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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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b.

Es läuft ein fremdes Kind p1b_647.002
Am Abend vor Weihnachten p1b_647.003
Durch eine Stadt geschwind, p1b_647.004
Die Lichter zu betrachten, p1b_647.005
Die angezündet sind.
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(Rückert. Vgl. noch Ges. Ausg. II. 5. III. 81, 84.)

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5. a b a a b.

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Diese Strophe, welche anstatt des erwarteten a b a b=Reimes durch Einschiebung p1b_647.009
der a=Zeile vor dem Schluß den Eintritt der letzten Zeile verzögert, p1b_647.010
steigert durch ihren befriedigenden Schluß die Wirkung. Der Minnesinger p1b_647.011
Otto von Botenlauben hat diese Strophe zuerst angewandt. Nach ihm Arndt p1b_647.012
in seinem bekannten Trinklied (Bringt mir Blut &c.). Von den neueren Dichtern p1b_647.013
finden wir sie bei Rückert in Ges. Ausg. I. 232, sowie II. 374 und 551; p1b_647.014
bei Goethe in März I. S. 27; bei Hermann Lingg im Gedicht Der schwarze p1b_647.015
Tod; bei Platen in Euch liebe Berge, grüß' ich wieder, und im Frühlingslied; p1b_647.016
bei Schiller in Resignation, und Graf Eberhard; bei Strodtmann in Rast p1b_647.017
auf dem Marsche; bei K. Woermann Jm Louvre 1869; bei H. Zeise in p1b_647.018
Waldfrieden &c.

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Beispiel:

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So seid ihr alle wieder da, p1b_647.021
Geliebte Frühlingsboten? p1b_647.022
Jhr Blüten alle, fern und nah, p1b_647.023
So schön, als ich euch jemals sah, p1b_647.024
Jhr weißen und ihr roten?

(Herm. Schmid.)

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6. a a b b b. (Nithartstrophe.)

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Zwei Reimpaare mit angefügtem b=Reime oder ein dreizeiliger Abgesang p1b_647.027
zu zwei einzeiligen Stollen, wie wir einen ähnlichen Abgesang nur noch in der p1b_647.028
Strophe a b c c c finden, bilden diese Strophe. Der Minnesinger Nithart p1b_647.029
hat sie mit Vorliebe verwendet; in der Neuzeit Rückert. (Vgl. Rückerts Ges. p1b_647.030
Ausg. II. 347 und 363, sowie VII. 355.)

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Beispiel:

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1. Stollen.

Komen sint die lichten tage lange,
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2. Stollen.

Also sint diu vogelin mit gesange,
p1b_647.034

Abgesang.

Die habent ein niuwez vunden, p1b_647.035
des si nie vor mangen stunden p1b_647.036
baz begunden.
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(Nithart. Aus v. d. Hagens Minnesinger II. 117.)

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7. a b a b b. (Rückerts Vollendungsstrophe.)

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Kein Dichter hat das Geheimnis der Strophik in einer fünfzeiligen Strophe p1b_647.040
so schön zum Ausdruck gebracht als Rückert durch Ausführung des vorstehenden p1b_647.041
Strophenschemas, das ähnlich der Strophe 1 und 4 zwei zweizeilige p1b_647.042
Stollen einem schönwirkenden einzeiligen Abgesang vereint. Um die Strophe p1b_647.043
charakteristisch als Teilganzes erscheinen zu lassen und ihren Schluß zu markieren,

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 647. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/681>, abgerufen am 16.08.2024.