Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite
p2b_137.001
[Beginn Spaltensatz]
Geneuß die Ruhe, die du zeugest, p2b_137.002
O Göttin! singt sie, holde Nacht! p2b_137.003
Der Lärm entschläft, wenn du zum Himmel steigest p2b_137.004
Und nur der Prokne Schwester wacht.
[Spaltenumbruch]

p2b_137.101
(Philomele, die Nachtigall, p2b_137.102
wie Prokne, die Schwalbe, p2b_137.103
beide verwandelte Töchter p2b_137.104
des attischen Königs Pandion.)

[Ende Spaltensatz] p2b_137.105

p2b_137.106
Man beachte in dieser herrlichen gereimten Ode, wie der Dichter die vor p2b_137.107
der Sonne fliehende Nacht einer geheimnisvollen Meeresgrotte zueilen läßt, die p2b_137.108
dem Dichter offen liegt und die er wonnevoll im Odenschwung mit schlagenden p2b_137.109
Beiwörtern schildert, die Schatten personificierend, indem er sie zu "erschrockenen" p2b_137.110
Schatten macht u. s. w.

p2b_137.111
Jn der nachstehenden kraftvollen "Ode an die preußische Armee" fordert p2b_137.112
Kleist das preußische Heer auf, mit erhöhtem Mute die zahllosen Feinde zu p2b_137.113
bekämpfen; er verspricht der Nachwelt Ruhm, welcher das Heer über die Römer, p2b_137.114
sowie Friedrich über Cäsar setzen werde. Jn gewaltigen Weisen mit wahrhaft p2b_137.115
dramatischem Schwung schildert der Dichter, wie das Winken Friedrichs die p2b_137.116
Feinde vernichte. Ja, mit Farben, wie sie das ruhige Lied nimmermehr vertragen p2b_137.117
würde, malt er, in seiner Empfindung sich an Friedrich wendend, die p2b_137.118
weitgehendsten Gegensätze.

p2b_137.119
Er schließt mit einer der Ode eigenen Kühnheit, indem er die Erwartung p2b_137.120
ausspricht, der stolze Feind werde noch vor kleinen Haufen fliehn, und er, der p2b_137.121
Dichter, werde "im rasenden Getümmel Ehr' oder Tod finden".

p2b_137.122

Ode an die preußische Armee, von E. Ch. v. Kleist. (Sämmtl. Werke, p2b_137.123
2. Aufl. 1790. S. 79.)

p2b_137.124
[Beginn Spaltensatz]
Unüberwundnes Heer, mit dem Tod und Verderben p2b_137.125
Jn Legionen Feinde dringt, p2b_137.126
Um das der frohe Sieg die goldnen Flügel schwingt, p2b_137.127
O Heer, bereit zum Siegen oder Sterben!
p2b_137.128
Sieh! Feinde, deren Last die Hügel fast versinken, p2b_137.129
Den Erdkreis beben macht, p2b_137.130
Ziehn gegen dich, und drohn mit Qual und ew'ger Nacht; p2b_137.131
Das Wasser fehlt, wo ihre Rosse trinken.
p2b_137.132
Verdopple deinen Mut! der Feinde wilde Fluten p2b_137.133
Hemmt Friedrich, und dein starker Arm; p2b_137.134
Und die Gerechtigkeit verjagt den tollen Schwarm; p2b_137.135
Sie blitzt durch dich auf ihn, und seine Rücken bluten.
p2b_137.136
Die Nachwelt wird auf dich, als auf ein Muster sehen, p2b_137.137
Die künft'gen Helden ehren dich, p2b_137.138
Ziehn dich den Römern vor, dem Cäsar Friederich; p2b_137.139
Und Böhmens Felsen sind dir ewige Trophäen.
p2b_137.140
Nur schone, wie bisher im Lauf von großen Thaten, p2b_137.141
Den Landmann, der dein Feind nicht ist! p2b_137.142
Hilf seiner Not, wenn du von Not entfernet bist! p2b_137.143
Das Rauben überlaß den Feigen und Kroaten.
[Spaltenumbruch]

p2b_137.101
(Ähnlich die weggelassene p2b_137.102
folgende Strophe.)

[Ende Spaltensatz]
p2b_137.001
[Beginn Spaltensatz]
Geneuß die Ruhe, die du zeugest, p2b_137.002
O Göttin! singt sie, holde Nacht! p2b_137.003
Der Lärm entschläft, wenn du zum Himmel steigest p2b_137.004
Und nur der Prokne Schwester wacht.
[Spaltenumbruch]

p2b_137.101
(Philomele, die Nachtigall, p2b_137.102
wie Prokne, die Schwalbe, p2b_137.103
beide verwandelte Töchter p2b_137.104
des attischen Königs Pandion.)

