar p1b_460.016
zu machen.

p1b_460.017
Jn ähnlicher Weise haben nur H. Stadelmann und Gravenhorst p1b_460.018
Antikes modernisiert. Gottschall hat die Strophen gut auseinander gehalten, p1b_460.019
er hat Überschreiten aus einem Vers in den andern (Enjambements) vermieden p1b_460.020
und durch den Reim rhythmusunterstützende Ruhepunkte geschaffen. p1b_460.021
Er hat dadurch bewiesen, daß auch lange, schwere, antike Strophen, die sonst p1b_460.022
nur das Auge als solche aufzufassen vermag, durch den Reim auch für das p1b_460.023
Ohr charakteristisch unterschieden werden können, ja, er hat den Rhythmus begrenzt p1b_460.024
im Sinne Guests, der in seinem Buche ("History of English p1b_460.025
Rhythm
." London 1838) treffend sagt, daß der Reim marks and defines p1b_460.026
and thereby strengthens and supports the rhythm
. &c.

p1b_460.027
§ 141. Auswahl der Reimart.

p1b_460.028
Welche Reimart hat der Dichter für die jedesmalige Dichtung p1b_460.029
zu wählen?

p1b_460.030
Nicht für jedes Gedicht paßt jede Reimart, da die Dichtungen verschiedenen p1b_460.031
Charakter haben. Männliche Reime eignen sich für kräftige, p1b_460.032
bestimmte Dichtungen und Rythmen, weibliche für weiche Gefühle, p1b_460.033
gemischte für gemischte Gefühle u. s. w. Bei jambischem Rhythmus p1b_460.034
fügt sich der männliche Reim. Für trochäischen, ebenso für den daktylischen p1b_460.035
(wegen der Schlußthesis) ist der weibliche Reim angezeigt.

p1b_460.036
Der männliche Reim ist die Offenbarung einer gewissen Kraft und Entschiedenheit, p1b_460.037
der gegenüber der weibliche Reim das Jnnige, Milde, Weiche, p1b_460.038
Zarte, Süße zum Ausdruck bringt. Der Charakter der Dichtungen bedingt also das p1b_460.039
Reimgeschlecht. Wie z. B. Rückert bei ernsten, kräftig anfeuernden Gedichten (z. B. p1b_460.040
Landsturmlied, Lied von der Leipziger Schlacht) den männlichen Reim anwendet,

p1b_460.001
Jm daktylischen Vers, besonders bei scherzhaftem Jnhalt, ist er ein unwesentliches p1b_460.002
Zubehör, da er ja im günstigsten Fall nur das Gefühl des Scherzhaften p1b_460.003
steigert.

p1b_460.004
Der daktylische Hexameter verträgt den Reim am allerwenigsten, weil der p1b_460.005
künstliche Rhythmus dieses Verses die Aufmerksamkeit zu sehr für sich in Anspruch p1b_460.006
nimmt und die Wirkung des Reimes aufhebt. Der Leser kann unmöglich p1b_460.007
mit seinem Sinn beide Elemente (Rhythmus und Reim) im langen p1b_460.008
Hexameter umfassen. Der Reim lenkt vom rhythmischen Element ab, welches als p1b_460.009
äußerlich abgemessene Bewegung dem Gehörsinn ebenso nahe steht, als der p1b_460.010
Reim. (Vgl. S. 354 u. 359 d. B.) Freilich haben Platen und Rückert p1b_460.011
daktylische gereimte Verse geschaffen, aber sie fanden weder Erfolg noch Nachahmung.

p1b_460.012

p1b_460.013
Jn neuester Zeit hat der bahnbrechende Rud. v. Gottschall in seinen p1b_460.014
„Neuen Gedichten“ nach Uzens Vorgang den Versuch gewagt, antike und p1b_460.015
antikisierende Strophen durch den Reim unserem Ohre angenehm und genießbar p1b_460.016
zu machen.

p1b_460.017
Jn ähnlicher Weise haben nur H. Stadelmann und Gravenhorst p1b_460.018
Antikes modernisiert. Gottschall hat die Strophen gut auseinander gehalten, p1b_460.019
er hat Überschreiten aus einem Vers in den andern (Enjambements) vermieden p1b_460.020
und durch den Reim rhythmusunterstützende Ruhepunkte geschaffen. p1b_460.021
Er hat dadurch bewiesen, daß auch lange, schwere, antike Strophen, die sonst p1b_460.022
nur das Auge als solche aufzufassen vermag, durch den Reim auch für das p1b_460.023
Ohr charakteristisch unterschieden werden können, ja, er hat den Rhythmus begrenzt p1b_460.024
im Sinne Guests, der in seinem Buche („History of English p1b_460.025
Rhythm
.“ London 1838) treffend sagt, daß der Reim marks and defines p1b_460.026
and thereby strengthens and supports the rhythm
. &c.

p1b_460.027
§ 141. Auswahl der Reimart.

p1b_460.028
Welche Reimart hat der Dichter für die jedesmalige Dichtung p1b_460.029
zu wählen?

