Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.p1b_561.001 1. Stollen. Es ruft uns mit lebendigem Geräusche p1b_561.002 p1b_561.004Des Tages Licht zu irdischen Geschäften, p1b_561.003 Jhr leiblich Teil verleihend den Naturen. 2. Stollen. Die Sonne will auf sich den Blick nur heften, p1b_561.005 p1b_561.007Und duldet, daß sie allgebietend täusche, p1b_561.006 Kein Jenseits an den himmlischen Azuren. Abgesang. Doch wenn die stillen Fluren p1b_561.008 Scheinbar die Nacht mit ihrer Hüll' umdunkelt, p1b_561.009 Dann öffnet sich der Räum' und Zeiten Ferne; p1b_561.010 Da winken so die Sterne, p1b_561.011 Daß unserm Geist ein innres Licht entfunkelt. p1b_561.012 Bei Nacht ward die Unsterblichkeit ersonnen, p1b_561.013 Denn sehend blind sind wir im Licht der Sonnen. p1b_561.014 Bei Nacht auch überschreiten kühne Träume p1b_561.015 Die Kluft, die von den Abgeschiednen trennet, p1b_561.016 Und führen sie herbei, mit uns zu kosen: p1b_561.017 Wir staunen nicht, wenn ihre Stimm' uns nennet, p1b_561.018 Sie ruhn mit uns im Schatten grüner Bäume, p1b_561.019 Derweil sich ihre Grüfte schon bemoosen. p1b_561.020 Ach die erblichnen Rosen p1b_561.021 Auf dem jungfräulich zarten Angesichte, p1b_561.022 Das selbst der Tod, gleich nach der That versöhnet, p1b_561.023 Entstellt nicht, nein, verschönet, p1b_561.024 Erblühn mir oft im nächtlichen Gesichte, p1b_561.025 Daß meine Brust ganz an dem Bilde hänget, p1b_561.026 Wovon des Tags Gewühl sie weggedränget. p1b_561.027 So ist mir jüngst das teure Kind erschienen, p1b_561.028 Wie auferstanden aus der Ohnmacht Schlummer, p1b_561.029 Eh noch das dumpfe Grab sie überkommen. p1b_561.030 Uns Traurenden verscheuchte sie den Kummer, p1b_561.031 Und waltete mit ihren süßen Mienen, p1b_561.032 Als wäre sie der Heimat nie entnommen. p1b_561.033 Doch heimlich und beklommen p1b_561.034 Schlich sich der Zweifel ein in unsre Seelen: p1b_561.035 Ob sie, uns angehörig, wahrhaft lebte? p1b_561.036 Ob sie als Geist nur schwebte, p1b_561.037 Den herben Tod uns freundlich zu verhehlen? p1b_561.038 Und keiner wagte sie darum zu fragen, p1b_561.039 Um nicht den holden Schatten zu verjagen. p1b_561.040
Mir hat sich Traum und Wachen so verworren, p1b_561.041 Und Grab und Jugend, daß ich schwankend zaudre, p1b_561.042 Nach irgend einem Lebensgut zu greifen. p1b_561.043 Vor allen Blüten steh' ich fern und schaudre, p1b_561.044 Als würden sie von einem Hauch verdorren, p1b_561.045 Und nie zu labungsvollen Früchten reifen. p1b_561.046 So muß ich unstät schweifen, p1b_561.047 Aus meiner Liebe Paradies vertrieben, p1b_561.048 Bis ich gelernt vom Jrd'schen mich entkleiden, p1b_561.049 Und an dem Troste weiden, p1b_561.050 Daß diese Ding' in leeren Schein zerstieben; p1b_561.051 Und nur die drinnen wohnenden Gedanken p1b_561.052 Sich ewiglich entfalten, ohne Wanken. p1b_561.001 1. Stollen. Es ruft uns mit lebendigem Geräusche p1b_561.002 p1b_561.004Des Tages Licht zu irdischen Geschäften, p1b_561.003 Jhr leiblich Teil verleihend den Naturen. 