[Ende Spaltensatz] p2b_137.105

p2b_137.106
Man beachte in dieser herrlichen gereimten Ode, wie der Dichter die vor p2b_137.107
der Sonne fliehende Nacht einer geheimnisvollen Meeresgrotte zueilen läßt, die p2b_137.108
dem Dichter offen liegt und die er wonnevoll im Odenschwung mit schlagenden p2b_137.109
Beiwörtern schildert, die Schatten personificierend, indem er sie zu „erschrockenen“ p2b_137.110
Schatten macht u. s. w.

p2b_137.111
Jn der nachstehenden kraftvollen „Ode an die preußische Armee“ fordert p2b_137.112
Kleist das preußische Heer auf, mit erhöhtem Mute die zahllosen Feinde zu p2b_137.113
bekämpfen; er verspricht der Nachwelt Ruhm, welcher das Heer über die Römer, p2b_137.114
sowie Friedrich über Cäsar setzen werde. Jn gewaltigen Weisen mit wahrhaft p2b_137.115
dramatischem Schwung schildert der Dichter, wie das Winken Friedrichs die p2b_137.116
Feinde vernichte. Ja, mit Farben, wie sie das ruhige Lied nimmermehr vertragen p2b_137.117
würde, malt er, in seiner Empfindung sich an Friedrich wendend, die p2b_137.118
weitgehendsten Gegensätze.

p2b_137.119
Er schließt mit einer der Ode eigenen Kühnheit, indem er die Erwartung p2b_137.120
ausspricht, der stolze Feind werde noch vor kleinen Haufen fliehn, und er, der p2b_137.121
Dichter, werde „im rasenden Getümmel Ehr' oder Tod finden“.

p2b_137.122

Ode an die preußische Armee, von E. Ch. v. Kleist. (Sämmtl. Werke, p2b_137.123
2. Aufl. 1790. S. 79.)

p2b_137.124
[Beginn Spaltensatz]
Unüberwundnes Heer, mit dem Tod und Verderben p2b_137.125
Jn Legionen Feinde dringt, p2b_137.126
Um das der frohe Sieg die goldnen Flügel schwingt, p2b_137.127
O Heer, bereit zum Siegen oder Sterben!
p2b_137.128
Sieh! Feinde, deren Last die Hügel fast versinken, p2b_137.129
Den Erdkreis beben macht, p2b_137.130
Ziehn gegen dich, und drohn mit Qual und ew'ger Nacht; p2b_137.131
Das Wasser fehlt, wo ihre Rosse trinken.
p2b_137.132
Verdopple deinen Mut! der Feinde wilde Fluten p2b_137.133
Hemmt Friedrich, und dein starker Arm; p2b_137.134
Und die Gerechtigkeit verjagt den tollen Schwarm; p2b_137.135
Sie blitzt durch dich auf ihn, und seine Rücken bluten.
p2b_137.136
Die Nachwelt wird auf dich, als auf ein Muster sehen, p2b_137.137
Die künft'gen Helden ehren dich, p2b_137.138
Ziehn dich den Römern vor, dem Cäsar Friederich; p2b_137.139
Und Böhmens Felsen sind dir ewige Trophäen.
p2b_137.140
Nur schone, wie bisher im Lauf von großen Thaten, p2b_137.141
Den Landmann, der dein Feind nicht ist! p2b_137.142
Hilf seiner Not, wenn du von Not entfernet bist! p2b_137.143
Das Rauben überlaß den Feigen und Kroaten.
[Spaltenumbruch]

p2b_137.101
(Ähnlich die weggelassene p2b_137.102
folgende Strophe.)

