Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite
p2b_152.001
§ 76. Nänie.

p2b_152.002
1. Eine kleine Elegie, die sogar etwas Unbedeutendes, Kleinliches p2b_152.003
zum Gegenstand haben kann (indem sie z. B. ein Tierchen beklagt), p2b_152.004
heißt Nänie.

p2b_152.005
2. Sonst versteht man darunter noch Lobgedichte zu Ehren Verstorbener, p2b_152.006
sowie kleine Klagelieder, kleine Elegien.

p2b_152.007
1. Die Nänien (Neniae, Naeniae) entsprachen in der römischen Litteratur p2b_152.008
den Threnoi (threnoi) der Griechen nur in Hinsicht auf die Veranlassung. Sie p2b_152.009
waren zuweilen Klagelieder. So nannten die alten Römer besonders das Klagegeheul p2b_152.010
gedungener Weiber bei Begräbnissen Nänia. Dieses war gewöhnlich ganz p2b_152.011
sinnlos und ohne Zusammenhang. Auch ein kindisches Lied oder ein Wiegengesang p2b_152.012
wurde von ihnen Nänie genannt.

p2b_152.013
2. Jn der Regel aber waren die Nänien Lieder zum Ruhm der Gestorbenen. p2b_152.014
Man sang sie bei Gastmählern und Leichenfeierlichkeiten, und begleitete sie mit p2b_152.015
der Flöte. (Vgl. Niebuhr, röm. Geschichte S. 146. 1853.)

p2b_152.016
Ähnliche Loblieder hatten auch die Hebräer (z. B. "das Lied, das David p2b_152.017
redete vor dem Herrn, als ihn der Herr errettet hatte von der Hand aller p2b_152.018
seiner Feinde", sowie 1. Chron. 17., ferner Richter 5., ein Lied der Debora p2b_152.019
nach dem Siege über Sissera).

p2b_152.020
Neben diesen Lobgesängen hatten die Hebräer auch ihre Threnen, z. B. p2b_152.021
das Klagelied Davids auf Saul und Jonathan. Die Klagelieder Jeremias p2b_152.022
mit ihrem politischen Jnhalt (solchen hatten auch die ältesten griechischen Elegien) p2b_152.023
und mit ihrem Gefühls-Ausdruck der Wehmut, des Schmerzes, die in der p2b_152.024
griechischen und lateinischen Übersetzung Threnos (threnos) genannt werden, p2b_152.025
sind für diese Bezeichnung nicht episch genug.

p2b_152.026
Bei den Deutschen ist Nänie ein kleines Klagelied. Ramler hat Nänien p2b_152.027
auf den Tod einer Wachtel sowie auf den einer Nachtigall gedichtet. Schiller p2b_152.028
setzt nicht selten ohne weiteres Nenie für Elegie.

p2b_152.029
Beispiel der Nänie:

p2b_152.030

Nenie von Schiller.

p2b_152.031
Auch das Schöne muß sterben, das Menschen und Götter bezwinget! p2b_152.032
Nicht die eherne Brust rührt es des stygischen Zeus. p2b_152.033
Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher, p2b_152.034
Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk. p2b_152.035
Nicht stillt Aphrodite dem schönen Knaben die Wunde, p2b_152.036
Die in den zierlichen Leib grausam der Eber geritzt. p2b_152.037
Nicht errettet den göttlichen Held die unsterbliche Mutter, p2b_152.038
Wenn er, am skäischen Thor fallend, sein Schicksal erfüllt. p2b_152.039
Aber sie steigt aus dem Meer mit allen Töchtern des Nereus, p2b_152.040
Und die Klage hebt an um den verherrlichten Sohn. p2b_152.041
Siehe, da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, p2b_152.042
Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt. p2b_152.043
Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten, ist herrlich, p2b_152.044
Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.
p2b_152.001
§ 76. Nänie.

p2b_152.002
1. Eine kleine Elegie, die sogar etwas Unbedeutendes, Kleinliches p2b_152.003
zum Gegenstand haben kann (indem sie z. B. ein Tierchen beklagt), p2b_152.004
heißt Nänie.

p2b_152.005
2. Sonst versteht man darunter noch Lobgedichte zu Ehren Verstorbener, p2b_152.006
sowie kleine Klagelieder, kleine Elegien.

