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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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§ 77. Notiz über die Lyrik aller Litteraturen.

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Sobald die epische Poesie eines Volks eine gewisse Höhe erreicht p2b_153.003
hat, zeigt sich bei jedem Volke die Lyrik. Jst diese Lyrik Volkspoesie, p2b_153.004
so ist sie zugleich ein Bild des Volkscharakters, der Gefühls- und Anschauungskreise p2b_153.005
eines bestimmten Volkes. Jst sie Kunstlyrik, so ist sie p2b_153.006
ein Bild des bestimmten Dichters. Es ist jedenfalls lohnend, einen p2b_153.007
Blick auf die lyrischen Leistungen der fremden Litteraturen zu werfen p2b_153.008
und einzelne Repräsentanten herauszuheben.

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a. Die Griechen. Die Griechen mit ihrem schönen Himmel und ihrer p2b_153.010
herrlichen Natur zeichneten sich frühzeitig durch ihren Sinn für's Schöne und p2b_153.011
durch ihre lebhafte Phantasie aus. Jn der Epik leisteten sie das Höchste. Aber p2b_153.012
auch in der Lyrik wurden sie Vorbilder.

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Von den Hymnen des Orpheus (angeblich um 1250? wahrscheinlich eine p2b_153.014
späte Personifikation) behauptete man hyperbolisch, daß die Bäume die Wipfel p2b_153.015
neigten, und die wilden Tiere des Waldes lauschten, wenn sie gesungen wurden.

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Die weltliche Lyrik blühte besonders, als die Monarchien allmählich in p2b_153.017
Republiken sich verwandelten. Freundschaft, Vaterland boten den Stoff für die p2b_153.018
Lyrik. Die hervorragendsten Dichter dieser Zeit sind:

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Arion, welcher 624 v. Chr. der Schöpfer des Dithyrambus war und p2b_153.020
auf der Jnsel Lesbos lebte.

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Alkäus (ebenfalls von Lesbos, wo die lyrische Poesie blühte), etwas jünger p2b_153.022
als der vorige, wurde der Begründer der sog. alkäischen Strophe in seinen p2b_153.023
kräftigen Oden und Hymnen.

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Sappho, wegen ihrer Gesänge die lesbische Nachtigall und die zehnte Muse p2b_153.025
genannt, ist eine Zeitgenossin des Alkäos.

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Erinna, Zeitgenossin und Landsmännin der vorigen, dichtete die herrliche, p2b_153.027
uns erhaltene Hymne: "An die Stärke."

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Tyrtäos (Tyrtaios) aus Milet in Kleinasien, lebte in Athen während des p2b_153.029
messenischen Krieges. Durch seine Kriegsgesänge (Elegien genannt, von denen p2b_153.030
drei erhalten sind) feuerte er die Spartaner zu Kampfesmut an.

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Die 2te Blüteperiode der griechischen Lyrik war von Solons Gesetzgebung p2b_153.032
bis zur Thronbesteigung Alexanders des Großen (594-336 v. Chr.). Besonders p2b_153.033
zu erwähnen sind: Jbykos (durch Schillers "Kraniche des Jbykus" bei uns p2b_153.034
populär geworden. Er hielt sich meist in Samos am Hof des Polykrates auf; p2b_153.035
von seinen Gedichten sind nur wenige Fragmente erhalten).

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Anakreon (530 v. Chr., hielt sich abwechselnd bei Polykrates und bei p2b_153.037
Hipparch in Athen auf. Seine Hymnen und Elegien sind verloren gegangen).

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Simonides aus Keos (559-469 v. Chr. dichtete Siegeslieder, Dithyramben p2b_153.039
&c.).

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Pindar (521-438 v. Chr., aus Theben, der bedeutendste griechische p2b_153.041
Lyriker. Seine 45 Siegesgesänge zur Verherrlichung der Sieger in den griechischen p2b_153.042
Nationalspielen gaben ihm größte Berühmtheit).

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§ 77. Notiz über die Lyrik aller Litteraturen.

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und einzelne Repräsentanten herauszuheben.

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herrlichen Natur zeichneten sich frühzeitig durch ihren Sinn für's Schöne und p2b_153.011
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auch in der Lyrik wurden sie Vorbilder.

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Von den Hymnen des Orpheus (angeblich um 1250? wahrscheinlich eine p2b_153.014
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Die weltliche Lyrik blühte besonders, als die Monarchien allmählich in p2b_153.017
Republiken sich verwandelten. Freundschaft, Vaterland boten den Stoff für die p2b_153.018
Lyrik. Die hervorragendsten Dichter dieser Zeit sind:

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Arion, welcher 624 v. Chr. der Schöpfer des Dithyrambus war und p2b_153.020
auf der Jnsel Lesbos lebte.

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Alkäus (ebenfalls von Lesbos, wo die lyrische Poesie blühte), etwas jünger p2b_153.022
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uns erhaltene Hymne: „An die Stärke.“

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Tyrtäos (Tyrtaios) aus Milet in Kleinasien, lebte in Athen während des p2b_153.029
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Die 2te Blüteperiode der griechischen Lyrik war von Solons Gesetzgebung p2b_153.032
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Hipparch in Athen auf. Seine Hymnen und Elegien sind verloren gegangen).

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Pindar (521─438 v. Chr., aus Theben, der bedeutendste griechische p2b_153.041
Lyriker. Seine 45 Siegesgesänge zur Verherrlichung der Sieger in den griechischen p2b_153.042
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 153. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/175>, abgerufen am 17.05.2024.