p1b_572.001 in umgekehrter Folge zu bringenden) Reime des Themas und der p1b_572.002 Versform desselben stritten, wobei sie ebensoviel Decimenstrophen anzuwenden p1b_572.003 hatten, als das Thema Verszeilen besaß.
p1b_572.004 Während das Glossenthema einem vorhandenen dichterischen Ausspruche p1b_572.005 entstammt, muß das Thema der Tenzone als Ausgangspunkt der strittigen p1b_572.006 Frage sofort frei gebildet werden. Während die Glosse die ganzen Zeilen p1b_572.007 des Themas wiederholt, bringt die Tenzone - wie erwähnt - nur die p1b_572.008 Reimwörter, die also zweimal vorkommen, da sie der Gegner in umgekehrter p1b_572.009 Folge ebenfalls an den Schluß seiner Decimen zu setzen hat.
p1b_572.010 Tenzonen, in welchen der eine Part dem andern zwei Sätze zur Auswahl p1b_572.011 vorlegt und die vom Gegenpart verteidigte Ansicht bekämpft, gab es p1b_572.012 nur im Französischen. Man nannte sie jeu-parti oder partimens. Tenzonen, p1b_572.013 in welchen mehr als zwei Streitende auftraten, hießen torneiamens. p1b_572.014 Neben den Tenzonen, in welchen 2 oder 3 Dichter auftraten, gab es bei den p1b_572.015 Franzosen auch solche, in welchen nur ein einziger Dichter einem leblosen Gegenstande p1b_572.016 oder einem Tiere die Verteidigung in den Mund legte. Zuweilen p1b_572.017 wurden die strittigen Fragen Damen oder Rittern (sog. Liebeshöfen) zur Entscheidung p1b_572.018 vorgelegt. Der Gegenstand der Tenzone war fast immer die Liebe;p1b_572.019 seltener war er ein persönlicher Streitpunkt. Jhr wenig löblicher Zweck war p1b_572.020 meist, die dialektische Spitzfindigkeit des einen Teils in grelle Beleuchtung zu p1b_572.021 setzen und dem andern Teil eine Niederlage zu bereiten.
p1b_572.022 Die älteste deutsche Tenzone ist von Heinrich von Meißen (1260 p1b_572.023 bis 1318), welcher mit Barthel Regenbogen darüber stritt, ob man Weib p1b_572.024 oder Frau sagen solle. Er entschied sich für Frau und erhielt davon den p1b_572.025 Namen Frauenlob (v. d. Hagens Minnesinger II. 344 ff.).
p1b_572.026 Die Gegenansicht schritt in den älteren Tenzonen in der Regel strophenweisep1b_572.027 vor. Später trat sie gedichtweise ein, so zwar, daß sich erst die p1b_572.028 eine Ansicht ganz aussprach und dann die zweite mit Widerlegung aller p1b_572.029 Gründe des Gegners. So ist es im Sängerstreit zwischen Uhland und p1b_572.030 Fr. Rückert, (vgl. Rückerts Ges. Ausg. VII. 53), weshalb die beiden Streitgedichte p1b_572.031 nicht neben, sondern nacheinander zu drucken sind.
p1b_572.032 Zu diesem poetischen Wettstreite wurden Uhland und Rückert 1816 durch p1b_572.033 einen gemeinsamen Freund, den Prinzenerzieher Fink, in einer heiteren Gesellschaft p1b_572.034 zu Stuttgart herausgefordert. Es war die Frage aufgeworfen, ob p1b_572.035 Untreue oder Tod der Geliebten das kleinere Unglück sei. Das Thema wurde p1b_572.036 sofort in folgenden 4 Zeilen niedergeschrieben:
p1b_572.037
Sänger, sprecht mir einen Spruch!p1b_572.038 Sagt mir, was ist mindre Not:p1b_572.039 Der Geliebten Treuebruch,p1b_572.040 Oder der Geliebten Tod?
p1b_572.041 Uhland erhielt die Aufgabe, den Tod als das geringere Unglück darzustellen, p1b_572.042 während Rückert die entgegengesetzte Ansicht zu vertreten hatte. Somit p1b_572.043 hatte Uhland als der zuerst Sprechende die vier Reimworte Spruch, Not, p1b_572.044 Bruch, Tod in absteigender, Rückert dagegen in aufsteigender Ordnung
p1b_572.001 in umgekehrter Folge zu bringenden) Reime des Themas und der p1b_572.002 Versform desselben stritten, wobei sie ebensoviel Decimenstrophen anzuwenden p1b_572.003 hatten, als das Thema Verszeilen besaß.