[Ende Spaltensatz]
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0159" n="137"/>
              <lb n="p2b_137.001"/>
              <cb type="start"/>
              <lg>
                <l>Geneuß die Ruhe, die du zeugest,</l>
                <lb n="p2b_137.002"/>
                <l> O Göttin! singt sie, holde Nacht!</l>
                <lb n="p2b_137.003"/>
                <l>Der Lärm entschläft, wenn du zum Himmel steigest</l>
                <lb n="p2b_137.004"/>
                <l> Und nur der Prokne Schwester wacht.</l>
              </lg>
              <cb/>
              <p><lb n="p2b_137.101"/>
(Philomele, die Nachtigall, <lb n="p2b_137.102"/>
wie Prokne, die Schwalbe, <lb n="p2b_137.103"/>
beide verwandelte Töchter <lb n="p2b_137.104"/>
des attischen Königs Pandion.)</p>
              <cb type="end"/>
              <lb n="p2b_137.105"/>
              <p><lb n="p2b_137.106"/>
Man beachte in dieser herrlichen gereimten Ode, wie der Dichter die vor <lb n="p2b_137.107"/>
der Sonne fliehende Nacht einer geheimnisvollen Meeresgrotte zueilen läßt, die <lb n="p2b_137.108"/>
dem Dichter offen liegt und die er wonnevoll im Odenschwung mit schlagenden <lb n="p2b_137.109"/>
Beiwörtern schildert, die Schatten personificierend, indem er sie zu &#x201E;erschrockenen&#x201C; <lb n="p2b_137.110"/>
Schatten macht u. s. w.</p>
              <p><lb n="p2b_137.111"/>
Jn der nachstehenden kraftvollen &#x201E;Ode an die preußische Armee&#x201C; fordert <lb n="p2b_137.112"/>
Kleist das preußische Heer auf, mit erhöhtem Mute die zahllosen Feinde zu <lb n="p2b_137.113"/>
bekämpfen; er verspricht der Nachwelt Ruhm, welcher das Heer über die Römer, <lb n="p2b_137.114"/>
sowie Friedrich über Cäsar setzen werde. Jn gewaltigen Weisen mit wahrhaft <lb n="p2b_137.115"/>
dramatischem Schwung schildert der Dichter, wie das Winken Friedrichs die <lb n="p2b_137.116"/>
Feinde vernichte. Ja, mit Farben, wie sie das ruhige Lied nimmermehr vertragen <lb n="p2b_137.117"/>
würde, malt er, in seiner Empfindung sich an Friedrich wendend, die <lb n="p2b_137.118"/>
weitgehendsten Gegensätze.</p>
              <p><lb n="p2b_137.119"/>
Er schließt mit einer der Ode eigenen Kühnheit, indem er die Erwartung <lb n="p2b_137.120"/>
ausspricht, der stolze Feind werde noch vor kleinen Haufen fliehn, und er, der <lb n="p2b_137.121"/>
Dichter, werde &#x201E;im rasenden Getümmel Ehr' oder Tod finden&#x201C;.</p>
              <lb n="p2b_137.122"/>
              <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Ode an die preußische Armee,</hi> von E. Ch. v. <hi rendition="#g">Kleist.</hi> (Sämmtl. Werke, <lb n="p2b_137.123"/>
2. Aufl. 1790. S. 79.)</hi> </p>
              <lb n="p2b_137.124"/>
              <cb type="start"/>
              <lg>
                <l>  Unüberwundnes Heer, mit dem Tod und Verderben</l>
                <lb n="p2b_137.125"/>
                <l>Jn Legionen Feinde dringt,</l>
                <lb n="p2b_137.126"/>
                <l>Um das der frohe Sieg die goldnen Flügel schwingt,</l>
                <lb n="p2b_137.127"/>
                <l>O Heer, bereit zum Siegen oder Sterben! </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p2b_137.128"/>
                <l> Sieh! Feinde, deren Last die Hügel fast versinken,</l>
                <lb n="p2b_137.129"/>
                <l>Den Erdkreis beben macht,</l>
                <lb n="p2b_137.130"/>
                <l>Ziehn gegen dich, und drohn mit Qual und ew'ger Nacht;</l>
                <lb n="p2b_137.131"/>
                <l>Das Wasser fehlt, wo ihre Rosse trinken. </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p2b_137.132"/>
                <l> Verdopple deinen Mut! der Feinde wilde Fluten</l>
                <lb n="p2b_137.133"/>
                <l>Hemmt Friedrich, und dein starker Arm;</l>
                <lb n="p2b_137.134"/>
                <l>Und die Gerechtigkeit verjagt den tollen Schwarm;</l>
                <lb n="p2b_137.135"/>
                <l>Sie blitzt durch dich auf ihn, und seine Rücken bluten. </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p2b_137.136"/>
                <l> Die Nachwelt wird auf dich, als auf ein Muster sehen,</l>
