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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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hat Rückert nicht nur häufig die beiden zweizeiligen Stollen trochäisch und den p1b_648.002
einzeiligen Abgesang jambisch gebildet - und umgekehrt: sondern er hat auch p1b_648.003
die Schlußzeile mehrfach um 2 oder 3 Takte verlängert, so daß selbst der p1b_648.004
Unwissendste bei Wiederkehr der letzten Zeile sich sagen muß: Hier ist die p1b_648.005
Strophe zu Ende, ihr Schluß ist so gut als möglich markiert. Wir zeichnen p1b_648.006
diese architektonisch so schön aufgebaute Strophe durch die Benennung "Rückerts p1b_648.007
Vollendungsstrophe" aus, um dem Heros der Form auch in der Poetik das p1b_648.008
verdiente Denkmal zu errichten. - Jn diesem Schema ist das bekannte Nachtlied p1b_648.009
"Leise rauscht es in den Bäumen" in Fröbels Taschenliederbuch S. 63 p1b_648.010
sowie Uhlands Das Glück von Edenhall gedichtet.

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Beispiele:

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a.

Ein Vollendetes hienieden p1b_648.013
Wird nie dem Vollendungsdrang; p1b_648.014
Doch die Seel' ist nur zufrieden, p1b_648.015
Wenn sie nach Vollendung rang.

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Jch bin mit dem zufrieden, was ich lebt' und sang.

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(Rückert. Ges. Ausg. I. 638.)

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b.

Selbst der Schafe schwacher Haufen p1b_648.019
Bricht durch Schnee sich Bahn gemach, p1b_648.020
Wenn sie nur zusammen laufen p1b_648.021
Jmmer eins dem andern nach;

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Denn die schwächsten sind, vereint, nicht schwach.

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(Rückert. Ges. Ausg. II. 594. Vgl. noch I. 327. 637. II. 86. V. 176.)

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8. a a b c b. (Alte Titurelstrophe.)

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Diese Strophe wurde bereits im § 193. S. 609 ausführlich behandelt. p1b_648.026
Weitere Formen dieses Schemas finden sich bei Uhland (Volkslieder Nr. 101), p1b_648.027
Rückert (Schi-King S. 45), ferner bei Wilh. Müller (Lebenslieder), Chamisso p1b_648.028
(Frühlingslied, Liebesprobe).

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9. a a b b c.

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Viele Beispiele dieses so beliebten Schemas sind durch Anfügung eines p1b_648.031
abschließenden Kehrreims an die vierzeilige Strophe a a b b entstanden. Die p1b_648.032
schönste Strophe nach diesem mit einem strophischen Charakteristikum versehenen p1b_648.033
Schema hat Rückert im Gedicht Die Riesen und die Zwerge durch Weglassung p1b_648.034
eines halben Nibelungenverses geschaffen.

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Beispiele:

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a.

Es ging die Riesentochter zu haben einen Spaß, p1b_648.037
Herab vom hohen Schlosse, wo Vater Riese saß. p1b_648.038
Da fand sie in dem Thale die Ochsen und den Pflug. p1b_648.039
Dahinter auch den Bauern, der schien ihr klein genug, p1b_648.040
Die Riesen und die Zwerge!

(Rückert.)

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b.

Tisch, Stühle, Bett - sie nahmen's, gingen dann; p1b_648.042
Dämonischwild sah ihnen nach der Mann; p1b_648.043
Sein mager Weib sucht' ihn umsonst zu halten; p1b_648.044
Auf's Bierhaus wiesen seiner Stirne Falten - p1b_648.045
Hurrah, Brodtax' und England!
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(Aus dem Englischen des Elliot von Freiligrath.)

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hat Rückert nicht nur häufig die beiden zweizeiligen Stollen trochäisch und den p1b_648.002
einzeiligen Abgesang jambisch gebildet ─ und umgekehrt: sondern er hat auch p1b_648.003
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Unwissendste bei Wiederkehr der letzten Zeile sich sagen muß: Hier ist die p1b_648.005
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diese architektonisch so schön aufgebaute Strophe durch die Benennung „Rückerts p1b_648.007
Vollendungsstrophe“ aus, um dem Heros der Form auch in der Poetik das p1b_648.008
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„Leise rauscht es in den Bäumen“ in Fröbels Taschenliederbuch S. 63 p1b_648.010
sowie Uhlands Das Glück von Edenhall gedichtet.

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Beispiele:

p1b_648.012

a.

Ein Vollendetes hienieden p1b_648.013
Wird nie dem Vollendungsdrang; p1b_648.014
Doch die Seel' ist nur zufrieden, p1b_648.015
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Jch bin mit dem zufrieden, was ich lebt' und sang.

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Diese Strophe wurde bereits im § 193. S. 609 ausführlich behandelt. p1b_648.026
Weitere Formen dieses Schemas finden sich bei Uhland (Volkslieder Nr. 101), p1b_648.027
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Viele Beispiele dieses so beliebten Schemas sind durch Anfügung eines p1b_648.031
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 648. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/682>, abgerufen am 22.11.2024.