2. Stollen. Die Sonne will auf sich den Blick nur heften, p1b_561.005 p1b_561.007Und duldet, daß sie allgebietend täusche, p1b_561.006 Kein Jenseits an den himmlischen Azuren. Abgesang. Doch wenn die stillen Fluren p1b_561.008 Scheinbar die Nacht mit ihrer Hüll' umdunkelt, p1b_561.009 Dann öffnet sich der Räum' und Zeiten Ferne; p1b_561.010 Da winken so die Sterne, p1b_561.011 Daß unserm Geist ein innres Licht entfunkelt. p1b_561.012 Bei Nacht ward die Unsterblichkeit ersonnen, p1b_561.013 Denn sehend blind sind wir im Licht der Sonnen. p1b_561.014 Bei Nacht auch überschreiten kühne Träume p1b_561.015 Die Kluft, die von den Abgeschiednen trennet, p1b_561.016 Und führen sie herbei, mit uns zu kosen: p1b_561.017 Wir staunen nicht, wenn ihre Stimm' uns nennet, p1b_561.018 Sie ruhn mit uns im Schatten grüner Bäume, p1b_561.019 Derweil sich ihre Grüfte schon bemoosen. p1b_561.020 Ach die erblichnen Rosen p1b_561.021 Auf dem jungfräulich zarten Angesichte, p1b_561.022 Das selbst der Tod, gleich nach der That versöhnet, p1b_561.023 Entstellt nicht, nein, verschönet, p1b_561.024 Erblühn mir oft im nächtlichen Gesichte, p1b_561.025 Daß meine Brust ganz an dem Bilde hänget, p1b_561.026 Wovon des Tags Gewühl sie weggedränget. p1b_561.027 So ist mir jüngst das teure Kind erschienen, p1b_561.028 Wie auferstanden aus der Ohnmacht Schlummer, p1b_561.029 Eh noch das dumpfe Grab sie überkommen. p1b_561.030 Uns Traurenden verscheuchte sie den Kummer, p1b_561.031 Und waltete mit ihren süßen Mienen, p1b_561.032 Als wäre sie der Heimat nie entnommen. p1b_561.033 Doch heimlich und beklommen p1b_561.034 Schlich sich der Zweifel ein in unsre Seelen: p1b_561.035 Ob sie, uns angehörig, wahrhaft lebte? p1b_561.036 Ob sie als Geist nur schwebte, p1b_561.037 Den herben Tod uns freundlich zu verhehlen? p1b_561.038 Und keiner wagte sie darum zu fragen, p1b_561.039 Um nicht den holden Schatten zu verjagen. p1b_561.040
Mir hat sich Traum und Wachen so verworren, p1b_561.041 Und Grab und Jugend, daß ich schwankend zaudre, p1b_561.042 Nach irgend einem Lebensgut zu greifen. p1b_561.043 Vor allen Blüten steh' ich fern und schaudre, p1b_561.044 Als würden sie von einem Hauch verdorren, p1b_561.045 Und nie zu labungsvollen Früchten reifen. p1b_561.046 So muß ich unstät schweifen, p1b_561.047 Aus meiner Liebe Paradies vertrieben, p1b_561.048 Bis ich gelernt vom Jrd'schen mich entkleiden, p1b_561.049 Und an dem Troste weiden, p1b_561.050 Daß diese Ding' in leeren Schein zerstieben; p1b_561.051 Und nur die drinnen wohnenden Gedanken p1b_561.052 Sich ewiglich entfalten, ohne Wanken. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0595" n="561"/> <lb n="p1b_561.001"/> <p rendition="#left">1. Stollen.</p> <lg> <l>Es ruft uns mit lebendigem Geräusche</l> <lb n="p1b_561.002"/> <l>Des Tages Licht zu irdischen Geschäften,</l> <lb n="p1b_561.003"/> <l>Jhr leiblich Teil verleihend den Naturen.</l> </lg> <lb n="p1b_561.004"/> <p rendition="#left">2. Stollen.</p> <lg> <l>Die Sonne will auf sich den Blick nur heften,</l> <lb n="p1b_561.005"/> <l>Und duldet, daß sie allgebietend täusche,</l> <lb n="p1b_561.006"/> <l>Kein Jenseits an den himmlischen Azuren.</l> </lg> <lb n="p1b_561.007"/> <p rendition="#left">Abgesang.</p> <lg> <l>Doch wenn die stillen Fluren</l> <lb n="p1b_561.008"/> <l>Scheinbar die Nacht mit ihrer Hüll' umdunkelt,</l> <lb n="p1b_561.009"/> <l>Dann öffnet sich der Räum' und Zeiten Ferne;</l> <lb n="p1b_561.010"/> <l>Da winken so die Sterne,</l> <lb n="p1b_561.011"/> <l>Daß unserm Geist ein innres Licht entfunkelt.