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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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klare Sätze, während die Prosa nicht selten lang ausgesponnene Perioden p1b_018.002
bringt u. s. w.

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Die Gesetze der Prosa werden durch die Rhetorik erörtert, wie die der p1b_018.004
Poesie durch die Poetik. Freilich haben beide, da ihr Ausdrucksmittel die p1b_018.005
Sprache ist, in dieser Richtung viele Regeln mit einander gemein, welche in p1b_018.006
der Stilistik zu behandeln sind.

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§ 10. Ursprung und Alter der Poesie.

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1. Die Poesie ist so alt als die Einbildungskraft der Menschen. p1b_018.009
Spuren der Poesie finden sich in der mythischen Geschichte eines jeden p1b_018.010
Volkes. Die meisten Völker leiten nachweislich die Poesie von den p1b_018.011
Göttern her.

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2. Die Prosa trat erst nach der Poesie auf.

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1. Es ist wahrscheinlich, daß die Poesie mit der Sprache selbst entstanden p1b_018.014
ist. Ohne Zweifel haben schon die ersten begabten Menschen sich poetisch p1b_018.015
geäußert, wenigstens ist nachweislich Poesie die älteste Sprache der Menschen. p1b_018.016
Jst doch auch in der Jugend des einzelnen Menschen die Sprache nicht selten p1b_018.017
mehr Gesang als Sprache im bestimmten Sinne. Bei der Menschenfamilie p1b_018.018
im Ganzen und Großen war es ebenso: Dichten und Singen ging mit p1b_018.019
einander Hand in Hand; eines bedingte das andere.
Bei den p1b_018.020
Griechen übte der kaum geborene Hermes schon als erster Musiker Poesie. p1b_018.021
Seine Gesänge auf die Liebe des Zeus und der Maja und auf seine eigene p1b_018.022
Geburt begleitete er auf einem Jnstrument, das er sich herstellte, indem er die p1b_018.023
Schale der Schildkröte mit Saiten bezog, die durch ein Plektron geschlagen wurden.

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Ein sagenhaft ältester Dichter der Griechen, Linos, Sohn Apollo's und p1b_018.025
einer Muse, soll die ersten Trauerlieder gesungen und damit den dichterischen p1b_018.026
Gesang und den dichterischen Rhythmus erfunden haben.

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Gräber dieses Linos fanden sich in Theben, Chalkis, Argos und an andern p1b_018.028
Orten. Der alte Sänger Pamphos soll den Klaggesang am Linosgrab p1b_018.029
zuerst angestimmt haben. Nach der Sage der Argiver war Linos ein Knabe p1b_018.030
göttlichen Geschlechts, der bei Hirten unter Lämmern aufwuchs und von wütenden p1b_018.031
Hunden zerfleischt wurde. (Otfr. Müller, Geschichte der griech. Litter. p1b_018.032
2. Aufl. Band I. S. 28 u. 29.) Aus einem Verse Homers (Jl. XVIII. 569) p1b_018.033
ist bekannt, daß der Linosgesang bei der Traubenlese angestimmt wurde. Auch p1b_018.034
bei Festen wurde Linos von den Sängern und Kitharoden beklagt, wobei der p1b_018.035
Ausruf: "Ailine" Anfang und Schluß des Gesanges bildete. (Nach einem p1b_018.036
Fragment Hesiods bei Eusthatius S. 1163. edit. Gaisford. Nach neuerer p1b_018.037
Erklärung soll dies ein Mißverständnis des Refrains orientalischer Klaggesänge p1b_018.038
um den hinsterbenden Sommer sein, welcher hebräisch

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lauten würde, dialektisch ai line. Daraus machten die Griechen den Namen p1b_018.040
des Beklagten.) Ein Analogon zu dem griechischen Linoslied (ailinos oder

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 18. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/52>, abgerufen am 23.11.2024.