p1b_050.001 b. Weltliches Lied. Geistlos von den Meistersängern weiter gepflegt p1b_050.002 (viele Beispiele abgedruckt in Hoffmann von Fallersleben Gesellschaftsliedern des p1b_050.003 16. Jahrhunderts).
p1b_050.004 c. Freie Bearbeitung der Psalmen im Geiste der Minnesinger. p1b_050.005 Burkart Waldis (der Psalter). Paul Melissus (Umdichtung von 50 Psalmen. p1b_050.006 Dichtete die ersten deutschen Sonette und Terzinen).
p1b_050.007
C. Didaktische Poesie.
p1b_050.008 a. Fabeln. Burkart Waldis (+ 1556). Erasmus Alberus aus Hessen p1b_050.009 (+ 1553).
p1b_050.010 b. Satiren. Ulrich von Hutten (+ 1523. Satiren gegen den Papst und p1b_050.011 Gesprächsbüchlein). Joh. Fischart. (Der Bienenkorb; Jesuitenhütlein). Kaspar p1b_050.012 Scheidt (des Vorigen Lehrer + 1565. Der Grobianus).
p1b_050.013 c. Lehrgedichte. Hans Sachs (Landsknechtsspiegel). Joh. Fischart p1b_050.014 (Ehezuchtsbüchlein). Ringwaldt (Lautere Wahrheit; Warnung des treuen Eckart).
p1b_050.015
D. Dramatische Poesie. (Erstes stehendes Hoftheater.)
p1b_050.016 Paul Rebhun (die gottesfürchtige und keusche Frau Susanna, ein geistliches p1b_050.017 Spiel). Hans Sachs (Fastnachtsspiele). Jakob Ayrer (+ 1605), kais. Notar zu p1b_050.018 Nürnberg, schrieb Schauspiele, Fastnachtsspiele, Singspiele. Niclas Manuel p1b_050.019 von Bern (+ 1530. Fastnachtsspiele). Nicod. Frischlin von Tübingen (+ 1590. p1b_050.020 Tragödien und Komödien). Herzog Heinrich Julius von Braunschweig (+ 1613) p1b_050.021 schrieb: Komödie vom Vinc. Ladislaus, Satrap von Mantua. Er errichtete p1b_050.022 das erste stehende Hoftheater. - Übersetzungen aus dem Griechischen und p1b_050.023 Lateinischen; die ersten aus dem Englischen. - Auf protest. Schulen und p1b_050.024 kathol. Jesuitenschulen bildete sich die Schulkomödie aus, deren Gegenstände p1b_050.025 der Bibel, der Geschichte und der Legende entstammten.
p1b_050.026
V. Periode 1624-1756.
p1b_050.027
Überblick und Charakter der Periode.
p1b_050.028 Von Opitz bis Klopstock (30jähriger Krieg bis 7jähriger Krieg). p1b_050.029 Überhandnahme des Fremdländischen infolge Verwilderung durch den p1b_050.030 30jähr. Krieg; Verschmelzung desselben mit dem Deutschen. Sprachgesellschaften, p1b_050.031 sowie erste und zweite schlesische Dichterschule suchen zum p1b_050.032 Nationalen zurückzuführen. Kirchenlied bleibt national. Die didaktische p1b_050.033 Poesie gedeiht. Die epische verstummt. Jm Drama Schäferspiel, p1b_050.034 welches den Übergang von dem sinnlich rohen Fastnachtsspiele zum edleren p1b_050.035 Drama bildet (Gryphius). Zuletzt Verdrängung des französischen p1b_050.036 durchs englische und durch die Alten. Für die Periode ist bezeichnend p1b_050.037 die Bildung von Sprachgesellschaften. - a. Die fruchtbringende Gesellschaft p1b_050.038 oder der Palmenorden, gestiftet 1617 durch Kaspar von Teutleben p1b_050.039 zu Weimar. - b. Die deutschgesinnte Genossenschaft (Rosen=
p1b_050.001 b. Weltliches Lied. Geistlos von den Meistersängern weiter gepflegt p1b_050.002 (viele Beispiele abgedruckt in Hoffmann von Fallersleben Gesellschaftsliedern des p1b_050.003 16. Jahrhunderts).