                <lb n="p2b_137.137"/>
                <l>Die künft'gen Helden ehren dich,</l>
                <lb n="p2b_137.138"/>
                <l>Ziehn dich den Römern vor, dem <hi rendition="#g">Cäsar Friederich;</hi></l>
                <lb n="p2b_137.139"/>
                <l>Und Böhmens Felsen sind dir ewige Trophäen. </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p2b_137.140"/>
                <l> Nur schone, wie bisher im Lauf von großen Thaten,</l>
                <lb n="p2b_137.141"/>
                <l>Den Landmann, der dein Feind nicht ist!</l>
                <lb n="p2b_137.142"/>
                <l>Hilf seiner Not, wenn du von Not entfernet bist!</l>
                <lb n="p2b_137.143"/>
                <l>Das Rauben überlaß den Feigen und Kroaten.</l>
              </lg>
              <cb/>
              <p><lb n="p2b_137.101"/>
(Ähnlich die weggelassene <lb n="p2b_137.102"/>
folgende Strophe.)</p>
              <cb type="end"/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[137/0159] p2b_137.001 Geneuß die Ruhe, die du zeugest, p2b_137.002 O Göttin! singt sie, holde Nacht! p2b_137.003 Der Lärm entschläft, wenn du zum Himmel steigest p2b_137.004 Und nur der Prokne Schwester wacht. p2b_137.101 (Philomele, die Nachtigall, p2b_137.102 wie Prokne, die Schwalbe, p2b_137.103 beide verwandelte Töchter p2b_137.104 des attischen Königs Pandion.) p2b_137.105 p2b_137.106 Man beachte in dieser herrlichen gereimten Ode, wie der Dichter die vor p2b_137.107 der Sonne fliehende Nacht einer geheimnisvollen Meeresgrotte zueilen läßt, die p2b_137.108 dem Dichter offen liegt und die er wonnevoll im Odenschwung mit schlagenden p2b_137.109 Beiwörtern schildert, die Schatten personificierend, indem er sie zu „erschrockenen“ p2b_137.110 Schatten macht u. s. w. p2b_137.111 Jn der nachstehenden kraftvollen „Ode an die preußische Armee“ fordert p2b_137.112 Kleist das preußische Heer auf, mit erhöhtem Mute die zahllosen Feinde zu p2b_137.113 bekämpfen; er verspricht der Nachwelt Ruhm, welcher das Heer über die Römer, p2b_137.114 sowie Friedrich über Cäsar setzen werde. Jn gewaltigen Weisen mit wahrhaft p2b_137.115 dramatischem Schwung schildert der Dichter, wie das Winken Friedrichs die p2b_137.116 Feinde vernichte. Ja, mit Farben, wie sie das ruhige Lied nimmermehr vertragen p2b_137.117 würde, malt er, in seiner Empfindung sich an Friedrich wendend, die p2b_137.118 weitgehendsten Gegensätze. p2b_137.119 Er schließt mit einer der Ode eigenen Kühnheit, indem er die Erwartung p2b_137.120 ausspricht, der stolze Feind werde noch vor kleinen Haufen fliehn, und er, der p2b_137.121 Dichter, werde „im rasenden Getümmel Ehr' oder Tod finden“. p2b_137.122 Ode an die preußische Armee, von E. Ch. v. Kleist. (Sämmtl. Werke, p2b_137.123 2. Aufl. 1790. S. 79.) p2b_137.124 Unüberwundnes Heer, mit dem Tod und Verderben p2b_137.125 Jn Legionen Feinde dringt, p2b_137.126 Um das der frohe Sieg die goldnen Flügel schwingt, p2b_137.127 O Heer, bereit zum Siegen oder Sterben! p2b_137.128 Sieh! Feinde, deren Last die Hügel fast versinken, p2b_137.129 Den Erdkreis beben macht, p2b_137.130 Ziehn gegen dich, und drohn mit Qual und ew'ger Nacht; p2b_137.131 Das Wasser fehlt, wo ihre Rosse trinken. p2b_137.132 Verdopple deinen Mut! der Feinde wilde Fluten p2b_137.133 Hemmt Friedrich, und dein starker Arm; p2b_137.134 Und die Gerechtigkeit verjagt den tollen Schwarm; p2b_137.135 Sie blitzt durch dich auf ihn, und seine Rücken bluten. p2b_137.136 Die Nachwelt wird auf dich, als auf ein Muster sehen, p2b_137.137 Die künft'gen Helden ehren dich, p2b_137.138 Ziehn dich den Römern vor, dem Cäsar Friederich; p2b_137.139 Und Böhmens Felsen sind dir ewige Trophäen. p2b_137.140 Nur schone, wie bisher im Lauf von großen Thaten, p2b_137.141 Den Landmann, der dein Feind nicht ist! p2b_137.142 Hilf seiner Not, wenn du von Not entfernet bist! p2b_137.143 Das Rauben überlaß den Feigen und Kroaten. p2b_137.101 (Ähnlich die weggelassene p2b_137.102 folgende Strophe.)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/159
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 137. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/159>, abgerufen am 25.11.2024.