Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.p1b_735.001 Einen, um mir Spaß zu machen, p1b_735.002 p1b_735.011Und einen, um darüber zu lachen; p1b_735.003 Einen traurigen, den wollt' ich schon fröhlich herzen, p1b_735.004 Einen lustigen, ich wollt' ihm vertreiben das Scherzen. p1b_735.005 Einem, dem reicht' ich die rechte Hand, p1b_735.006 Einem, dem gäb' ich die linke zum Pfand; p1b_735.007 Einem, dem schenkt ich ein freundlich Nicken, p1b_735.008 Einem, dem gäb' ich ein holdes Blicken; p1b_735.009 Noch einem, dem gäb' ich vielleicht einen Kuß, p1b_735.010 Und dem letzten mich selber aus Überdruß. (Rückert, Zwölf Freier.) p1b_735.012 p1b_735.013 Die Knospe träumte von Sonnenschein, p1b_735.015 p1b_735.028Vom Rauschen der Blätter im grünen Hain, p1b_735.016 Von der Quelle melodischem Wogenfall, p1b_735.017 Von süßen Tönen der Nachtigall, p1b_735.018 Und von den Lüften, die kosen und schaukeln, p1b_735.019 Und von den Düften, die schmeicheln und gaukeln. p1b_735.020 Und als die Knospe zur Ros' erwacht, p1b_735.021 Da hat sie mild durch Thränen gelacht, p1b_735.022 Und hat geschaut und hat gelauscht, p1b_735.023 Wie's leuchtet und klingt, wie's duftet und rauscht. p1b_735.024 Und all ihr Träumen nun wurde wahr, p1b_735.025 Da hat sie vor süßem Staunen gebebt, p1b_735.026 Und leis geflüstert: "Jst mir's doch gar, p1b_735.027 Als hätt' ich das Alles schon einmal erlebt." (Sallet, Die erwachte Rose. Ges. Ged. 46.) p1b_735.029 p1b_735.030 Schönheit, Wahrheit, Güte: p1b_735.032 p1b_735.045Euer Leben hüte p1b_735.033 Dieser Dreistrahl-Stern! p1b_735.034 Wurzel ist die Güte, p1b_735.035 Wahrheit ist der Kern, p1b_735.036 Schönheit ist die Blüte; p1b_735.037 Blühen möcht' ich gern! p1b_735.038 Wahrheit im Gemüte p1b_735.039 Sei mir nah und Güte, p1b_735.040 Und der Schönheit Blüte p1b_735.041 Nie dem Auge fern! p1b_735.042 Schönheit, Wahrheit, Güte! p1b_735.043 Euer Leben hüte p1b_735.044 Dieser Dreistrahl-Stern! (Rückert, Ges. Ausg. VII. 433.) p1b_735.046 p1b_735.047 Und oben hoch, vom Rauch umflogen, p1b_735.049
Den voll und blau das Pfeifchen speit, p1b_735.050 Jn ihrer schwarzen Herrlichkeit p1b_735.051 Die bärtigen Gesellen geigen p1b_735.052 Ein Liedlein auf zum Hochzeitsreigen. p1b_735.001 Einen, um mir Spaß zu machen, p1b_735.002 p1b_735.011Und einen, um darüber zu lachen; p1b_735.003 Einen traurigen, den wollt' ich schon fröhlich herzen, p1b_735.004 Einen lustigen, ich wollt' ihm vertreiben das Scherzen. p1b_735.005 Einem, dem reicht' ich die rechte Hand, p1b_735.006 Einem, dem gäb' ich die linke zum Pfand; p1b_735.007 Einem, dem schenkt ich ein freundlich Nicken, p1b_735.008 Einem, dem gäb' ich ein holdes Blicken; p1b_735.009 Noch einem, dem gäb' ich vielleicht einen Kuß, p1b_735.010 Und dem letzten mich selber aus Überdruß. (Rückert, Zwölf Freier.) p1b_735.012 p1b_735.013 Die Knospe träumte von Sonnenschein, p1b_735.015 p1b_735.028Vom Rauschen der Blätter im grünen Hain, p1b_735.016 Von der Quelle melodischem Wogenfall, p1b_735.017 Von süßen Tönen der Nachtigall, p1b_735.018 Und von den Lüften, die kosen und schaukeln, p1b_735.019 Und von den Düften, die schmeicheln und gaukeln. p1b_735.020 Und als die Knospe zur Ros' erwacht, p1b_735.021 Da hat sie mild durch Thränen gelacht, p1b_735.022 Und hat geschaut und hat gelauscht, p1b_735.023 Wie's leuchtet und klingt, wie's duftet und rauscht. p1b_735.024 Und all ihr Träumen nun wurde wahr, p1b_735.025 Da hat sie vor süßem Staunen gebebt, p1b_735.026 Und leis geflüstert: „Jst mir's doch gar, p1b_735.027 Als hätt' ich das Alles schon einmal erlebt.“ (Sallet, Die erwachte Rose. Ges. Ged. 46.) p1b_735.029 p1b_735.030 Schönheit, Wahrheit, Güte: p1b_735.032 p1b_735.045Euer Leben hüte p1b_735.033 Dieser Dreistrahl-Stern! p1b_735.034 Wurzel ist die Güte, p1b_735.035 Wahrheit ist der Kern, p1b_735.036 Schönheit ist die Blüte; p1b_735.037 Blühen möcht' ich gern! p1b_735.038 Wahrheit im Gemüte p1b_735.039 Sei mir nah und Güte, p1b_735.040 Und der Schönheit Blüte p1b_735.041 Nie dem Auge fern! p1b_735.042 Schönheit, Wahrheit, Güte! p1b_735.043 Euer Leben hüte p1b_735.044 Dieser Dreistrahl-Stern! (Rückert, Ges. Ausg. VII. 433.) p1b_735.046 p1b_735.047 Und oben hoch, vom Rauch umflogen, p1b_735.049
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Einen, um mir Spaß zu machen, p1b_735.002
Und einen, um darüber zu lachen; p1b_735.003
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Und dem letzten mich selber aus Überdruß.
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(Rückert, Zwölf Freier.)
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7. a a b b c c d d e e f g f g. (Sallets Rosenstrophe.)
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Beispiel:
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Die Knospe träumte von Sonnenschein, p1b_735.015
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Von der Quelle melodischem Wogenfall, p1b_735.017
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(Sallet, Die erwachte Rose. Ges. Ged. 46.)
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8. a a b a b a b a a a b a a b.
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Beispiel:
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Schönheit, Wahrheit, Güte: p1b_735.032
Euer Leben hüte p1b_735.033
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Ein Liedlein auf zum Hochzeitsreigen.
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