p1b_572.004 Während das Glossenthema einem vorhandenen dichterischen Ausspruche p1b_572.005 entstammt, muß das Thema der Tenzone als Ausgangspunkt der strittigen p1b_572.006 Frage sofort frei gebildet werden. Während die Glosse die ganzen Zeilen p1b_572.007 des Themas wiederholt, bringt die Tenzone ─ wie erwähnt ─ nur die p1b_572.008 Reimwörter, die also zweimal vorkommen, da sie der Gegner in umgekehrter p1b_572.009 Folge ebenfalls an den Schluß seiner Decimen zu setzen hat.
p1b_572.010 Tenzonen, in welchen der eine Part dem andern zwei Sätze zur Auswahl p1b_572.011 vorlegt und die vom Gegenpart verteidigte Ansicht bekämpft, gab es p1b_572.012 nur im Französischen. Man nannte sie jeu-parti oder partimens. Tenzonen, p1b_572.013 in welchen mehr als zwei Streitende auftraten, hießen torneiamens. p1b_572.014 Neben den Tenzonen, in welchen 2 oder 3 Dichter auftraten, gab es bei den p1b_572.015 Franzosen auch solche, in welchen nur ein einziger Dichter einem leblosen Gegenstande p1b_572.016 oder einem Tiere die Verteidigung in den Mund legte. Zuweilen p1b_572.017 wurden die strittigen Fragen Damen oder Rittern (sog. Liebeshöfen) zur Entscheidung p1b_572.018 vorgelegt. Der Gegenstand der Tenzone war fast immer die Liebe;p1b_572.019 seltener war er ein persönlicher Streitpunkt. Jhr wenig löblicher Zweck war p1b_572.020 meist, die dialektische Spitzfindigkeit des einen Teils in grelle Beleuchtung zu p1b_572.021 setzen und dem andern Teil eine Niederlage zu bereiten.
p1b_572.022 Die älteste deutsche Tenzone ist von Heinrich von Meißen (1260 p1b_572.023 bis 1318), welcher mit Barthel Regenbogen darüber stritt, ob man Weib p1b_572.024 oder Frau sagen solle. Er entschied sich für Frau und erhielt davon den p1b_572.025 Namen Frauenlob (v. d. Hagens Minnesinger II. 344 ff.).
p1b_572.026 Die Gegenansicht schritt in den älteren Tenzonen in der Regel strophenweisep1b_572.027 vor. Später trat sie gedichtweise ein, so zwar, daß sich erst die p1b_572.028 eine Ansicht ganz aussprach und dann die zweite mit Widerlegung aller p1b_572.029 Gründe des Gegners. So ist es im Sängerstreit zwischen Uhland und p1b_572.030 Fr. Rückert, (vgl. Rückerts Ges. Ausg. VII. 53), weshalb die beiden Streitgedichte p1b_572.031 nicht neben, sondern nacheinander zu drucken sind.
p1b_572.032 Zu diesem poetischen Wettstreite wurden Uhland und Rückert 1816 durch p1b_572.033 einen gemeinsamen Freund, den Prinzenerzieher Fink, in einer heiteren Gesellschaft p1b_572.034 zu Stuttgart herausgefordert. Es war die Frage aufgeworfen, ob p1b_572.035 Untreue oder Tod der Geliebten das kleinere Unglück sei. Das Thema wurde p1b_572.036 sofort in folgenden 4 Zeilen niedergeschrieben:
p1b_572.037
Sänger, sprecht mir einen Spruch!p1b_572.038 Sagt mir, was ist mindre Not:p1b_572.039 Der Geliebten Treuebruch,p1b_572.040 Oder der Geliebten Tod?
p1b_572.041 Uhland erhielt die Aufgabe, den Tod als das geringere Unglück darzustellen, p1b_572.042 während Rückert die entgegengesetzte Ansicht zu vertreten hatte. Somit p1b_572.043 hatte Uhland als der zuerst Sprechende die vier Reimworte Spruch, Not, p1b_572.044 Bruch, Tod in absteigender, Rückert dagegen in aufsteigender Ordnung
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in umgekehrter Folge zu bringenden) Reime des Themas und der p1b_572.002
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Die älteste deutsche Tenzone ist von Heinrich von Meißen (1260 p1b_572.023
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Zu diesem poetischen Wettstreite wurden Uhland und Rückert 1816 durch p1b_572.033
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Bruch, Tod in absteigender, Rückert dagegen in aufsteigender Ordnung
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 572. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/606>, abgerufen am 22.11.2024.
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