</l> <lb n="p1b_561.012"/> <l>Bei Nacht ward die Unsterblichkeit ersonnen,</l> <lb n="p1b_561.013"/> <l>Denn sehend blind sind wir im Licht der Sonnen. </l> </lg> <lg> <lb n="p1b_561.014"/> <l>Bei Nacht auch überschreiten kühne Träume</l> <lb n="p1b_561.015"/> <l>Die Kluft, die von den Abgeschiednen trennet,</l> <lb n="p1b_561.016"/> <l>Und führen sie herbei, mit uns zu kosen:</l> <lb n="p1b_561.017"/> <l>Wir staunen nicht, wenn ihre Stimm' uns nennet,</l> <lb n="p1b_561.018"/> <l>Sie ruhn mit uns im Schatten grüner Bäume,</l> <lb n="p1b_561.019"/> <l>Derweil sich ihre Grüfte schon bemoosen.</l> <lb n="p1b_561.020"/> <l>Ach die erblichnen Rosen</l> <lb n="p1b_561.021"/> <l>Auf dem jungfräulich zarten Angesichte,</l> <lb n="p1b_561.022"/> <l>Das selbst der Tod, gleich nach der That versöhnet,</l> <lb n="p1b_561.023"/> <l>Entstellt nicht, nein, verschönet,</l> <lb n="p1b_561.024"/> <l>Erblühn mir oft im nächtlichen Gesichte,</l> <lb n="p1b_561.025"/> <l>Daß meine Brust ganz an dem Bilde hänget,</l> <lb n="p1b_561.026"/> <l>Wovon des Tags Gewühl sie weggedränget. </l> </lg> <lg> <lb n="p1b_561.027"/> <l>So ist mir jüngst das teure Kind erschienen,</l> <lb n="p1b_561.028"/> <l>Wie auferstanden aus der Ohnmacht Schlummer,</l> <lb n="p1b_561.029"/> <l>Eh noch das dumpfe Grab sie überkommen.</l> <lb n="p1b_561.030"/> <l>Uns Traurenden verscheuchte sie den Kummer,</l> <lb n="p1b_561.031"/> <l>Und waltete mit ihren süßen Mienen,</l> <lb n="p1b_561.032"/> <l>Als wäre sie der Heimat nie entnommen.</l> <lb n="p1b_561.033"/> <l>Doch heimlich und beklommen</l> <lb n="p1b_561.034"/> <l>Schlich sich der Zweifel ein in unsre Seelen:</l> <lb n="p1b_561.035"/> <l>Ob sie, uns angehörig, wahrhaft lebte?</l> <lb n="p1b_561.036"/> <l>Ob sie als Geist nur schwebte,</l> <lb n="p1b_561.037"/> <l>Den herben Tod uns freundlich zu verhehlen?</l> <lb n="p1b_561.038"/> <l>Und keiner wagte sie darum zu fragen,</l> <lb n="p1b_561.039"/> <l>Um nicht den holden Schatten zu verjagen. </l> </lg> <lg> <lb n="p1b_561.040"/> <l>Mir hat sich Traum und Wachen so verworren,</l> <lb n="p1b_561.041"/> <l>Und Grab und Jugend, daß ich schwankend zaudre,</l> <lb n="p1b_561.042"/> <l>Nach irgend einem Lebensgut zu greifen.</l> <lb n="p1b_561.043"/> <l>Vor allen Blüten steh' ich fern und schaudre,</l> <lb n="p1b_561.044"/> <l>Als würden sie von einem Hauch verdorren,</l> <lb n="p1b_561.045"/> <l>Und nie zu labungsvollen Früchten reifen.</l> <lb n="p1b_561.046"/> <l>So muß ich unstät schweifen,</l> <lb n="p1b_561.047"/> <l>Aus meiner Liebe Paradies vertrieben,</l> <lb n="p1b_561.048"/> <l>Bis ich gelernt vom Jrd'schen mich entkleiden,</l> <lb n="p1b_561.049"/> <l>Und an dem Troste weiden,</l> <lb n="p1b_561.050"/> <l>Daß diese Ding' in leeren Schein zerstieben;</l> <lb n="p1b_561.051"/> <l>Und nur die drinnen wohnenden Gedanken</l> <lb n="p1b_561.052"/> <l>Sich ewiglich entfalten, ohne Wanken.</l> </lg> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [561/0595]
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1. Stollen.