p1b_460.030
Nicht für jedes Gedicht paßt jede Reimart, da die Dichtungen verschiedenen p1b_460.031
Charakter haben. Männliche Reime eignen sich für kräftige, p1b_460.032
bestimmte Dichtungen und Rythmen, weibliche für weiche Gefühle, p1b_460.033
gemischte für gemischte Gefühle u. s. w. Bei jambischem Rhythmus p1b_460.034
fügt sich der männliche Reim. Für trochäischen, ebenso für den daktylischen p1b_460.035
(wegen der Schlußthesis) ist der weibliche Reim angezeigt.

p1b_460.036
Der männliche Reim ist die Offenbarung einer gewissen Kraft und Entschiedenheit, p1b_460.037
der gegenüber der weibliche Reim das Jnnige, Milde, Weiche, p1b_460.038
Zarte, Süße zum Ausdruck bringt. Der Charakter der Dichtungen bedingt also das p1b_460.039
Reimgeschlecht. Wie z. B. Rückert bei ernsten, kräftig anfeuernden Gedichten (z. B. p1b_460.040
Landsturmlied, Lied von der Leipziger Schlacht) den männlichen Reim anwendet,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0494" n="460"/>
            <p><lb n="p1b_460.001"/>
Jm daktylischen Vers, besonders bei scherzhaftem Jnhalt, ist er ein unwesentliches <lb n="p1b_460.002"/>
Zubehör, da er ja im günstigsten Fall nur das Gefühl des Scherzhaften <lb n="p1b_460.003"/>
steigert.</p>
            <p><lb n="p1b_460.004"/>
Der daktylische Hexameter verträgt den Reim am allerwenigsten, weil der <lb n="p1b_460.005"/>
künstliche Rhythmus dieses Verses die Aufmerksamkeit zu sehr für sich in Anspruch <lb n="p1b_460.006"/>
nimmt und die Wirkung des Reimes aufhebt. Der Leser kann unmöglich <lb n="p1b_460.007"/>
mit seinem Sinn beide Elemente (Rhythmus und Reim) im langen <lb n="p1b_460.008"/>
Hexameter umfassen. Der Reim lenkt vom rhythmischen Element ab, welches als <lb n="p1b_460.009"/>
äußerlich abgemessene Bewegung dem Gehörsinn ebenso nahe steht, als der <lb n="p1b_460.010"/>
Reim. (Vgl. S. 354 u. 359 d. B.) Freilich haben Platen und Rückert <lb n="p1b_460.011"/>
daktylische gereimte Verse geschaffen, aber sie fanden weder Erfolg noch Nachahmung.</p>
            <lb n="p1b_460.012"/>
            <p><lb n="p1b_460.013"/>
Jn neuester Zeit hat der bahnbrechende Rud. v. Gottschall in seinen <lb n="p1b_460.014"/>
&#x201E;Neuen Gedichten&#x201C; nach Uzens Vorgang den Versuch gewagt, antike und <lb n="p1b_460.015"/>
antikisierende Strophen durch den Reim unserem Ohre angenehm und genießbar <lb n="p1b_460.016"/>
zu machen.</p>
            <p><lb n="p1b_460.017"/>
Jn ähnlicher Weise haben nur H. <hi rendition="#g">Stadelmann</hi> und <hi rendition="#g">Gravenhorst</hi> <lb n="p1b_460.018"/>
Antikes modernisiert. Gottschall hat die Strophen gut auseinander gehalten, <lb n="p1b_460.019"/>
er hat Überschreiten aus einem Vers in den andern (<hi rendition="#aq">Enjambements</hi>) vermieden <lb n="p1b_460.020"/>
und durch den Reim <hi rendition="#g">rhythmusunterstützende</hi> Ruhepunkte geschaffen. <lb n="p1b_460.021"/>
Er hat dadurch bewiesen, daß auch lange, schwere, antike Strophen, die sonst <lb n="p1b_460.022"/>
nur das Auge als solche aufzufassen vermag, durch den Reim auch für das <lb n="p1b_460.023"/>
Ohr charakteristisch unterschieden werden können, ja, er hat den Rhythmus begrenzt <lb n="p1b_460.024"/>
im Sinne <hi rendition="#g">Guests,</hi> der in seinem Buche (&#x201E;<hi rendition="#aq">History of English <lb n="p1b_460.025"/>
Rhythm</hi>.&#x201C; London 1838) treffend sagt, daß der Reim <hi rendition="#aq">marks and defines <lb n="p1b_460.026"/>
and thereby strengthens and supports the rhythm</hi>. &amp;c.</p>
          </div>
          <div n="3">
            <lb n="p1b_460.027"/>
            <head> <hi rendition="#c">§ 141. Auswahl der Reimart.</hi> </head>
            <p><lb n="p1b_460.028"/>
Welche Reimart hat der Dichter für die jedesmalige Dichtung <lb n="p1b_460.029"/>
zu wählen?</p>
            <p><lb n="p1b_460.030"/>
Nicht für jedes Gedicht paßt jede Reimart, da die Dichtungen verschiedenen <lb n="p1b_460.031"/>
Charakter haben. <hi rendition="#g">Männliche</hi> Reime eignen sich für kräftige, <lb n="p1b_460.032"/>