p2b_152.007
1. Die Nänien (Neniae, Naeniae) entsprachen in der römischen Litteratur p2b_152.008
den Threnoi (θρῆνοι) der Griechen nur in Hinsicht auf die Veranlassung. Sie p2b_152.009
waren zuweilen Klagelieder. So nannten die alten Römer besonders das Klagegeheul p2b_152.010
gedungener Weiber bei Begräbnissen Nänia. Dieses war gewöhnlich ganz p2b_152.011
sinnlos und ohne Zusammenhang. Auch ein kindisches Lied oder ein Wiegengesang p2b_152.012
wurde von ihnen Nänie genannt.

p2b_152.013
2. Jn der Regel aber waren die Nänien Lieder zum Ruhm der Gestorbenen. p2b_152.014
Man sang sie bei Gastmählern und Leichenfeierlichkeiten, und begleitete sie mit p2b_152.015
der Flöte. (Vgl. Niebuhr, röm. Geschichte S. 146. 1853.)

p2b_152.016
Ähnliche Loblieder hatten auch die Hebräer (z. B. „das Lied, das David p2b_152.017
redete vor dem Herrn, als ihn der Herr errettet hatte von der Hand aller p2b_152.018
seiner Feinde“, sowie 1. Chron. 17., ferner Richter 5., ein Lied der Debora p2b_152.019
nach dem Siege über Sissera).

p2b_152.020
Neben diesen Lobgesängen hatten die Hebräer auch ihre Threnen, z. B. p2b_152.021
das Klagelied Davids auf Saul und Jonathan. Die Klagelieder Jeremias p2b_152.022
mit ihrem politischen Jnhalt (solchen hatten auch die ältesten griechischen Elegien) p2b_152.023
und mit ihrem Gefühls-Ausdruck der Wehmut, des Schmerzes, die in der p2b_152.024
griechischen und lateinischen Übersetzung Threnos (θρῆνος) genannt werden, p2b_152.025
sind für diese Bezeichnung nicht episch genug.

p2b_152.026
Bei den Deutschen ist Nänie ein kleines Klagelied. Ramler hat Nänien p2b_152.027
auf den Tod einer Wachtel sowie auf den einer Nachtigall gedichtet. Schiller p2b_152.028
setzt nicht selten ohne weiteres Nenie für Elegie.

p2b_152.029
Beispiel der Nänie:

p2b_152.030

Nenie von Schiller.