Es ruft uns mit lebendigem Geräusche p1b_561.002
Des Tages Licht zu irdischen Geschäften, p1b_561.003
Jhr leiblich Teil verleihend den Naturen.
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2. Stollen.
Die Sonne will auf sich den Blick nur heften, p1b_561.005
Und duldet, daß sie allgebietend täusche, p1b_561.006
Kein Jenseits an den himmlischen Azuren.
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Abgesang.
Doch wenn die stillen Fluren p1b_561.008
Scheinbar die Nacht mit ihrer Hüll' umdunkelt, p1b_561.009
Dann öffnet sich der Räum' und Zeiten Ferne; p1b_561.010
Da winken so die Sterne, p1b_561.011
Daß unserm Geist ein innres Licht entfunkelt. p1b_561.012
Bei Nacht ward die Unsterblichkeit ersonnen, p1b_561.013
Denn sehend blind sind wir im Licht der Sonnen.
p1b_561.014
Bei Nacht auch überschreiten kühne Träume p1b_561.015
Die Kluft, die von den Abgeschiednen trennet, p1b_561.016
Und führen sie herbei, mit uns zu kosen: p1b_561.017
Wir staunen nicht, wenn ihre Stimm' uns nennet, p1b_561.018
Sie ruhn mit uns im Schatten grüner Bäume, p1b_561.019
Derweil sich ihre Grüfte schon bemoosen. p1b_561.020
Ach die erblichnen Rosen p1b_561.021
Auf dem jungfräulich zarten Angesichte, p1b_561.022
Das selbst der Tod, gleich nach der That versöhnet, p1b_561.023
Entstellt nicht, nein, verschönet, p1b_561.024
Erblühn mir oft im nächtlichen Gesichte, p1b_561.025
Daß meine Brust ganz an dem Bilde hänget, p1b_561.026
Wovon des Tags Gewühl sie weggedränget.
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So ist mir jüngst das teure Kind erschienen, p1b_561.028
Wie auferstanden aus der Ohnmacht Schlummer, p1b_561.029
Eh noch das dumpfe Grab sie überkommen. p1b_561.030
Uns Traurenden verscheuchte sie den Kummer, p1b_561.031
Und waltete mit ihren süßen Mienen, p1b_561.032
Als wäre sie der Heimat nie entnommen. p1b_561.033
Doch heimlich und beklommen p1b_561.034
Schlich sich der Zweifel ein in unsre Seelen: p1b_561.035
Ob sie, uns angehörig, wahrhaft lebte? p1b_561.036
Ob sie als Geist nur schwebte, p1b_561.037
Den herben Tod uns freundlich zu verhehlen? p1b_561.038
Und keiner wagte sie darum zu fragen, p1b_561.039
Um nicht den holden Schatten zu verjagen.
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Mir hat sich Traum und Wachen so verworren, p1b_561.041
Und Grab und Jugend, daß ich schwankend zaudre, p1b_561.042
Nach irgend einem Lebensgut zu greifen. p1b_561.043
Vor allen Blüten steh' ich fern und schaudre, p1b_561.044
Als würden sie von einem Hauch verdorren, p1b_561.045
Und nie zu labungsvollen Früchten reifen. p1b_561.046
So muß ich unstät schweifen, p1b_561.047
Aus meiner Liebe Paradies vertrieben, p1b_561.048
Bis ich gelernt vom Jrd'schen mich entkleiden, p1b_561.049
Und an dem Troste weiden, p1b_561.050
Daß diese Ding' in leeren Schein zerstieben; p1b_561.051
Und nur die drinnen wohnenden Gedanken p1b_561.052
Sich ewiglich entfalten, ohne Wanken.
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