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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Beispiele:   Lob. (Emil.)

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Eine Krone dich umstrahlet p1b_578.003
Mit des Ruhmes schönstem Glanze, p1b_578.004
Jn den Büchern der Geschichte p1b_578.005
Leben ewig deine Thaten.
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Wunsch. (Emil.)

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Ewig magst du, Freund des Herzens, p1b_578.008
Mitten unter Blumen wandeln, p1b_578.009
Jmmer mag ein guter Engel p1b_578.010
Liebend dir zur Seite gehen.
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Wiedersehn. (Emil.)

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Eine Hoffnung lebt im Herzen p1b_578.013
Mitten in dem Schmerz der Trennung; p1b_578.014
Jch soll bald dich wiedersehen, p1b_578.015
Liebstes Bild für meine Träume.

(Wernick.)

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Die Spielerei dehnte sich so weit aus, daß sogar fremde Sätze an p1b_578.017
deutsche Buchstaben gereiht wurden, z. B.:

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(Rose.)

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Rien ne resiste a ta beaute; p1b_578.020
On te cede a l'envie les armes, p1b_578.021
Se defendrait-on de tes charmes? p1b_578.022
En te voyant on perd la liberte!
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§ 180. Das Triolet (Dreiklangsgedicht).

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Das Triolet ist französischen Ursprungs und besteht in der Regel p1b_578.025
aus 8 (selten aus 9 oder 10) jambischen oder auch trochäischen Versen. p1b_578.026
Nach dem 3. Vers wiederholt es den ersten, und nach dem 6. (selten p1b_578.027
nach dem 8.) die beiden ersten Verse in sinnreicher, überraschender p1b_578.028
Weise. Die 1. Verszeile tritt somit dreimal auf, woher es seinen p1b_578.029
Namen hat.

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Die zwei ersten, einen abgeschlossenen Hauptgedanken (gleichsam das Thema p1b_578.031
des ganzen Gedichtes) enthaltenden Verse, bilden am Schlusse eine Art Refrain, p1b_578.032
müssen aber freilich im inhaltlichen Zusammenhang mit dem Vorhergegangenen p1b_578.033
stehen.

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Es kommen im Triolet nur 2 Reimlaute vor. Lieblichkeit des Ausdrucks, p1b_578.035
süße Tändelei, melodischer Rhythmus, Anmut und gefällige Wiederholung des p1b_578.036
einen Gedankens in der Mitte und am Ende des Gedichts charakterisieren es.

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Nach Hagedorns Vorgang gebrauchten es bei uns: Schlegel, Tiedge, p1b_578.038
Gleim, Haug, Goethe, Platen, Klamer Schmidt, Kugler, Raßmann, Chamisso, p1b_578.039
Rückert, Smets, Ernst Schulze, Geibel, Br. Hanschmann, Albert Möser (im p1b_578.040
deutschen Dichterheim Nr. 7. 1881) u. A.

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Manche Dichter haben 2 und 3 Triolete zu einem einzigen Gedicht vereinigt. p1b_578.042
Jn diesem Falle bildet jedes Triolet eine Strophe des Gedichts. Ein p1b_578.043
dreistrophiges Triolet nennt man Rondel.

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Beispiele:   Lob. (Emil.)

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Eine Krone dich umstrahlet p1b_578.003
Mit des Ruhmes schönstem Glanze, p1b_578.004
Jn den Büchern der Geschichte p1b_578.005
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Wunsch. (Emil.)

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Wiedersehn. (Emil.)

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Eine Hoffnung lebt im Herzen p1b_578.013
Mitten in dem Schmerz der Trennung; p1b_578.014
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(Wernick.)

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Die Spielerei dehnte sich so weit aus, daß sogar fremde Sätze an p1b_578.017
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(Rose.)

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§ 180. Das Triolet (Dreiklangsgedicht).

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Das Triolet ist französischen Ursprungs und besteht in der Regel p1b_578.025
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Nach dem 3. Vers wiederholt es den ersten, und nach dem 6. (selten p1b_578.027
nach dem 8.) die beiden ersten Verse in sinnreicher, überraschender p1b_578.028
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Die zwei ersten, einen abgeschlossenen Hauptgedanken (gleichsam das Thema p1b_578.031
des ganzen Gedichtes) enthaltenden Verse, bilden am Schlusse eine Art Refrain, p1b_578.032
müssen aber freilich im inhaltlichen Zusammenhang mit dem Vorhergegangenen p1b_578.033
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Es kommen im Triolet nur 2 Reimlaute vor. Lieblichkeit des Ausdrucks, p1b_578.035
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Nach Hagedorns Vorgang gebrauchten es bei uns: Schlegel, Tiedge, p1b_578.038
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Manche Dichter haben 2 und 3 Triolete zu einem einzigen Gedicht vereinigt. p1b_578.042
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 578. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/612>, abgerufen am 22.11.2024.