p2b_152.031
Auch das Schöne muß sterben, das Menschen und Götter bezwinget! p2b_152.032
Nicht die eherne Brust rührt es des stygischen Zeus. p2b_152.033
Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher, p2b_152.034
Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk. p2b_152.035
Nicht stillt Aphrodite dem schönen Knaben die Wunde, p2b_152.036
Die in den zierlichen Leib grausam der Eber geritzt. p2b_152.037
Nicht errettet den göttlichen Held die unsterbliche Mutter, p2b_152.038
Wenn er, am skäischen Thor fallend, sein Schicksal erfüllt. p2b_152.039
Aber sie steigt aus dem Meer mit allen Töchtern des Nereus, p2b_152.040
Und die Klage hebt an um den verherrlichten Sohn. p2b_152.041
Siehe, da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, p2b_152.042
Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt. p2b_152.043
Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten, ist herrlich, p2b_152.044
Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0174" n="152"/>
            <lb n="p2b_152.001"/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#c">§ 76. Nänie.</hi> </head>
              <p><lb n="p2b_152.002"/>
1. Eine kleine Elegie, die sogar etwas Unbedeutendes, Kleinliches <lb n="p2b_152.003"/>
zum Gegenstand haben kann (indem sie z. B. ein Tierchen beklagt), <lb n="p2b_152.004"/>
heißt Nänie.</p>
              <p><lb n="p2b_152.005"/>
2. Sonst versteht man darunter noch Lobgedichte zu Ehren Verstorbener, <lb n="p2b_152.006"/>
sowie kleine Klagelieder, kleine Elegien.</p>
              <p><lb n="p2b_152.007"/>
1. Die Nänien (<hi rendition="#aq">Neniae, Naeniae</hi>) entsprachen in der römischen Litteratur <lb n="p2b_152.008"/>
den Threnoi (<foreign xml:lang="grc">&#x03B8;&#x03C1;&#x1FC6;&#x03BD;&#x03BF;&#x03B9;</foreign>) der Griechen nur in Hinsicht auf die Veranlassung. Sie <lb n="p2b_152.009"/>
waren zuweilen Klagelieder. So nannten die alten Römer besonders das Klagegeheul <lb n="p2b_152.010"/>
gedungener Weiber bei Begräbnissen Nänia. Dieses war gewöhnlich ganz <lb n="p2b_152.011"/>
sinnlos und ohne Zusammenhang. Auch ein kindisches Lied oder ein Wiegengesang <lb n="p2b_152.012"/>
wurde von ihnen Nänie genannt.</p>
              <p><lb n="p2b_152.013"/>
2. Jn der Regel aber waren die Nänien Lieder zum Ruhm der Gestorbenen. <lb n="p2b_152.014"/>
Man sang sie bei Gastmählern und Leichenfeierlichkeiten, und begleitete sie mit <lb n="p2b_152.015"/>
der Flöte. (Vgl. Niebuhr, röm. Geschichte S. 146. 1853.)</p>
              <p><lb n="p2b_152.016"/>
Ähnliche Loblieder hatten auch die Hebräer (z. B. &#x201E;das Lied, das David <lb n="p2b_152.017"/>
redete vor dem Herrn, als ihn der Herr errettet hatte von der Hand aller <lb n="p2b_152.018"/>
seiner Feinde&#x201C;, sowie 1. Chron. 17., ferner Richter 5., ein Lied der Debora <lb n="p2b_152.019"/>
nach dem Siege über Sissera).</p>
              <p><lb n="p2b_152.020"/>
Neben diesen Lobgesängen hatten die Hebräer auch ihre Threnen, z. B. <lb n="p2b_152.021"/>
das Klagelied Davids auf Saul und Jonathan. Die Klagelieder Jeremias <lb n="p2b_152.022"/>
mit ihrem politischen Jnhalt (solchen hatten auch die ältesten griechischen Elegien) <lb n="p2b_152.023"/>
und mit ihrem Gefühls-Ausdruck der Wehmut, des Schmerzes, die in der <lb n="p2b_152.024"/>
griechischen und lateinischen Übersetzung <hi rendition="#aq">Threnos (<foreign xml:lang="grc">&#x03B8;&#x03C1;&#x1FC6;&#x03BD;&#x03BF;&#x03C2;</foreign></hi>) genannt werden, <lb n="p2b_152.025"/>
sind für diese Bezeichnung nicht episch genug.</p>
              <p><lb n="p2b_152.026"/>
Bei den Deutschen ist Nänie ein kleines Klagelied. Ramler hat Nänien <lb n="p2b_152.027"/>
auf den Tod einer Wachtel sowie auf den einer Nachtigall gedichtet. Schiller <lb n="p2b_152.028"/>
setzt nicht selten ohne weiteres Nenie für Elegie.</p>
              <p>
                <lb n="p2b_152.029"/> <hi rendition="#g">Beispiel der Nänie:</hi> </p>
              <lb n="p2b_152.030"/>
              <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Nenie von Schiller.</hi> </hi> </p>
              <lb n="p2b_152.031"/>
              <lg>
                <l>Auch das Schöne muß sterben, das Menschen und Götter bezwinget!</l>
                <lb n="p2b_152.032"/>
                <l> Nicht die eherne Brust rührt es des stygischen Zeus.</l>
                <lb n="p2b_152.033"/>
                <l>Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher,</l>
                <lb n="p2b_152.034"/>
                <l> Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk.</l>
