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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Frankreich bei Pavia (25. Febr. 1525) konnte anstatt eines politischen Volksliedes p2b_080.002
nur ein Trutzlied gegen den Kaiser hervorrufen.

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Der große Sieg Österreichs über den Erbfeind bei Belgrad, war etwas p2b_080.004
Gemeinsames, weshalb das Volkslied: "Prinz Eugen, der edle Ritter" eine p2b_080.005
nie erlebte Verbreitung fand.

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Wie das nationale Epos, behandelt dieses Lied Ereignisse, welche das p2b_080.007
ganze Volk bewegten und ergriffen. Dies war überhaupt beim historischen p2b_080.008
Volkslied der Fall, das immer von einem Dichter ausging, "der dabei war" p2b_080.009
und es miterlebte und dann mit dichterischer Fähigkeit es verstand, seinen Stoff p2b_080.010
zu gestalten, poetisch zu verklären, ihn zu idealisieren, und ihm den Charakter p2b_080.011
des mythischen Sagenstoffes zu verleihen. Das historische Volkslied "von der p2b_080.012
schönen Bernauerin" trägt ganz das Gepräge einer historischen Ballade an sich. p2b_080.013
Das zeitlich und räumlich Auseinanderliegende ist hier wie in der Ballade eng p2b_080.014
zusammengerückt. (Man beachte z. B. daß die Ertränkung der Bernauerin sich p2b_080.015
1435 ereignete, Herzog Ernst aber erst 1438 starb, trotzdem aber das Lied p2b_080.016
singt:

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Es stand kaum an den dritten Tag, p2b_080.018
Dem Herzog kam eine traurige Klag: p2b_080.019
Sein Herr Vater ist gestorben.

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Also 3 Jahre wurden zu 3 Tagen zusammengedrängt. Ähnlich ist es p2b_080.021
auch bei den übrigen historischen Volksliedern.)

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Jmmer gewaltiger verbreitete sich das Volkslied seit Erfindung der Buchdruckerkunst p2b_080.023
und wurde ein nicht zu unterschätzender Kulturfaktor. Liederbücher, p2b_080.024
denen meist die Melodieen beigedruckt waren, wurden allenthalben verbreitet. p2b_080.025
Diese Verbreitung währte sodann bis in's 17. Jahrhundert. Der dreißigjährige p2b_080.026
Krieg, der alle Spuren nationalen Lebens vernichtete, schädigte auch den Volksgesang p2b_080.027
empfindlich. Dazu kamen die Bestrebungen der schlesischen Dichterschule p2b_080.028
(Opitz, Weckherlin), welche durch gelehrte Buchdichtungen mit antiker Skansion p2b_080.029
dem Volkslied den größten Eintrag thaten, ohne es indes - Dank dem poetischen p2b_080.030
Sinn und unverbildeten Geschmack unseres Volkes - ganz erdrücken und p2b_080.031
verdrängen zu können. Namentlich in abgeschlossenen Gegenden hat sich das p2b_080.032
echte Volkslied erhalten.

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Bereits im 15. und 16. Jahrhundert begann man, die Volkslieder aufzuzeichnen p2b_080.034
auf Blätter und Bogen, auch in Liederbüchlein, - zu Straßburg, p2b_080.035
Basel, Augsburg, Nürnberg gedruckt. Aus solchen Drucken und Handschriften p2b_080.036
ging Uhlands Sammlung hervor.

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Als man anfing, fabrikmäßig Zimmermanns=, Maurer=, Schmiede=, p2b_080.038
Schneider=, Gerber- und Leineweberlieder zu dichten, trat ein nüchternes, reflexives p2b_080.039
Moment in die Volkspoesie, das gar sehr der Prosa Vorschub leistete, wenn p2b_080.040
es auch die Volkspoesie nicht ertöten konnte.

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So ging es bis in die Neuzeit, in welcher das dramatisch hastende, p2b_080.042
gelderwerbende Fabrikleben und die ruhelosen Lokomotiven und Dampfmaschinen p2b_080.043
die ruhige Beschaulichkeit des Gemütslebens und die idyllische, volkspoetische p2b_080.044
Stimmung illusorisch machen und das volksliedverbreitende Wanderleben mit

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Es stand kaum an den dritten Tag, p2b_080.018
Dem Herzog kam eine traurige Klag: p2b_080.019
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 80. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/102>, abgerufen am 17.05.2024.