p1b_528.001 jener Gesänge sein, welche in den Dramen der attischen Dichter eingefügt sind, p1b_528.002 der Gesänge Pindars, die in die Gattung der höheren Lyrik gehören, deren p1b_528.003 Bau durchaus kunstvoll ist, und deren Melodie um so höhere Bildung hinsichtlich p1b_528.004 der Auffassung und des Verständnisses verlangt, als anstatt einer Reihe von p1b_528.005 Strophen und Gegenstrophen im gleichen Rhythmus immer nur eine Strophe p1b_528.006 mit einer ihr entsprechenden Gegenstrophe gegeben ist, an welche sich sodann p1b_528.007 neue Strophen und Gegenstrophen anreihten. Wenn wir auch mit ehrfurchtsvollem p1b_528.008 Staunen die Formfreude, die Formklarheit, die Tiefe, das Formverständnis p1b_528.009 und die Kunstbildung wie die großartige Fähigkeit der Griechen anerkennen, p1b_528.010 welche die schwierigen Maße der Oden und Hymnen klar hervortreten ließen, p1b_528.011 so daß sich diese wie herrliche Gebäude abhoben, ohne der beweglichen Sprache p1b_528.012 in Maß und Takt Gewalt anzuthun, so sind doch ihre Strophenmaße für unser p1b_528.013 deutsches Ohr schwer genießbar. Vollends sind die meisten unserer deutschen p1b_528.014 Nachahmungen zu verwerfen, einmal, weil unserer Sprache - wie oben erwähnt p1b_528.015 - der musikalische Rhythmus abgeht, und dann, weil bei uns - im Gegensatz p1b_528.016 zu dem nicht so feststehenden Rhythmus der antiken Sprachen - jedes Wort p1b_528.017 einen ganz bestimmten prosodischen Ton und Wert hat, der im Verse nicht p1b_528.018 anders sein darf als in der Prosa, endlich weil wir zu lange Strophen nicht p1b_528.019 aufzufassen und festzuhalten vermögen. Der um das Verständnis Platens so p1b_528.020 verdiente Prof. J. Minckwitz, der diesen Strophen das Wort zu reden scheint, p1b_528.021 meint doch: "Um die Melodie solcher einzelnen Gesangteile dem Ohre einzuprägen, p1b_528.022 wird der Lesende Strophe und Gegenstrophe mehrmals (!) wiederholen p1b_528.023 müssen, bis er die Musik allmählich heraushört." Aber der treffliche p1b_528.024 Minckwitz irrt sich, wenn er hinzusetzt: "Geschieht dieses, so fällt sehr bald alle p1b_528.025 Schwierigkeit des Verständnisses weg." Möge doch der Lernende p1b_528.026 eine der besten dieser Strophen, z. B. die vortreffliche, den Rhythmus nicht p1b_528.027 einmal stark verändernde Chorstrophe mit Gegenstrophe nach Sophokles von p1b_528.028 J. Minckwitz mehrmals wiederholen:
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Strophe:
O durchbrochene Felsenschlucht,p1b_528.044 Frostdurchschauert und sommerschwül,p1b_528.045 Also bleibst du dem Armen, ach,p1b_528.046 Zuflucht, die ich verlasse nie,p1b_528.047 Zuflucht selbst in dem Tod' auch,p1b_528.048 Schmerzvoll, schmerzvoll.
p1b_528.001 jener Gesänge sein, welche in den Dramen der attischen Dichter eingefügt sind, p1b_528.002 der Gesänge Pindars, die in die Gattung der höheren Lyrik gehören, deren p1b_528.003 Bau durchaus kunstvoll ist, und deren Melodie um so höhere Bildung hinsichtlich p1b_528.004 der Auffassung und des Verständnisses verlangt, als anstatt einer Reihe von p1b_528.005 Strophen und Gegenstrophen im gleichen Rhythmus immer nur eine Strophe p1b_528.006 mit einer ihr entsprechenden Gegenstrophe gegeben ist, an welche sich sodann p1b_528.007 neue Strophen und Gegenstrophen anreihten. Wenn wir auch mit ehrfurchtsvollem p1b_528.008 Staunen die Formfreude, die Formklarheit, die Tiefe, das Formverständnis p1b_528.009 und die Kunstbildung wie die großartige Fähigkeit der Griechen anerkennen, p1b_528.010 welche die schwierigen Maße der Oden und Hymnen klar hervortreten ließen, p1b_528.011 so daß sich diese wie herrliche Gebäude abhoben, ohne der beweglichen Sprache p1b_528.012 in Maß und Takt Gewalt anzuthun, so sind doch ihre Strophenmaße für unser p1b_528.013 deutsches Ohr schwer genießbar. Vollends sind die meisten unserer deutschen p1b_528.014 Nachahmungen zu verwerfen, einmal, weil unserer Sprache ─ wie oben erwähnt p1b_528.015 ─ der musikalische Rhythmus abgeht, und dann, weil bei uns ─ im Gegensatz p1b_528.016 zu dem nicht so feststehenden Rhythmus der antiken Sprachen ─ jedes Wort p1b_528.017 einen ganz bestimmten prosodischen Ton und Wert hat, der im Verse nicht p1b_528.018 anders sein darf als in der Prosa, endlich weil wir zu lange Strophen nicht p1b_528.019 aufzufassen und festzuhalten vermögen. Der um das Verständnis Platens so p1b_528.020 verdiente Prof. J. Minckwitz, der diesen Strophen das Wort zu reden scheint, p1b_528.021 meint doch: „Um die Melodie solcher einzelnen Gesangteile dem Ohre einzuprägen, p1b_528.022 wird der Lesende Strophe und Gegenstrophe mehrmals (!) wiederholen p1b_528.023 müssen, bis er die Musik allmählich heraushört.“ Aber der treffliche p1b_528.024 Minckwitz irrt sich, wenn er hinzusetzt: „Geschieht dieses, so fällt sehr bald alle p1b_528.025 Schwierigkeit des Verständnisses weg.“ Möge doch der Lernende p1b_528.026 eine der besten dieser Strophen, z. B. die vortreffliche, den Rhythmus nicht p1b_528.027 einmal stark verändernde Chorstrophe mit Gegenstrophe nach Sophokles von p1b_528.028 J. Minckwitz mehrmals wiederholen:
O durchbrochene Felsenschlucht,p1b_528.044 Frostdurchschauert und sommerschwül,p1b_528.045 Also bleibst du dem Armen, ach,p1b_528.046 Zuflucht, die ich verlasse nie,p1b_528.047 Zuflucht selbst in dem Tod' auch,p1b_528.048 Schmerzvoll, schmerzvoll.
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deutsches Ohr schwer genießbar. Vollends sind die meisten unserer deutschen p1b_528.014
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 528. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/562>, abgerufen am 22.11.2024.
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