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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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2. Nun will ich aber heben an von dem Tannhäuser. (S. 90 d. Bds.)

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3. Es wurden drei Soldaten gefangen und geführt zu Straßburg. (S. 93 d. Bds.)

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4. Jnnsbruck, ich muß dich lassen (Abschiedsklage. Simrock 264).

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5. Es steht ein Baum in Österreich (Die hohe Blume. Simrock 39).

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6. Die Kindesmörderin (Simrock 85. Vgl. dasselbe argäuisch ebenda 87).

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7. Schwabenstreiche (Simrock 116), sowie Schwäbische Tafelrunde (ebenda 536).

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8. Zu Frankfurt an der Brücke (Simrock 135).

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9. Ein Jäger aus Kurpfalz (Simrock 402).

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10. O Straßburg, o Straßburg (Simrock 477).

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11. Zu Koblenz auf der Brücken (Wassersnot. Schenkel II. 649).

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12. Es steht ein Baum im Odenwald (Schenkel II. 645) u. s. w.

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§ 57. Das geistliche Volkslied.

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1. Das geistliche Volkslied entstand erst lange nach dem weltlichen. p2b_095.014
Die Reformation schuf es.

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2. Seine Wirkung war eine gewaltige.

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3. Diesem Umstand ist es zuzuschreiben, daß man mehrfach die p2b_095.017
Form beliebter weltlicher Volkslieder benützte, um geistlichen Jnhalt in p2b_095.018
dieselbe zu gießen.

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1. Durch Luthers Vorgang erhielt der Volksgesang bald seine ideale Spitze p2b_095.020
im geistlichen Volks- oder Kirchenlied. Gewaltig wirkte auf die Massen das p2b_095.021
protestantische Trutzlied "Ein' feste Burg ist unser Gott", oder: "Vom Himmel p2b_095.022
hoch, da komm ich her" u. s. w.

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Die christliche Begeisterung schuf aus dem Volke heraus christliche Volkslieder, p2b_095.024
die alt und jung, gelehrt und ungelehrt sang, wie das weltliche p2b_095.025
Volkslied.

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(Wir begegnen diesen zum Volkslied gewordenen Liedern wieder beim p2b_095.027
Kirchenlied.)

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2. Mächtig war die Einwirkung dieser christlichen Volkslieder auf den p2b_095.029
deutschen, gewohnten Volksgesang. Zur Körperlichkeit und Fülle desselben kam p2b_095.030
die Verinnerlichung des christlichen Gefühls, die ergreifend wirkte. Thränen p2b_095.031
vergoß Luther, als ein Bettler das Lied des Paul Speratus sang: "Es ist p2b_095.032
das Heil uns kommen her" und Luther erfuhr, daß dasselbe von der Ostsee p2b_095.033
bis Wittenberg gesungen wurde.

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3. Man suchte Kapital aus dem Volkslied dadurch zu schlagen, daß man p2b_095.035
dasselbe zum Kirchenlied verwendete; einzelne beliebte Volkslieder (wie: In dulci p2b_095.036
jubilo
) formte man ganz um; andere veränderte man parodistisch z. B.

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"Jnnsbruck, ich muß dich lassen,"
(Simrock 264.) p2b_095.038
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Oder: p2b_095.041
"Herzlich thut mich erfreuen die fröhlich Sommerzeit"
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in: p2b_095.043
"Herzlich thut mich verlangen &c."

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2. Nun will ich aber heben an von dem Tannhäuser. (S. 90 d. Bds.)

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3. Es wurden drei Soldaten gefangen und geführt zu Straßburg. (S. 93 d. Bds.)

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4. Jnnsbruck, ich muß dich lassen (Abschiedsklage. Simrock 264).

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5. Es steht ein Baum in Österreich (Die hohe Blume. Simrock 39).

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6. Die Kindesmörderin (Simrock 85. Vgl. dasselbe argäuisch ebenda 87).

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7. Schwabenstreiche (Simrock 116), sowie Schwäbische Tafelrunde (ebenda 536).

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1. Das geistliche Volkslied entstand erst lange nach dem weltlichen. p2b_095.014
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 95. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/117>, abgerufen am 17.05.2024.