Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.p1b_562.001 Geh hin, o Lied! und sage: p1b_562.002 Du jugendlicher Himmelsspäher, labe p1b_562.003 Mit deiner Weihe den, der mich gesungen, p1b_562.004 Daß er, emporgeschwungen p1b_562.005 Zum Ziel des Sehnens, nicht versink' am Grabe. p1b_562.006 Jch bring' ein Opfer für zwei teure Schatten, p1b_562.007 Laß uns denn Lieb' und Leid und Klage gatten. p1b_562.008 1. Stollen. Jn einem Wäldchen schwankten hin und wieder p1b_562.010 p1b_562.012Geschlanken Lorbeers heil'ge Zweig' in Blüten, p1b_562.011 Der wie ein Baum aus Eden mich entzückte; 2. Stollen. Aus seinem Schatten kamen süße Lieder, p1b_562.013 p1b_562.015Und so viel andre Lust sah' ich ihn bieten, p1b_562.014 Daß völlig er der Erde mich entrückte. Abgesang. Und wie ich nach ihm blickte, p1b_562.016 Sah ich des Himmels Bläue rings entschwunden; p1b_562.017 Ein Blitz - und von der Wurzel bis zum Kranze p1b_562.018 Sank die beglückte Pflanze p1b_562.019 Zerschmettert hin. Drum kann ich nicht gesunden, p1b_562.020 Weil solcher Schatten nimmer wird gefunden. p1b_562.021 Kanzone, kannst wohl sagen: p1b_562.023 Die sechs Gesichte haben mit Verlangen p1b_562.024 Nach süßem Tode meinen Herrn befangen. p1b_562.025 1. Stollen. Mit ungewohnter Kraft p1b_562.028 p1b_562.030Erwärmt die ewge Lohe p1b_562.029 Ein Jnselland, im fernen Ost gelegen, 2. Stollen. Mit fremder Völkerschaft, p1b_562.031 p1b_562.033Des Winters Hand, die rohe, p1b_562.032 Bringt Lust und Grün hier Auen und Gehegen; Abgesang. Dem Lusitaner-Degen p1b_562.034 Jst rings das Land verfallen p1b_562.035 Jn Strömen heißen Bluts; p1b_562.036 Zaubrisch umgürtet ruht's p1b_562.037 Von Meereswogen, die es hold umwallen; p1b_562.038 Blick weidet sich und Herde p1b_562.039 An Gras und Kraut, das hier entsprießt der Erde. p1b_562.040
Mein Mißgeschick gebot, p1b_562.041 Daß hier von meinem Leben, p1b_562.042 Das nimmer mein, ein großer Teil entschwände, p1b_562.043 Damit ich hier im Tod p1b_562.044 Durch Mars' gewalt'ges Streben p1b_562.045 Ein blutig Grab und Angedenken fände. p1b_562.046 Wenn Amor zugestände, p1b_562.047 Daß noch für diese Jahre p1b_562.048 Mir werde zum Ersatz p1b_562.049 Jn der Geschicht' ein Platz, p1b_562.001 Geh hin, o Lied! und sage: p1b_562.002 Du jugendlicher Himmelsspäher, labe p1b_562.003 Mit deiner Weihe den, der mich gesungen, p1b_562.004 Daß er, emporgeschwungen p1b_562.005 Zum Ziel des Sehnens, nicht versink' am Grabe. p1b_562.006 Jch bring' ein Opfer für zwei teure Schatten, p1b_562.007 Laß uns denn Lieb' und Leid und Klage gatten. p1b_562.008 1. Stollen. Jn einem Wäldchen schwankten hin und wieder p1b_562.010 p1b_562.012Geschlanken Lorbeers heil'ge Zweig' in Blüten, p1b_562.011 Der wie ein Baum aus Eden mich entzückte; 2. Stollen. Aus seinem Schatten kamen süße Lieder, p1b_562.013 p1b_562.015Und so viel andre Lust sah' ich ihn bieten, p1b_562.014 Daß völlig er der Erde mich entrückte. Abgesang. Und wie ich nach ihm blickte, p1b_562.016 Sah ich des Himmels Bläue rings entschwunden; p1b_562.017 Ein Blitz ─ und von der Wurzel bis zum Kranze p1b_562.018 Sank die beglückte Pflanze p1b_562.019 Zerschmettert hin. Drum kann ich nicht gesunden, p1b_562.020 Weil solcher Schatten nimmer wird gefunden. p1b_562.021 Kanzone, kannst wohl sagen: p1b_562.023 Die sechs Gesichte haben mit Verlangen p1b_562.024 Nach süßem Tode meinen Herrn befangen. p1b_562.025 1. Stollen. Mit ungewohnter Kraft p1b_562.028 p1b_562.030Erwärmt die ewge Lohe p1b_562.029 Ein Jnselland, im fernen Ost gelegen, 2. Stollen. Mit fremder Völkerschaft, p1b_562.031 p1b_562.033Des Winters Hand, die rohe, p1b_562.032 Bringt Lust und Grün hier Auen und Gehegen; Abgesang. Dem Lusitaner-Degen p1b_562.034 Jst rings das Land verfallen p1b_562.035 Jn Strömen heißen Bluts; p1b_562.036 Zaubrisch umgürtet ruht's p1b_562.037 Von Meereswogen, die es hold umwallen; p1b_562.038 Blick weidet sich und Herde p1b_562.039 An Gras und Kraut, das hier entsprießt der Erde. p1b_562.040