p1b_050.004 c. Freie Bearbeitung der Psalmen im Geiste der Minnesinger. p1b_050.005 Burkart Waldis (der Psalter). Paul Melissus (Umdichtung von 50 Psalmen. p1b_050.006 Dichtete die ersten deutschen Sonette und Terzinen).
p1b_050.007
C. Didaktische Poesie.
p1b_050.008 a. Fabeln. Burkart Waldis († 1556). Erasmus Alberus aus Hessen p1b_050.009 († 1553).
p1b_050.010 b. Satiren. Ulrich von Hutten († 1523. Satiren gegen den Papst und p1b_050.011 Gesprächsbüchlein). Joh. Fischart. (Der Bienenkorb; Jesuitenhütlein). Kaspar p1b_050.012 Scheidt (des Vorigen Lehrer † 1565. Der Grobianus).
p1b_050.013 c. Lehrgedichte. Hans Sachs (Landsknechtsspiegel). Joh. Fischart p1b_050.014 (Ehezuchtsbüchlein). Ringwaldt (Lautere Wahrheit; Warnung des treuen Eckart).
p1b_050.015
D. Dramatische Poesie. (Erstes stehendes Hoftheater.)
p1b_050.016 Paul Rebhun (die gottesfürchtige und keusche Frau Susanna, ein geistliches p1b_050.017 Spiel). Hans Sachs (Fastnachtsspiele). Jakob Ayrer († 1605), kais. Notar zu p1b_050.018 Nürnberg, schrieb Schauspiele, Fastnachtsspiele, Singspiele. Niclas Manuel p1b_050.019 von Bern († 1530. Fastnachtsspiele). Nicod. Frischlin von Tübingen († 1590. p1b_050.020 Tragödien und Komödien). Herzog Heinrich Julius von Braunschweig († 1613) p1b_050.021 schrieb: Komödie vom Vinc. Ladislaus, Satrap von Mantua. Er errichtete p1b_050.022 das erste stehende Hoftheater. ─ Übersetzungen aus dem Griechischen und p1b_050.023 Lateinischen; die ersten aus dem Englischen. ─ Auf protest. Schulen und p1b_050.024 kathol. Jesuitenschulen bildete sich die Schulkomödie aus, deren Gegenstände p1b_050.025 der Bibel, der Geschichte und der Legende entstammten.
p1b_050.026
V. Periode 1624─1756.
p1b_050.027
Überblick und Charakter der Periode.
p1b_050.028 Von Opitz bis Klopstock (30jähriger Krieg bis 7jähriger Krieg). p1b_050.029 Überhandnahme des Fremdländischen infolge Verwilderung durch den p1b_050.030 30jähr. Krieg; Verschmelzung desselben mit dem Deutschen. Sprachgesellschaften, p1b_050.031 sowie erste und zweite schlesische Dichterschule suchen zum p1b_050.032 Nationalen zurückzuführen. Kirchenlied bleibt national. Die didaktische p1b_050.033 Poesie gedeiht. Die epische verstummt. Jm Drama Schäferspiel, p1b_050.034 welches den Übergang von dem sinnlich rohen Fastnachtsspiele zum edleren p1b_050.035 Drama bildet (Gryphius). Zuletzt Verdrängung des französischen p1b_050.036 durchs englische und durch die Alten. Für die Periode ist bezeichnend p1b_050.037 die Bildung von Sprachgesellschaften. ─ a. Die fruchtbringende Gesellschaft p1b_050.038 oder der Palmenorden, gestiftet 1617 durch Kaspar von Teutleben p1b_050.039 zu Weimar. ─ b. Die deutschgesinnte Genossenschaft (Rosen=
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0084"n="50"/><p><lbn="p1b_050.001"/><hirendition="#aq">b</hi>. Weltliches Lied. Geistlos von den Meistersängern weiter gepflegt <lbn="p1b_050.002"/>
(viele Beispiele abgedruckt in Hoffmann von Fallersleben Gesellschaftsliedern des <lbn="p1b_050.003"/>
16. Jahrhunderts).</p><p><lbn="p1b_050.004"/><hirendition="#aq">c</hi>. Freie Bearbeitung der Psalmen im Geiste der Minnesinger. <lbn="p1b_050.005"/>
Burkart Waldis (der Psalter). Paul Melissus (Umdichtung von 50 Psalmen. <lbn="p1b_050.006"/>