                <lb n="p2b_152.035"/>
                <l>Nicht stillt Aphrodite dem schönen Knaben die Wunde,</l>
                <lb n="p2b_152.036"/>
                <l> Die in den zierlichen Leib grausam der Eber geritzt.</l>
                <lb n="p2b_152.037"/>
                <l>Nicht errettet den göttlichen Held die unsterbliche Mutter,</l>
                <lb n="p2b_152.038"/>
                <l> Wenn er, am skäischen Thor fallend, sein Schicksal erfüllt.</l>
                <lb n="p2b_152.039"/>
                <l>Aber sie steigt aus dem Meer mit allen Töchtern des Nereus,</l>
                <lb n="p2b_152.040"/>
                <l> Und die Klage hebt an um den verherrlichten Sohn.</l>
                <lb n="p2b_152.041"/>
                <l>Siehe, da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle,</l>
                <lb n="p2b_152.042"/>
                <l> Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt.</l>
                <lb n="p2b_152.043"/>
                <l>Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten, ist herrlich,</l>
                <lb n="p2b_152.044"/>
                <l> Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.</l>
              </lg>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[152/0174] p2b_152.001 § 76. Nänie. p2b_152.002 1. Eine kleine Elegie, die sogar etwas Unbedeutendes, Kleinliches p2b_152.003 zum Gegenstand haben kann (indem sie z. B. ein Tierchen beklagt), p2b_152.004 heißt Nänie. p2b_152.005 2. Sonst versteht man darunter noch Lobgedichte zu Ehren Verstorbener, p2b_152.006 sowie kleine Klagelieder, kleine Elegien. p2b_152.007 1. Die Nänien (Neniae, Naeniae) entsprachen in der römischen Litteratur p2b_152.008 den Threnoi (θρῆνοι) der Griechen nur in Hinsicht auf die Veranlassung. Sie p2b_152.009 waren zuweilen Klagelieder. So nannten die alten Römer besonders das Klagegeheul p2b_152.010 gedungener Weiber bei Begräbnissen Nänia. Dieses war gewöhnlich ganz p2b_152.011 sinnlos und ohne Zusammenhang. Auch ein kindisches Lied oder ein Wiegengesang p2b_152.012 wurde von ihnen Nänie genannt. p2b_152.013 2. Jn der Regel aber waren die Nänien Lieder zum Ruhm der Gestorbenen. p2b_152.014 Man sang sie bei Gastmählern und Leichenfeierlichkeiten, und begleitete sie mit p2b_152.015 der Flöte. (Vgl. Niebuhr, röm. Geschichte S. 146. 1853.) p2b_152.016 Ähnliche Loblieder hatten auch die Hebräer (z. B. „das Lied, das David p2b_152.017 redete vor dem Herrn, als ihn der Herr errettet hatte von der Hand aller p2b_152.018 seiner Feinde“, sowie 1. Chron. 17., ferner Richter 5., ein Lied der Debora p2b_152.019 nach dem Siege über Sissera). p2b_152.020 Neben diesen Lobgesängen hatten die Hebräer auch ihre Threnen, z. B. p2b_152.021 das Klagelied Davids auf Saul und Jonathan. Die Klagelieder Jeremias p2b_152.022 mit ihrem politischen Jnhalt (solchen hatten auch die ältesten griechischen Elegien) p2b_152.023 und mit ihrem Gefühls-Ausdruck der Wehmut, des Schmerzes, die in der p2b_152.024 griechischen und lateinischen Übersetzung Threnos (θρῆνος) genannt werden, p2b_152.025 sind für diese Bezeichnung nicht episch genug. p2b_152.026 Bei den Deutschen ist Nänie ein kleines Klagelied. Ramler hat Nänien p2b_152.027 auf den Tod einer Wachtel sowie auf den einer Nachtigall gedichtet. Schiller p2b_152.028 setzt nicht selten ohne weiteres Nenie für Elegie. p2b_152.029 Beispiel der Nänie: p2b_152.030 Nenie von Schiller. p2b_152.031 Auch das Schöne muß sterben, das Menschen und Götter bezwinget! p2b_152.032 Nicht die eherne Brust rührt es des stygischen Zeus. p2b_152.033 Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher, p2b_152.034 Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk. p2b_152.035 Nicht stillt Aphrodite dem schönen Knaben die Wunde, p2b_152.036 Die in den zierlichen Leib grausam der Eber geritzt. p2b_152.037 Nicht errettet den göttlichen Held die unsterbliche Mutter, p2b_152.038 Wenn er, am skäischen Thor fallend, sein Schicksal erfüllt. p2b_152.039 Aber sie steigt aus dem Meer mit allen Töchtern des Nereus, p2b_152.040 Und die Klage hebt an um den verherrlichten Sohn. p2b_152.041 Siehe, da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, p2b_152.042 Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt. p2b_152.043 Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten, ist herrlich, p2b_152.044 Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/174
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 152. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/174>, abgerufen am 22.11.2024.