Mein Mißgeschick gebot, p1b_562.041 Daß hier von meinem Leben, p1b_562.042 Das nimmer mein, ein großer Teil entschwände, p1b_562.043 Damit ich hier im Tod p1b_562.044 Durch Mars' gewalt'ges Streben p1b_562.045 Ein blutig Grab und Angedenken fände. p1b_562.046 Wenn Amor zugestände, p1b_562.047 Daß noch für diese Jahre p1b_562.048 Mir werde zum Ersatz p1b_562.049 Jn der Geschicht' ein Platz, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0596" n="562"/> <lb n="p1b_562.001"/> <lg> <l>Geh hin, o Lied! und sage:</l> <lb n="p1b_562.002"/> <l>Du jugendlicher Himmelsspäher, labe</l> <lb n="p1b_562.003"/> <l>Mit deiner Weihe den, der mich gesungen,</l> <lb n="p1b_562.004"/> <l>Daß er, emporgeschwungen</l> <lb n="p1b_562.005"/> <l>Zum Ziel des Sehnens, nicht versink' am Grabe.</l> <lb n="p1b_562.006"/> <l>Jch bring' ein Opfer für zwei teure Schatten,</l> <lb n="p1b_562.007"/> <l>Laß uns denn Lieb' und Leid und Klage gatten.</l> </lg> <p><lb n="p1b_562.008"/><hi rendition="#aq">b</hi>. <hi rendition="#g">Beispiel von Petrarca.</hi></p> <lb n="p1b_562.009"/> <p rendition="#left">1. Stollen.</p> <lg> <l>Jn einem Wäldchen schwankten hin und wieder</l> <lb n="p1b_562.010"/> <l>Geschlanken Lorbeers heil'ge Zweig' in Blüten,</l> <lb n="p1b_562.011"/> <l>Der wie ein Baum aus Eden mich entzückte;</l> </lg> <lb n="p1b_562.012"/> <p rendition="#left">2. Stollen.</p> <lg> <l>Aus seinem Schatten kamen süße Lieder,</l> <lb n="p1b_562.013"/> <l>Und so viel andre Lust sah' ich ihn bieten,</l> <lb n="p1b_562.014"/> <l>Daß völlig er der Erde mich entrückte.</l> </lg> <lb n="p1b_562.015"/> <p rendition="#left">Abgesang.</p> <lg> <l>Und wie ich nach ihm blickte,</l> <lb n="p1b_562.016"/> <l>Sah ich des Himmels Bläue rings entschwunden;</l> <lb n="p1b_562.017"/> <l>Ein Blitz ─ und von der Wurzel bis zum Kranze</l> <lb n="p1b_562.018"/> <l>Sank die beglückte Pflanze</l> <lb n="p1b_562.019"/> <l>Zerschmettert hin. Drum kann ich nicht gesunden,</l> <lb n="p1b_562.020"/> <l>Weil solcher Schatten nimmer wird gefunden.</l> </lg> <p> <lb n="p1b_562.021"/> <hi rendition="#g">Auf sechs solcher Strophen folgt der nur dreizeilige Abschied:</hi> </p> <lb n="p1b_562.022"/> <lg> <l>Kanzone, kannst wohl sagen:</l> <lb n="p1b_562.023"/> <l>Die sechs Gesichte haben mit Verlangen</l> <lb n="p1b_562.024"/> <l>Nach süßem Tode meinen Herrn befangen.</l> </lg> <p><lb n="p1b_562.025"/><hi rendition="#aq">c</hi>. <hi rendition="#g">Auf Banda.</hi> (6. <hi rendition="#g">Kanzone von Camo<hi rendition="#aq">ë</hi>ns nach der Übersetzung <lb n="p1b_562.026"/> von Wilh. Storck.</hi>)</p> <lb n="p1b_562.027"/> <p rendition="#left">1. Stollen.</p> <lg> <l>Mit ungewohnter Kraft</l> <lb n="p1b_562.028"/> <l>Erwärmt die ewge Lohe</l> <lb n="p1b_562.029"/> <l>Ein Jnselland, im fernen Ost gelegen,</l> </lg> <lb n="p1b_562.030"/> <p rendition="#left">2. Stollen.</p> <lg> <l>Mit fremder Völkerschaft,</l> <lb n="p1b_562.031"/> <l>Des Winters Hand, die rohe,</l> <lb n="p1b_562.032"/> <l>Bringt Lust und Grün hier Auen und Gehegen;</l> </lg> <lb n="p1b_562.033"/> <p rendition="#left">Abgesang.