Dichtete die ersten deutschen Sonette und Terzinen).</p><lbn="p1b_050.007"/><p><hirendition="#c"><hirendition="#aq">C</hi>. Didaktische Poesie.</hi></p><p><lbn="p1b_050.008"/><hirendition="#aq">a</hi>. Fabeln. Burkart Waldis († 1556). Erasmus Alberus aus Hessen <lbn="p1b_050.009"/>
(† 1553).</p><p><lbn="p1b_050.010"/><hirendition="#aq">b</hi>. Satiren. Ulrich von Hutten († 1523. Satiren gegen den Papst und <lbn="p1b_050.011"/>
Gesprächsbüchlein). Joh. Fischart. (Der Bienenkorb; Jesuitenhütlein). Kaspar <lbn="p1b_050.012"/>
Scheidt (des Vorigen Lehrer † 1565. Der Grobianus).</p><p><lbn="p1b_050.013"/><hirendition="#aq">c</hi>. Lehrgedichte. Hans Sachs (Landsknechtsspiegel). Joh. Fischart <lbn="p1b_050.014"/>
(Ehezuchtsbüchlein). Ringwaldt (Lautere Wahrheit; Warnung des treuen Eckart).</p><lbn="p1b_050.015"/><p><hirendition="#c"><hirendition="#aq">D</hi>. Dramatische Poesie. (Erstes stehendes Hoftheater.)</hi></p><p><lbn="p1b_050.016"/>
Paul Rebhun (die gottesfürchtige und keusche Frau Susanna, ein geistliches <lbn="p1b_050.017"/>
Spiel). Hans Sachs (Fastnachtsspiele). Jakob Ayrer († 1605), kais. Notar zu <lbn="p1b_050.018"/>
Nürnberg, schrieb Schauspiele, Fastnachtsspiele, Singspiele. Niclas Manuel <lbn="p1b_050.019"/>
von Bern († 1530. Fastnachtsspiele). Nicod. Frischlin von Tübingen († 1590. <lbn="p1b_050.020"/>
Tragödien und Komödien). Herzog Heinrich Julius von Braunschweig († 1613) <lbn="p1b_050.021"/>
schrieb: Komödie vom Vinc. Ladislaus, Satrap von Mantua. Er <hirendition="#g">errichtete <lbn="p1b_050.022"/>
das erste stehende Hoftheater.</hi>─ Übersetzungen aus dem Griechischen und <lbn="p1b_050.023"/>
Lateinischen; die ersten aus dem Englischen. ─ Auf protest. Schulen und <lbn="p1b_050.024"/>
kathol. Jesuitenschulen bildete sich die Schulkomödie aus, deren Gegenstände <lbn="p1b_050.025"/>
der Bibel, der Geschichte und der Legende entstammten.</p><lbn="p1b_050.026"/><p><hirendition="#c"><hirendition="#aq">V</hi>. Periode 1624─1756.</hi></p><lbn="p1b_050.027"/><p><hirendition="#c"><hirendition="#g">Überblick und Charakter der Periode</hi>.</hi></p><p><lbn="p1b_050.028"/>
Von Opitz bis Klopstock (30jähriger Krieg bis 7jähriger Krieg). <lbn="p1b_050.029"/>
Überhandnahme des Fremdländischen infolge Verwilderung durch den <lbn="p1b_050.030"/>
30jähr. Krieg; Verschmelzung desselben mit dem Deutschen. Sprachgesellschaften, <lbn="p1b_050.031"/>
sowie erste und zweite schlesische Dichterschule suchen zum <lbn="p1b_050.032"/>
Nationalen zurückzuführen. Kirchenlied bleibt national. Die didaktische <lbn="p1b_050.033"/>
Poesie gedeiht. Die epische verstummt. Jm Drama Schäferspiel, <lbn="p1b_050.034"/>
welches den Übergang von dem sinnlich rohen Fastnachtsspiele zum edleren <lbn="p1b_050.035"/>
Drama bildet (Gryphius). Zuletzt Verdrängung des französischen <lbn="p1b_050.036"/>
durchs englische und durch die Alten. Für die Periode ist bezeichnend <lbn="p1b_050.037"/>
die Bildung von Sprachgesellschaften. ─<hirendition="#aq">a</hi>. Die fruchtbringende Gesellschaft <lbn="p1b_050.038"/>
oder der Palmenorden, gestiftet 1617 durch Kaspar von Teutleben <lbn="p1b_050.039"/>
zu Weimar. ─<hirendition="#aq">b</hi>. Die deutschgesinnte Genossenschaft (Rosen=
</p></div></div></body></text></TEI>
[50/0084]
p1b_050.001
b. Weltliches Lied. Geistlos von den Meistersängern weiter gepflegt p1b_050.002
(viele Beispiele abgedruckt in Hoffmann von Fallersleben Gesellschaftsliedern des p1b_050.003