bestimmte Dichtungen und Rythmen, <hi rendition="#g">weibliche</hi> für weiche Gefühle, <lb n="p1b_460.033"/> <hi rendition="#g">gemischte</hi> für gemischte Gefühle u. s. w. Bei jambischem Rhythmus <lb n="p1b_460.034"/>
fügt sich der männliche Reim. Für trochäischen, ebenso für den daktylischen <lb n="p1b_460.035"/>
(wegen der Schlußthesis) ist der weibliche Reim angezeigt.</p>
            <p><lb n="p1b_460.036"/>
Der männliche Reim ist die Offenbarung einer gewissen Kraft und Entschiedenheit, <lb n="p1b_460.037"/>
der gegenüber der weibliche Reim das Jnnige, Milde, Weiche, <lb n="p1b_460.038"/>
Zarte, Süße zum Ausdruck bringt. Der Charakter der Dichtungen bedingt also das <lb n="p1b_460.039"/>
Reimgeschlecht. Wie z. B. Rückert bei ernsten, kräftig anfeuernden Gedichten (z. B. <lb n="p1b_460.040"/>
Landsturmlied, Lied von der Leipziger Schlacht) den männlichen Reim anwendet,
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[460/0494] p1b_460.001 Jm daktylischen Vers, besonders bei scherzhaftem Jnhalt, ist er ein unwesentliches p1b_460.002 Zubehör, da er ja im günstigsten Fall nur das Gefühl des Scherzhaften p1b_460.003 steigert. p1b_460.004 Der daktylische Hexameter verträgt den Reim am allerwenigsten, weil der p1b_460.005 künstliche Rhythmus dieses Verses die Aufmerksamkeit zu sehr für sich in Anspruch p1b_460.006 nimmt und die Wirkung des Reimes aufhebt. Der Leser kann unmöglich p1b_460.007 mit seinem Sinn beide Elemente (Rhythmus und Reim) im langen p1b_460.008 Hexameter umfassen. Der Reim lenkt vom rhythmischen Element ab, welches als p1b_460.009 äußerlich abgemessene Bewegung dem Gehörsinn ebenso nahe steht, als der p1b_460.010 Reim. (Vgl. S. 354 u. 359 d. B.) Freilich haben Platen und Rückert p1b_460.011 daktylische gereimte Verse geschaffen, aber sie fanden weder Erfolg noch Nachahmung. p1b_460.012 p1b_460.013 Jn neuester Zeit hat der bahnbrechende Rud. v. Gottschall in seinen p1b_460.014 „Neuen Gedichten“ nach Uzens Vorgang den Versuch gewagt, antike und p1b_460.015 antikisierende Strophen durch den Reim unserem Ohre angenehm und genießbar p1b_460.016 zu machen. p1b_460.017 Jn ähnlicher Weise haben nur H. Stadelmann und Gravenhorst p1b_460.018 Antikes modernisiert. Gottschall hat die Strophen gut auseinander gehalten, p1b_460.019 er hat Überschreiten aus einem Vers in den andern (Enjambements) vermieden p1b_460.020 und durch den Reim rhythmusunterstützende Ruhepunkte geschaffen. p1b_460.021 Er hat dadurch bewiesen, daß auch lange, schwere, antike Strophen, die sonst p1b_460.022 nur das Auge als solche aufzufassen vermag, durch den Reim auch für das p1b_460.023 Ohr charakteristisch unterschieden werden können, ja, er hat den Rhythmus begrenzt p1b_460.024 im Sinne Guests, der in seinem Buche („History of English p1b_460.025 Rhythm.“ London 1838) treffend sagt, daß der Reim marks and defines p1b_460.026 and thereby strengthens and supports the rhythm. &c. p1b_460.027 § 141. Auswahl der Reimart. p1b_460.028 Welche Reimart hat der Dichter für die jedesmalige Dichtung p1b_460.029 zu wählen? p1b_460.030 Nicht für jedes Gedicht paßt jede Reimart, da die Dichtungen verschiedenen p1b_460.031 Charakter haben. Männliche Reime eignen sich für kräftige, p1b_460.032 bestimmte Dichtungen und Rythmen, weibliche für weiche Gefühle, p1b_460.033 gemischte für gemischte Gefühle u. s. w. Bei jambischem Rhythmus p1b_460.034 fügt sich der männliche Reim. Für trochäischen, ebenso für den daktylischen p1b_460.035 (wegen der Schlußthesis) ist der weibliche Reim angezeigt. p1b_460.036 Der männliche Reim ist die Offenbarung einer gewissen Kraft und Entschiedenheit, p1b_460.037 der gegenüber der weibliche Reim das Jnnige, Milde, Weiche, p1b_460.038 Zarte, Süße zum Ausdruck bringt. Der Charakter der Dichtungen bedingt also das p1b_460.039 Reimgeschlecht. Wie z. B. Rückert bei ernsten, kräftig anfeuernden Gedichten (z. B. p1b_460.040 Landsturmlied, Lied von der Leipziger Schlacht) den männlichen Reim anwendet,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/494
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 460. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/494>, abgerufen am 18.06.2024.