</p> <lg> <l>Dem Lusitaner-Degen</l> <lb n="p1b_562.034"/> <l>Jst rings das Land verfallen</l> <lb n="p1b_562.035"/> <l>Jn Strömen heißen Bluts;</l> <lb n="p1b_562.036"/> <l>Zaubrisch umgürtet ruht's</l> <lb n="p1b_562.037"/> <l>Von Meereswogen, die es hold umwallen;</l> <lb n="p1b_562.038"/> <l>Blick weidet sich und Herde</l> <lb n="p1b_562.039"/> <l>An Gras und Kraut, das hier entsprießt der Erde. </l> </lg> <lg> <lb n="p1b_562.040"/> <l>Mein Mißgeschick gebot,</l> <lb n="p1b_562.041"/> <l>Daß hier von meinem Leben,</l> <lb n="p1b_562.042"/> <l>Das nimmer mein, ein großer Teil entschwände,</l> <lb n="p1b_562.043"/> <l>Damit ich hier im Tod</l> <lb n="p1b_562.044"/> <l>Durch Mars' gewalt'ges Streben</l> <lb n="p1b_562.045"/> <l>Ein blutig Grab und Angedenken fände.</l> <lb n="p1b_562.046"/> <l>Wenn Amor zugestände,</l> <lb n="p1b_562.047"/> <l>Daß noch für diese Jahre</l> <lb n="p1b_562.048"/> <l>Mir werde zum Ersatz</l> <lb n="p1b_562.049"/> <l>Jn der Geschicht' ein Platz,</l> </lg> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [562/0596]
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Geh hin, o Lied! und sage: p1b_562.002
Du jugendlicher Himmelsspäher, labe p1b_562.003
Mit deiner Weihe den, der mich gesungen, p1b_562.004
Daß er, emporgeschwungen p1b_562.005
Zum Ziel des Sehnens, nicht versink' am Grabe. p1b_562.006
Jch bring' ein Opfer für zwei teure Schatten, p1b_562.007
Laß uns denn Lieb' und Leid und Klage gatten.
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b. Beispiel von Petrarca.
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1. Stollen.
Jn einem Wäldchen schwankten hin und wieder p1b_562.010
Geschlanken Lorbeers heil'ge Zweig' in Blüten, p1b_562.011
Der wie ein Baum aus Eden mich entzückte;
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2. Stollen.
Aus seinem Schatten kamen süße Lieder, p1b_562.013
Und so viel andre Lust sah' ich ihn bieten, p1b_562.014
Daß völlig er der Erde mich entrückte.
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Abgesang.
Und wie ich nach ihm blickte, p1b_562.016
Sah ich des Himmels Bläue rings entschwunden; p1b_562.017
Ein Blitz ─ und von der Wurzel bis zum Kranze p1b_562.018
Sank die beglückte Pflanze p1b_562.019
Zerschmettert hin. Drum kann ich nicht gesunden, p1b_562.020
Weil solcher Schatten nimmer wird gefunden.
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Auf sechs solcher Strophen folgt der nur dreizeilige Abschied:
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Kanzone, kannst wohl sagen: p1b_562.023
Die sechs Gesichte haben mit Verlangen p1b_562.024
Nach süßem Tode meinen Herrn befangen.
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c. Auf Banda. (6. Kanzone von Camoëns nach der Übersetzung p1b_562.026
von Wilh. Storck.)
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1. Stollen.
Mit ungewohnter Kraft p1b_562.028
Erwärmt die ewge Lohe p1b_562.029
Ein Jnselland, im fernen Ost gelegen,
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2. Stollen.
Mit fremder Völkerschaft, p1b_562.031
Des Winters Hand, die rohe, p1b_562.032
Bringt Lust und Grün hier Auen und Gehegen;
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Abgesang.
Dem Lusitaner-Degen p1b_562.034
Jst rings das Land verfallen p1b_562.035
Jn Strömen heißen Bluts; p1b_562.036
Zaubrisch umgürtet ruht's p1b_562.037
Von Meereswogen, die es hold umwallen; p1b_562.038
Blick weidet sich und Herde p1b_562.039
An Gras und Kraut, das hier entsprießt der Erde.
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Mein Mißgeschick gebot, p1b_562.041
Daß hier von meinem Leben, p1b_562.042
Das nimmer mein, ein großer Teil entschwände, p1b_562.043
Damit ich hier im Tod p1b_562.044
Durch Mars' gewalt'ges Streben p1b_562.045
Ein blutig Grab und Angedenken fände. p1b_562.046
Wenn Amor zugestände, p1b_562.047
Daß noch für diese Jahre p1b_562.048
Mir werde zum Ersatz p1b_562.049
Jn der Geschicht' ein Platz,
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