16. Jahrhunderts).
p1b_050.004
c. Freie Bearbeitung der Psalmen im Geiste der Minnesinger. p1b_050.005
Burkart Waldis (der Psalter). Paul Melissus (Umdichtung von 50 Psalmen. p1b_050.006
Dichtete die ersten deutschen Sonette und Terzinen).
p1b_050.007
C. Didaktische Poesie.
p1b_050.008
a. Fabeln. Burkart Waldis († 1556). Erasmus Alberus aus Hessen p1b_050.009
(† 1553).
p1b_050.010
b. Satiren. Ulrich von Hutten († 1523. Satiren gegen den Papst und p1b_050.011
Gesprächsbüchlein). Joh. Fischart. (Der Bienenkorb; Jesuitenhütlein). Kaspar p1b_050.012
Scheidt (des Vorigen Lehrer † 1565. Der Grobianus).
p1b_050.013
c. Lehrgedichte. Hans Sachs (Landsknechtsspiegel). Joh. Fischart p1b_050.014
(Ehezuchtsbüchlein). Ringwaldt (Lautere Wahrheit; Warnung des treuen Eckart).
p1b_050.015
D. Dramatische Poesie. (Erstes stehendes Hoftheater.)
p1b_050.016
Paul Rebhun (die gottesfürchtige und keusche Frau Susanna, ein geistliches p1b_050.017
Spiel). Hans Sachs (Fastnachtsspiele). Jakob Ayrer († 1605), kais. Notar zu p1b_050.018
Nürnberg, schrieb Schauspiele, Fastnachtsspiele, Singspiele. Niclas Manuel p1b_050.019
von Bern († 1530. Fastnachtsspiele). Nicod. Frischlin von Tübingen († 1590. p1b_050.020
Tragödien und Komödien). Herzog Heinrich Julius von Braunschweig († 1613) p1b_050.021
schrieb: Komödie vom Vinc. Ladislaus, Satrap von Mantua. Er errichtete p1b_050.022
das erste stehende Hoftheater. ─ Übersetzungen aus dem Griechischen und p1b_050.023
Lateinischen; die ersten aus dem Englischen. ─ Auf protest. Schulen und p1b_050.024
kathol. Jesuitenschulen bildete sich die Schulkomödie aus, deren Gegenstände p1b_050.025
der Bibel, der Geschichte und der Legende entstammten.
p1b_050.026
V. Periode 1624─1756.
p1b_050.027
Überblick und Charakter der Periode.
p1b_050.028
Von Opitz bis Klopstock (30jähriger Krieg bis 7jähriger Krieg). p1b_050.029
Überhandnahme des Fremdländischen infolge Verwilderung durch den p1b_050.030
30jähr. Krieg; Verschmelzung desselben mit dem Deutschen. Sprachgesellschaften, p1b_050.031
sowie erste und zweite schlesische Dichterschule suchen zum p1b_050.032
Nationalen zurückzuführen. Kirchenlied bleibt national. Die didaktische p1b_050.033
Poesie gedeiht. Die epische verstummt. Jm Drama Schäferspiel, p1b_050.034
welches den Übergang von dem sinnlich rohen Fastnachtsspiele zum edleren p1b_050.035
Drama bildet (Gryphius). Zuletzt Verdrängung des französischen p1b_050.036
durchs englische und durch die Alten. Für die Periode ist bezeichnend p1b_050.037
die Bildung von Sprachgesellschaften. ─ a. Die fruchtbringende Gesellschaft p1b_050.038
oder der Palmenorden, gestiftet 1617 durch Kaspar von Teutleben p1b_050.039
zu Weimar. ─ b. Die deutschgesinnte Genossenschaft (Rosen=
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 50. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/84>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.